Fluss der Zeit – die HYT Uhr Erfindungen

Die Uhren des Bieler Unternehmens HYT zeigen die Zeit mit Flüssigkeit an. das Unternehmen ist auch unter den „TOP 100 – Die besten Schweizer Startups 2014“.

Die Erfinderalchimisten bzw. Hydro Mechanical Horologists von HYT setzen die Utopie in Realität um, indem sie Mechanik und Fluidtechnik in einer Armbanduhr vereinen. Sie sind ebenso leidenschaftlich unkonventionell wie den strengen Regeln der hohen Uhrmacherkunst treu – und scheuen sich auch nicht, diese über den Haufen zu werfen.

Indem sie die kühne Herausforderung gemeistert haben, die Zeit fliessend anzuzeigen, lösen sie nicht nur eine Revolution in der Welt der Uhrmacherei aus, sondern setzen auch alle früheren Erkenntnisse ausser Kraft, weil sie zwei im Prinzip völlig gegensätzliche Welten zusammenbringen. Seit den Klepsydren der Pharaonen konnte das Gesetz der Schwerkraft nicht ausser Kraft gesetzt werden, um die Energie des Wassers in einer Arm banduhr zu nutzen. HYT hat es geschafft.

HYT Uhr Erfindung

Das Leitmotiv: mechanisch-fluidisch oder ultra-hybrid. Das Rezept: avantgardistische uhrmacherische Entwicklungen, auf die Spitze getriebene Ingenieurkunst, Hightech- Materialien, emotionsgeladenes Design. Erster Höhepunkt von HYT: die H1, eine Uhr, die von hoher Uhrmacherkunst zeugt und für sich alleine die Identität der Marke verkörpert. Innovationsdurst, makellose Ausführung, kompromisslose Qualität – denn bei HYT steht immer das Produkt selbst im Mittelpunkt.

Aber auch ein Zeitmesser, der einen neuen Weg des intuitiven Ablesens einschlägt. Ein mechanischer Höhenflug, der von einem völlig neuartigen Ansatz zeugt. Eine gewagte Architektur, die jedoch nichts dem Zufall überlässt. Jedes Element ist bis ins kleinste Detail sorgfältig durchdacht und hergestellt. Das mitreissende und rebellische Design zeichnet sich durch unverkennbare Merkmale aus und unterstreicht den ausdrucksstarken Charakter und die aussergewöhnliche Kreativität dieses Meisterstücks.

Das Labor für Hydromechanik von HYT ist ein Brutkasten für Innovation, der sich dem stetigen Weiterstreben im Bereich der Hybridisierung verschrieben hat. Die H1 geht nahtlos als Legende in die hohe Uhrmacherkunst des neuen Jahrtausends ein.

Entstanden ist die Erfindung zur Uhr mit Flüssigkeit parallel in zwei Köpfen. Vincent Perriard, früher Chef der Uhrenmarke Concord, hatte vor Jahren einmal die Idee, Mechanik und Flüssigkeit in einem Uhrwerk zu verbinden. Im Jahr 2010 lernte er den Genfer Lucien Vouillamoz kennen. Der Erfinder und Entwickler hatte bereits seit einigen Jahren an einer Uhr mit flüssiger Anzeige getüftelt.
Eine HYT-Uhr kostet zwischen 43’000 und 65’000 Franken.


HYT CEO Vincent Perriard Interview Basel World 2013

Die Limmex Notruf-Uhr Erfindung: jetzt auch für Sportler

Limmex erweitert sein Portfolio und bringt zwei neue Modelle auf den Markt. Die beiden Uhrenmodelle sind insbesondere auf die Bedürfnisse von Sportlern ausgerichtet: Sie sind besonders leicht und mit hochwertigen, weichen Silikonbändern ausgestattet, sodass weder Schweiss noch Regen der Uhr etwas anhaben können.

Egal ob Gelegenheits-Jogger oder durchtrainierter Sportler: Beim Sport möchte man oft kein Smartphone mitführen, ist aber gleichwohl in gewissen Situationen auf fremde Hilfe angewiesen. Gut, wenn man bei einer Verletzung nur einen Knopf der Armbanduhr drücken muss, um einen Notruf abzusetzen. Daraufhin ruft die Uhr vorher festgelegte Telefonnummern nacheinander an. Sobald jemand den Notruf entgegen nimmt, kann man dank Lautsprecher und Mikrofon seine Position mitteilen und Hilfe anfordern.

Sportmodelle für sorgenfreien Outdoor-Spass
Gerade beim Outdoor-Sport, wo Menschen für längere Zeit in der Natur unterwegs sind, ist ein grosses und schweres Smartphone oft störend. Dieses könnte jedoch dringend gebraucht werden, besteht doch eine erhöhte Unfallgefahr. Deshalb kann ein zuverlässiges Notrufsystem im Ernstfall Leben retten. Die bestehenden Limmex-Modelle sind mit Lederarmbändern ausgestattet und aus diesem Grund für intensive sportliche Aktivitäten weniger geeignet. Auf den Wunsch vieler Kunden hat Limmex nun reagiert und zwei Modelle mit hochwertigen Silikonbändern in schlichten Design entworfen.
Eine spritzwasserfeste Notruf-Uhr mit Silikonarmband ist aber nicht nur für Sportler ideal, sondern auch für Menschen mit chronischen Erkrankungen und für ältere Menschen. Der Grund: Sie sind darauf angewiesen, dass die Limmex Notruf-Uhr auch in Bad und Dusche einwandfrei funktioniert.

Design als wichtiger Faktor für den Erfolg
Auch die neuen Modelle werden im Herzen der Schweizer Uhrenindustrie produziert. «Das Design unterscheidet Limmex von herkömmlichen Notrufsystemen: Niemand sieht der Uhr an, dass es sich um ein Produkt handelt, das Leben retten kann. Der Gewinn des renommierten Red Dot Design Awards im Frühjahr sowie das positive Kundenfeedback haben uns darin bestätigt, auch bei den neusten Modellen höchstes Augenmerk auf gutes Design zu legen», beschreibt Pascal Stübi, Mitgründer und Produktentwickler von Limmex, die Arbeit der letzten Monate.

Die beiden neuen Modelle im Detail

Limmex weiss «Liberty 01» und schwarz «Liberty 02»

Limmex: weiss «Liberty 01» und schwarz «Liberty 02»

Die neuen Modelle mit gut ablesbarem Ziffernblatt und zwölf arabischen Ziffern haben ein hochwertiges Silikonband, das selbst gekürzt werden kann.
Beide Modelle, weiss «Liberty 01» und schwarz «Liberty 02», sind ab Anfang November für 495 Franken bei Partnerhändlern sowie unter www.limmex.com erhältlich.

Starkes Wachstum
Der Aufbau des weltweiten Vertriebs der Limmex-Uhren geht sehr gut voran und seit neuestem sind die Limmex-Uhren auch in Schweden verfügbar. «Die Nachfrage nach der Limmex Notruf-Uhr ist aufgrund des überzeugenden Produktkonzepts sehr gross. Kontinuierlich kommen weitere Länder dazu. In Kürze werden Limmex-Uhren auch in den USA verfügbar sein», freut sich Martin Reber, CEO der Limmex AG. «Zudem arbeiten wir neben der Erweiterung des Produktangebotes in unterschiedlichen Ländern auch an der Entwicklung neuer Funktionen für unsere Notruf-Uhren.»

Die HYT Uhren Erfindung

Die Uhren des Bieler Unternehmens HYT zeigen die Zeit mit Flüssigkeit an.

Die Erfinderalchimisten bzw. Hydro Mechanical Horologists von HYT setzen die Utopie in Realität um, indem sie Mechanik und Fluidtechnik in einer Armbanduhr vereinen. Sie sind ebenso leidenschaftlich unkonventionell wie den strengen Regeln der hohen Uhrmacherkunst treu – und scheuen sich auch nicht, diese über den Haufen zu werfen.

Indem sie die kühne Herausforderung gemeistert haben, die Zeit fliessend anzuzeigen, lösen sie nicht nur eine Revolution in der Welt der Uhrmacherei aus, sondern setzen auch alle früheren Erkenntnisse ausser Kraft, weil sie zwei im Prinzip völlig gegensätzliche Welten zusammenbringen. Seit den Klepsydren der Pharaonen konnte das Gesetz der Schwerkraft nicht ausser Kraft gesetzt werden, um die Energie des Wassers in einer Arm banduhr zu nutzen. HYT hat es geschafft.

HYT Uhr Erfindung

Das Leitmotiv: mechanisch-fluidisch oder ultra-hybrid. Das Rezept: avantgardistische uhrmacherische Entwicklungen, auf die Spitze getriebene Ingenieurkunst, Hightech- Materialien, emotionsgeladenes Design. Erster Höhepunkt von HYT: die H1, eine Uhr, die von hoher Uhrmacherkunst zeugt und für sich alleine die Identität der Marke verkörpert. Innovationsdurst, makellose Ausführung, kompromisslose Qualität – denn bei HYT steht immer das Produkt selbst im Mittelpunkt.

Aber auch ein Zeitmesser, der einen neuen Weg des intuitiven Ablesens einschlägt. Ein mechanischer Höhenflug, der von einem völlig neuartigen Ansatz zeugt. Eine gewagte Architektur, die jedoch nichts dem Zufall überlässt. Jedes Element ist bis ins kleinste Detail sorgfältig durchdacht und hergestellt. Das mitreissende und rebellische Design zeichnet sich durch unverkennbare Merkmale aus und unterstreicht den ausdrucksstarken Charakter und die aussergewöhnliche Kreativität dieses Meisterstücks.

Das Labor für Hydromechanik von HYT ist ein Brutkasten für Innovation, der sich dem stetigen Weiterstreben im Bereich der Hybridisierung verschrieben hat. Die H1 geht nahtlos als Legende in die hohe Uhrmacherkunst des neuen Jahrtausends ein.

Entstanden ist die Erfindung zur Uhr mit Flüssigkeit parallel in zwei Köpfen. Vincent Perriard, früher Chef der Uhrenmarke Concord, hatte vor Jahren einmal die Idee, Mechanik und Flüssigkeit in einem Uhrwerk zu verbinden. Im Jahr 2010 lernte er den Genfer Lucien Vouillamoz kennen. Der Erfinder und Entwickler hatte bereits seit einigen Jahren an einer Uhr mit flüssiger Anzeige getüftelt.
Eine HYT-Uhr kostet zwischen 43’000 und 65’000 Franken.


HYT CEO Vincent Perriard Interview Basel World 2013