de Sede Manufaktur-Qualität Made in Switzerland

de Sede AG Seit 1965 agiert de Sede als Ledermöbelhersteller auf internationaler Ebene.
Aus einem kleinen, handwerklich geprägten Betrieb wuchs ein Unternehmen mit über 1000 Handelspartnern in mehr als 100 Ländern dieser Erde. Eine Entwicklung, die nur durch das konsequente Festhalten an hoher handwerklicher Qualität und an unverkennbarem Design der de Sede-Produkte möglich war.

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Alles beginnt in einem kleinen Sattlerbetrieb im Schweizerischen Klingnau, nahe der deutschen Grenze bei Waldshut. Mit der Umwandlung des Familienbetriebs in eine Aktiengesellschaft entsteht im Jahr 1965 die de Sede AG. Raffinierte Entwürfe von Ledermöbeln, in Schweizer Wertarbeit gefertigt, machen die Marke international bekannt. Weitere Produktionsstätten werden eröffnet. Der Aufbau des internationalen Vertriebsnetzes wird weiter vorangetrieben. Mit viel Liebe zum Detail und einem speziellen Augenmerk auf die Lederverarbeitung beginnt de Sede die Fertigung von Möbeln in Manufakturqualität. Objekte von auffälliger Eleganz, ebenso schrittmachend wie zeitlos.

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Im Interview mit Alice Stümcke der CEO von de Sede Group, betonte Sie die Zufriedenheit, was das Unternehmen in so kurzer Zeit bereits erreicht hat.

Die neuen Entwürfe von Philippe Bestenheider, die Re-Editionen von Robert Haussmann und weitere spannenden Entwürfe des de Sede Designteams machen den Aufbruch bei de Sede konkret. Die Tradition wird neu definiert. Dabei gehören Schweizer Handwerkskunst, haptisches Erlebnis, Lust an der Präzision und intelligente Funktionen ebenso zur neuen Welt von de Sede, wie kompromisslose Eleganz, perfekte Proportionen und edle Linienführung. Dies alles in besonderer Manufaktur-Qualität Made in Switzerland.

Das neue Magazin von de Sede Nouvelle No 1 – entwickelt und gestaltet in Zusammenarbeit mit Art Director Mike Meiré und seiner Agentur Meiré und Meiré, berichtet ausführlich in Wort und Bild über die neuen de Sede-Entwürfe, Re-Editionen, ihre Entstehungsgeschichte und vieles mehr.

Schweizer Schokolade selbst erfunden und gemacht

[Trigami-Review]

Wer träumt nicht davon seine eigene Schokolade zu kreieren… die auf der Zunge zerschmilzt, die Aromen von Orange oder Ingwer ganz langsam freisetzt und dann die Nüsse oder Beeren… ja auch Gummibären wären möglich. Es ist kein Traum mehr, denn MySwissChocolate lässt uns das Wasser im Mund zusammenfliessen und berührt unsere Sinne…

logo my swiss chocolate
Zartbitter mit Salz und Mandeln oder weiße Schokolade mit Mohn und Birnen oder Vollmilch die so richtig schön knackt mit Nüssen, Cornflakes und extra Crunchy… alles ist möglich und man kann sich kaum entscheiden. Eine ganz persönliche Schokolade und jede einzigartig…

Unter “Decor und Blumen” kann man einen Geburtstagstext wählen oder andere Designs anbringen. Man gibt der Schokolade am Schluss einen Namen, wobei man zweimal 25 Zeichen einsetzen kann. So bekommt das Geschenk, sei es ein privates oder ein Firmengeschenk, sein eigenes persönliches und individuelles Gepräge.

Sehr transparent ist das Angebot in Bezug auf den Preis: Dieser ist jederzeit, bei jeder neuer Kreation oder Zutat ersichtlich.

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Sie könenen auch einen Schokoladen-Gutschein schenken um Anderen eine Freude zu machen, denn Schokolade macht bekanntlich glücklich.

Heute ist auch meine Bestellung angekommen – die Land der Erfinder Schokolade, wer Sie probieren möchte und Wissen will welche Zutaten dabei sind kann diese auch Bestellen mit dem Schoggi-Code: 5522.

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Die Schweiz ist heute der grösste Absatzmarkt für in der Schweiz produzierte Schokolade (54 % im Jahr 2000), wobei die Schweizerinnen und Schweizer pro Kopf weltweit am meisten Schokolade konsumieren (im Jahr 2007 12,3 kg pro Kopf und Jahr) – jetzt vielleicht auch noch mehr durch Ihre eigene Schokoladen Kreationen.

Meine Freunde und Leser von Land der Erfinder können bis 31. Juli 2010 von 10 % Rabatt profitieren. Einfach folgenden Code eingeben: 4be925a5c6ac9.
„Jetzt zum Angebot“

Feather-Light Swiss Knife Erfindung

Und wieder habens die Schweizer etwas erfunden: Die Zuger Firma Swiss Advance bringt ein federleichtes Allzweck-Messer auf den Markt – Swiss made.

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Schweizer Armeemesser sind gut und recht und sind ein Symbol der „Schweizer Erfindung“, aber leider oft ziemliche Kaliber und ein Werkzeugkoffer für die alltäglichen MacGyvers. Also eher etwas für den vollgepackten Rucksack als fürs leichte Spaziergepäck. Das ändert die Firma Swiss Advance mit dem Feather-Light Swiss Knife.

Auch wenn die Verpackung auch den Souvenir-Käufer ansprechen soll, das Taschenmesser ist ideal für Outdoor-Sportler, Abenteurer, Wanderer, Angler und alle anderen, die ein praktisches Schneideutensil schnell zur Hand haben wollen. Grösster Vorteil: Das Gewicht. Das Feather-Light Swiss Knife ist gerade einmal 14 Gramm schwer!

So kann man es auch locker die die Hosentasche stecken – ohne dass es einem gross stört. Und mit nur einer Hand holt man es hervor und schiebt die Klinge heraus. Aber Achtung, trotz federleichtem und buntem Plastikgehäuse ist das Messer kein Kinderspielzeug. Die Klinge aus rostfreiem Federstahl ist vorne abgerundet, damit man sich nicht stechen kann. Aber sonst richtig scharf.

Das Feather-Light Swiss Knife gibts für 9.80 Franken im Handel, oder für 12.80 Franken im praktischen Zweierpack (eine Klinge glatt, die andere gezackt).

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12 von 12 im Februar – Swiss Made Erfindungen

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Freitag Taschen, 1993 von Daniel und Markus Freitag

Bamix
Bamix, 1950 von Roger Perrinjaquet

Rex Sparschäler
Rex Sparschäler, 1947 von Alfred Neweczeral

Erfindungen Zipp
Reißverschluss – RiRi, 1926 erste Serienproduktion von Martin Othmar

horgenglarus
horgenglarus, 1918, classic 1–380

schuhkrippe
Schukippe, 1984 von Hanspeter Weidmann

kaba
KABA-Schlüssel, 1934 von Fritz Schori

saffa stuhl
Saffa Stuhl, 1958 von Hans Eichenberger

scooter
Micro Scooter, 1999 von Wim Ouboter

Salatschleuder
Salatschleuder, 1977 von Zyliss AG

swatch
Swatch, 1983 von Nikolaus Hajek

MBT
MBT, 1996 von Karl Müller