Erneuerbare Schweizer Traditionen

Die Schweiz hat viele wunderschöne Traditionen, manche wurden vergessen oder werden gar nicht mehr praktiziert andere wiederum sehen wir jeden Tag aber nehmen sie nicht wahr.
Mit dem Label „erneuerbare Schweizer Traditionen“ hat sich Björn Ischi aus Lyss zur Aufgabe gemacht, genau diese Traditionen neu zu repräsentieren, neu designen, auf sich aufmerksam zu machen.

erneuerbare-schweizer-traditionen logo

Sein Ziel ist es nicht eine Schweizer Tradition neu zu gestalten. Er verbindet sie lediglich mit einem Produkt das in unserem täglichen Umfeld gebraucht wird und appliziere diese auf das Produkt. So ist es Ihm möglich, dass die Menschen, bewusst oder unbewusst diese Tradition wieder wahr nehmen und auf sie aufmerksam werden.

Vermehrt haben die Menschen das Bedürfnis Produkte zu kaufen die eine hohe Qualität aufweisen.
Produkte die sie länger gebrauchen können und nach Jahren noch Freude daran haben. Produkte die eine Emotion, Identität wie Qualität haben.

Beispiel:
Eine sehr unbekannte Schweizer Tradition ist das Kuhreiten. Kühe wurden früher als Transportmittel wie auch als Zugtiere gebraucht. Er stellte sich die Frage: „Wie kann ich diese Tradition den Menschen wieder nahe bringen?“ Er nimmt die Tradition und appliziere diese auf eine Kinderschaukel. Die Kinderschaukel wird in einem Designprozess so gestaltet, dass diese der Tradition gerecht wird. Das Kuhreiten lebt weiter und zwar bei unseren kleinsten. So wurde eine vergessene Tradition wieder re-designt und auf sich aufmerksam gemacht.

„Kinderschaukel gibt’s es wie Sand am Meer aber keine auf einer Schweizer-Tradition aufgebaut.
So erfahren auch die kleinsten wie schön unser Land ist was es für Werte gehabt hat und noch hat!“ laut Björn Ischi.

Tradition Kuhreiten

Markt:
Durch die extrem grosse Bandbreite von erneuerbare Schweizer Traditionen kann vieles neu gestaltet, re-designt oder hervor gehoben werden, es sind keine Grenzen gesetzt.
Nach seiner Meinung wird so ein total neuer Markt angestrebt.
Die Praxis hat gezeigt, dass ein Produkt mit traditionellem Hintergrund die Menschen sofort begeistert.
Mit diesem Label gelingt es mir die Brücke zwischen Design und Tradition zu erschliessen.

Produktion:
Die Produktion der neuen Produkte wird natürlich in der Schweiz sein. Verschieden Unternehmungen kommen hier in Frage. Björn Ischi ist überzeugt dass viele in der Schweiz praktizierende Unternehmen zum teil noch das traditions Handwerk beherrschen oder Produkte mit hoher Qualität herstellen können.

Das erste Produkt, die Tradition Kuhreiten hat soeben den Interior Innovation Award 2014 gewonnen und ist nominiert in der Kategorie best of best 2014.

Björn Ischi designt, entwickelt, konstruiert, gestaltet, lösungs.- detail.- wirtschaftsorientiert, – neue Produkte, Grafiken und Logos – für Unternehmen aus Möbel-, Licht-, Sport-, Medizin-, Sanitär-, Elektro-, Industriebereich und anderen Unternehmen.

bestswiss – Marktplatz für Schweizer Top-Produkte

Die Schweizer Platform bestswiss.ch wird von der Best Swiss Products GmbH, aus Zollikofen betrieben.
bestswiss platform
bestswiss.ch vereint Produkte, Marken und Dienstleistungen aus der ganzen Schweiz, welche sich in Sachen Qualität, Wertigkeit, Mehrwert, Design, Nachhaltigkeit oder Umweltverträglichkeit gegenüber Vergleichsprodukten aus dem In- und Ausland deutlich abheben.

Durch die sorgfältige Selektion der Produkte und Dienstleistungen, durch die gezielte Wahl von Nischenprodukten und den Einbezug lokaler Spezialitäten stellt bestswiss.ch für den Nutzer ein wertvolles Gesamtsortiment zusammen, das unabhängig von der Firmengrösse und dem aktuellen Distributionsnetz des jeweiligen Herstellers oder Anbieters an einem Ort zusammengefasst ist.

bestswiss.ch ist der Marktplatz für Schweizer Top-Produkte und richtet sich an alle, die besondere Spezialitäten und hochwertige Güter aus der Schweiz suchen und funktioniert als Onlinekatalog mit Spezialitäten und ausgewählten Dienstleistungen aus der ganzen Schweiz und bietet dem Nutzer die Möglichkeit, direkt mit dem Hersteller oder Anbieter in Kontakt zu treten.

bestswiss marktplatz
Zur Kernzielgruppe gehört eine inländische Käuferschaft, die Wert auf Qualität, Design, Nachhaltigkeit, Swiss made oder Nischenprodukte legt, bewusst einen Mehrwert oder einen kurzen Bezugsweg sucht und einheimische Produkte bevorzugt, sofern sie eine hohe Qualität aufweisen.

Das Unternehmen nimmt nur jene Produkte und Dienstleistungen in ihren Onlinekatalog auf, welche den strengen Kriterien der hauseigenen Jury entsprechen und garantiert damit ein hochwertiges Sortiment mit Toperzeugnissen aus der ganzen Schweiz.

Die Platform bewirbt seinen Brand aktiv: mit optimiertem Suchmaschinenmarketing, klassischen Werbemitteln, dem gezielten Nutzen von Partnerschaftsmodellen, Eventbegleitung, PR-Aktivitäten und dem Einsatz von Social Media, wie den eigenen bestswiss.ch-Blog, sowie passenden Guerilla-Marketingaktivitäten.

Werden Sie ein bestswiss Facebook Fan oder bleiben Sie immer aktuell über den Twitter.

Die Innovative Senses Leuchte – Swiss Made

Reduzierte Formsprache, atmosphärische Beleuchtung, hoher Anspruch an grenzenlose Funktionalität und innovative Technik „made in Switzerland“ – senses setzt mit der neuen Leuchtenserie EYES Licht in Szene.

Der Gegensatz als Konzept. Nach dieser Philosophie kreierte der bekannte Schweizer Designer Oliver Haefeli mit dem Unternehmen senses eine Leuchtenserie, die einfacher und reduzierter nicht sein kann. Senses beeindruckt durch hochentwickelte Sensortechnik: Im Inneren des Lichtkörpers aus reinstem Opalglas erkennen Sensoren Gesten und Zeichen des Benutzers und reagieren so auf die Bewegung der Hand.
leuchte
Der „red dot design award“-Gewinner 2010 vereint zeitloses Design und neueste Technik. Die Temperatur der 24 Hochleistungs-LEDs wird ständig kontrolliert, sodass nie eine für die LEDs kritische Temperatur erreicht wird.

EYES VERSIONEN senses EYES sind unaufdringlich und erstklassig. Sie erschaffen neue Lichtdimensionen ohne spielerische Effekte. Schweizer Understatement eben. EYES ist als Tischleuchte, Standleuchte in zwei Höhen und als Wandleuchte erhältlich.

senses

Eine unsichtbare, innovative Sensortechnik im Inneren des Glaskörpers erkennt durch Sensoren Gesten und Zeichen des Benutzers und reagiert berührungslos. Die 6 Seiten des Lichtwürfels lassen sich unabhängig voneinander schalten und aktivieren, rein intuitiv, nur durch die Bewegung der Hand. Dies eröffnet einen großen Freiraum für individuelle Gestaltung. Licht und Schatten lassen sich immer neu komponieren. Direkt, indirekt, uplight, downlight oder jede andere Kombination. Der Mensch wird hierbei zum Dirigenten für diverse Lichtkompositionen.

Die opvizor IT-Infrastruktur Innovation

Bei der Virtualisierung kann man viel falsch machen. Das Online-Tool opvizor soll Fehler im Vorfeld erkennen, bewirbt das Schweizer Startup aus Zug icomasoft AG sein Produkt. Die öffentliche Beta startet jetzt.

Mit einer Lösung zur Fehleranalyse und -verhinderung in VMware-Umgebungen wollen die Gründer und IT Erfinder Diego Boscardin und Dennis Zimmer aus Zug weltweit punkten. Die private Betaphase mit mehr als 30 Testern sei erfolgreich abgeschlossen, nun könne die Public Beta gestartet werden.

opvizor
Die Cloud-Plattform erkenne Probleme in der virtualisierten IT-Infrastruktur, bevor diese zu Instabilität oder Leistungseinbrüchen führten, bewerben die Schweizer ihren »Support-Vermeider«. Der Service stehe kostenlos zum Test bereit und könne schon im Voraus erkennen, wann und aus welchem Grund sich die virtualisierte IT-Infrastruktur verlangsamen oder das System ausfallen werde. Es erkenne Fehler in VMware-Umgebungen und korrigiere sie, bevor sie virulent würden.

Die Cloud-Lösung bedürfe keiner lokalen Installation, Datentransfer und die Datenablage seien mit AES 256 verschlüsselt. Jeder Kunde könne ein Ablaufdatum hinterlegen, nachdem seine Daten in der Cloud gelöscht werden.

»Die Public Beta-Phase dauert voraussichtlich bis Ende des ersten Quartals 2011. Die finale Version von opvizor wird in einer Freeware- und in kostenpflichtigen Versionen im ersten Halbjahr 2011 erhältlich sein«, meldet das Unternehmen – stolz, seinen eigenen Zeitplan überboten zu haben und hoffend, ass möglichst viele Administratoren und IT-Entscheider mittesten.
Das Unternehmen ist finanziert worden von der Wiener Venture Capital Gesellschaft gamma capital partners AG.

In dem Video zeigen die Gründer, wie es funktioniert.

Swiss Equity fair – Die Investorenkonferenz für Wachstumsunternehmen

Wer Kontakte zu nationalen und internationalen Private Equity- und Venture Capital-Investoren sucht, ist an der Swiss Equity fair am 9. Dezember 2010 richtig. Interessierte erwartet ein spannendes Programm mit verschiedenen Referaten rund um das Thema Kapital und Finanzierung. Für Startups ist der Anlass kostenlos. Hier das Programm.

Das Swiss Equity Magazin organisiert dieses Jahr zum sechsten Mal eine halbtägige Investorenkonferenz für Wachstumsunternehmen. Ziel des Anlasses ist es, Kontakte zwischen kapitalsuchenden Wachstumsunternehmen und nationalen sowie internationalen Private Equity- und Venture Capital-Investoren zu vermitteln.

swiss equity
Spannende Referate und Präsentationen
Zum Auftakt der Swiss Equity fair steht Joachim Schoss, Gründer von Scout 24, am Rednerpult. Neben vier Investoren und einer Investitionsplattform präsentieren sich die vier Startups, die an den regionalen Vorausscheidungen der Swiss Equity fair teilgenommen und gewonnen haben. Mit dabei ist beispielsweise das Aargauer Unternehmen HeiQ Materials, das sich auf die Herstellung und den Handel mit Oberflächenbehandlungsmaterialien spezialisiert hat. Diesen Sommer sorgte HeiQ mit seinem Vlies, das Öl aufsaugen und von Wasser trennen kann, für weltweites Medienecho. Das System wurde bei der Katastrophe im Golf von Mexiko getestet.

Startup-Unternehmen können kostenlos an der Swiss Equity fair teilnehmen und werden gebeten, sich bis am 2. Dezember anzumelden. Der Anlass startet um 8:30 Uhr an der SIX Swiss Exchange in Zürich und dauert bis 13.45 Uhr. Der Stehlunch nach den Präsentationen bietet dabei die ideale Gelegenheit, wichtige Kontakte zu Investoren und Kapitalgeber zu knüpfen.

über die Swiss Equity fair
Das Swiss Equity magazin organisiert zusammen mit SECA und CTI Invest den SECA Annual Congress mit dem Programmteilen Swiss Equity fair und Schweizer Private Equity & Corporate Finance Kongress. Die Konferenz richtet sich an Investoren, Analysten sowie alle Entscheidungsträger Schweizer Start-up-Unternehmen.

An der Swiss Equity fair präsentieren sich bis zu 18 Start-up-Firmen aus den Bereichen der regionalen Equity fairs, von CTI Invest sowie anderen Förderagenturen.

Polyfine die Stuhl Design Innovation

Aus insgesamt 39 eingereichten Bewerbungsdossiers hat der Fachausschuss der Bernischen Stiftung sieben Projektideen von professionellen bernischen Gestalterinnen und Gestaltern mit den Projektbeiträgen 2010 des Kantons Bern für Design und Gestaltung im Gesamtbetrag von CHF 50’000.- ausgezeichnet. Die prämierten Projekte stammen aus den Bereichen Grafik-, Möbel-, Produkt- und Keramikdesign.

Die Bernische Stiftung für angewandte Kunst und Gestaltung hat ihre Jury-Preise für 2010 vergeben und zeichnet in der Reihe der Projektbeiträge 2010 des Kantons Bern für Design und Gestaltung die beiden Produktdesigner Markus Bangerter und Roger Wyler aus, und zwar für ihr Stuhlprojekt „Polyfine“.

polyfine

Der Stuhl zeigt neue Konstruktionsprinzipien für thermoplastische Chemiefasern auf und besteht aus einem mit Bändern umspannten Hohlkörper.

Kyocera Solar – Swiss Solar Awards 2010

Klare Architektursprache und Solaranlagen passen bestens zueinander. Dies beweisen das Gebäude der IUCN (International Union for Conversation of Nature) in Gland, Schweiz, und das Einfamilienhaus auf der alpinen Sonnenterrasse von Ruschein, ebenfalls in der Schweiz. Beide erhielten den Schweizer Solarpreis 2010 und beide fangen die Sonne mit Solarmodulen des japanischen Technologiekonzerns Kyocera ein, einem der führenden Hersteller im Bereich der Photovoltaik.

Der Schweizer Solarpreis ist eine Auszeichnung für Personen und Institutionen, die sich zugunsten der Solarenergie engagieren. Unter der Schirmherrschaft des Bundesamtes für Energie wird er für Gebäude, die hinsichtlich des Energieverbrauchs in innovativer und optimaler Weise konzipiert sind, sowie für die besten Installationen im Bereich erneuerbare Energien verliehen.

Hauptsitz der IUCN

Der moderne Hauptsitz der IUCN erhielt den Schweizer Solarpreis für die gelungene Erweiterung seines Gebäudekomplexes. Die im Flachdach integrierte 146 kWp Photovoltaik-Anlage besteht aus 693 Solarmodulen von Kyocera, Typ KD210GH-2PU, und deckt die Hälfte des Gesamtenergiebedarfs. Die Anlage erzeugt gut 139.700 kWh pro Jahr und versorgt die Wärmepumpen jährlich mit rund 35.000 kWh Solarstrom. Dadurch wird der CO2 Ausstoß des Gebäudes – im Vergleich zu einem ähnlichen Bau – um etwa 103,5 t pro Jahr gesenkt.

Kyocera-Solar-gewinnt-Swiss-Solar-Awards

Das schön gestaltete Einfamilienhaus der Familie Cadruvi/Joos im sonnigen Ruschein im Bündner Oberland steht auf einer Höhe von 1184 Metern. In der Begründung für den Solarpreis heißt es, dass die klare und moderne Architektursprache durch die gut integrierte, multifunktional als Dachfläche und Energieanlage wirkende 6,5 kWp Photovoltaik-Anlage besticht. Die Anlage besteht aus 50 rahmenlosen Modulen von Kyocera , die mithilfe von entsprechenden Montagesystemen in das Gebäudedach integriert wurden. Das Ergebnis ist eine ästhetische einheitliche Photovoltaik-Anlage. Diese liefert jährlich rund 7.700 kWh Strom. Damit deckt sie mit der solarthermischen Anlage 100 Prozent des Gesamtbedarfs und erzeugt pro Jahr einen Stromüberschuss von 813 kWh. Deshalb – und auch wegen der bestechenden Architektur – ging auch der Norman Foster Solar Award 2010 für PlusEnergieBauten an dieses Einfamilienhaus.

Kyocera-Produkte gehören seit jeher zu den leistungsstärksten am Markt. Das ist auch der Grund, weshalb die Solaranlagen von Kyocera gerade für Orte mit extremen Wetterbedingungen – wie in den schweizerischen Alpen – ausgewählt werden. Sie halten extremen witterungsbedingten und mechanischen Belastungen ohne Schäden stand. Kyocera legt Wert darauf, dass das Unternehmen bei der Produktion die komplette Wertschöpfungskette selbst abdeckt. So kann Kyocera für Qualität und Leistung der Module garantieren.

Armbanduhr Nostromo von Cabestan mit innovativen Getriebe

Die Zeit hochkant laufen lässt die Armbanduhr „Nostromo“ von Cabestan. Die Zahnräder sind nicht flach angeordnet, sondern stehen vertikal nebeneinander.

Cabestans-Nostromo
Schneller vergeht die Zeit dennoch nicht. Aber schöner, mag uns der Hersteller glauben machen. Anders lässt sich der Preis nicht rechtfertigen: 150.000 Schweizer Franken will Cabestan für „Nostromo“ haben – in der günstigsten Ausführung. Wählt man das Gehäuse aus Gold, wird’s teurer.
Dafür erhält man eine Uhr mit Raumschiff-Charakter: „Nostromo“ soll die Anmutung des Raumschiffs aus „Alien“ von Ridley Scott haben, so der Designer Jean-Francois Ruchonnet.
Was die Uhr noch kann: Die Zeit anzeigen. Und zwar immer – die Zeichen sind fluoreszierend und gehen daher auch im Dunklen nie aus.

Das Gehäuse, bestehend aus einem einzigen Glas, lässt den Blick auf die vertikalen Räder und Zylinder fallen, aber auch auf den genialen Kadranantrieb, der die Energie vom Federhaus überträgt. Auch die Brücken begnügen sich nicht einfach damit, die Räder zu halten. Sie umschlingen die Zylinder von Stunde, Minuten, Sekunden, Gangreserveanzeige und Federhaus, um das Ablesen besonders einfach zu machen.

Und das ist noch nicht alles: dazu kommt eine springende Stundenanzeige sowie seitliche Gläser, die die Architektur des Werkes ebenso wie die Kraftübertragung, die sehr überraschend von der Horizontalen in die Vertikale erfolgt, sichtbar machen. Und bei Einbruch der Nacht häutet sich die Cabestan Nostromo. Eine feine Schicht aus phosphoreszierendem Material in Brücken, Fenstern und Werksflächen strahlt ein gelblich-grünes Licht ab, welches das Uhrwerk erleuchtet und auch auf das Armband übergreift. Es schafft einen geradezu übernatürlichen Schimmer.

Die Premium Cube Innovation

Seit Januar 2010 bietet Kronenberger AG das moderne Fenster-System PREMIUM neu auch in der Design-Variante PREMIUM CUBE mit vollflächenversetzter Flügelprofilierung an.Damit übernimmt das Fenster die puristische, reduzierte Formensprache, die typisches Schweizer-Design besonders auszeichnet.

cube

Kronenberger freut sich, mit dieser Schweizer Innovation den von Architekten, Planern und Privatkunden häufig geäusserten Wunsch nach mehr Formen- und Materialvielfalt nun befriedigen zu können. Bezüglich Materialisierung steht die Variante in Kunststoff und Kunststoff-Aluminium zur Verfügung. Die Virteile sind: Mehr Wohnkomfort dank hochwertigem 3fach Isolierglas (Ug = 0.7 W/m2K), Weniger Kälteabstrahlung durch spezielle Edelgasfüllung (Argon), Tiefere Heizkosten dank innovativem 5-Kammer-Energiesparprofil, Kein Durchzug wegen modernem 3fach Dichtungssystem, Geringeres Kondensatrisiko an Glasinnenseiten dank Einbau von stark dämmenden «Warme Edge» Abstandhaltern, Nachhaltige Anschaffung durch Verwendung umweltschonender Stabilisatoren aus Calcium-Zink (kein Blei), Umweltverträgliche Materialien aufgrund der Verwendung eines möglichst hohen PVC-Rezyklat-Anteils (aktueller Anteil bis 40 %), Sichere Investition durch Einsatz von 70 mm Bautiefen (Strengere Euro-Norm), Langfristiger Mehrwert beim Entscheid für aktuell modernste Schweizer Fenster-Technologie in Kunststoff, Swiss Made und alles aus einer Hand (Verkauf, Arbeitsvorbereitung, Produktion, Montage und Service).

2010 feiert die Kronenberger AG 40 Jahre Kunststoff-Fenster. 1970 startete Hans Ruedi Kronenberger als ein Pionier in der Schweiz den Verkauf, die Produktion und die Montage von Kunststoff-Fenstern. Ein Geschäftsfeld, das bis heute unaufhaltsam wächst!

Kronenberger verfügt mit nur wenigen anderen Firmen in der Branche über ein so tiefes Know-How bezüglich der Verarbeitung und der Montage von Kunststoff-Fenstern. Diese Erfahrung wird auch kontinuierlich von vielen langjährigen Mitarbeitern an die Jüngeren weitergegeben.

SwissFireTube – das Schweizer i-Täschli

Der Erfinderladen hat Sachen die es ja woanders noch nicht gibt! Also: SWISS FIRE TUBE. Wie wir alle wissen und auch gut finden, das Angebot recycelter Produkte wird immer größer und wichtiger.
Ihr kennt sie alle: Die robusten und einzigartigen Freitag Taschen, aus alten LKW-Planen, zerfetzten Fahrradreifen und aussortierten Autogurten.
Gebrauchte Feuerwehrschläuche wiederzuverwenden in Form von Taschen und Gürteln ist bereits bekannt.
Feuerwehr_Schlauch

Jetzt gibt es das Schweizer i-Täschli für Handys, iphones und ipod’s aus gebrauchten Schweizer Feuerwehrschläuchen.

Swissfire Tube Erfindung
Mittels einer integrierten Lasche wird das Telefon schnell aus der Schützhülle herausgeholt und beim Hineinstecken mit einem Klettverschluß fixiert. Formschön, praktisch, eben Swiss Made.

Swissfire Tube

Der kreative und erfinderische Designer Michael Krauss prägte schon ein anders schönes Schweizer Produkt: LomLoms, wunderbare Filzstiefel aus Schafswolle, ebenfalls mit gutem, unaufdringlichem Design.
SwissFireTube gibt es exklusiv im Erfinderladen für 19,90 euro.