venture kick: Erfolg für Aeon Scientific und Pandora Underwater Equipment Erfindungen

Das ETH Spin-off Aeon Scientific und das Start-up Pandora Underwater Equipment aus der Romandie haben jeweils die Gesamtsumme von 130‘000 Franken bei der privaten Förderinitiative venture kick gewonnen. Aeon Scientific entwickelt ein Navigationssystem für Herzkatheter, Pandora Underwater Equipment stellt dagegen Tauch-Ausrüstung zur automatischen Kontrolle des Aufstiegs und für mehr Sicherheit her.

Aeon Scientific aus Zürich und Pandora Underwater Equipment sicherten sich bei venture kick die letzte Stufe und können ihre Startup-Projekte mit zusätzlichen CHF 100‘000 finanzieren. Dabei ging es für die beiden Sieger Schlag auf Schlag. Denn kurz vor der Final-Präsentation waren die beiden Jungunternehmer Dominik Bell, CEO von Aeon Scientific, und David Bonzon, CTO von Pandora Underwater Equipment, noch in Boston. Als Gewinner von venture leaders, einem Förderprogramm des nationalen Startup-Trainings venturelab, absolvierten sie dort ein zehntätiges Business-Development-Programm.

venture kick 2011

Ferngesteuerte Mikroinstrumente für neue Diagnose- und Behandlungsmethoden
Das Herz bleibt im Alter ein Problemfall: Jede vierte Person wird ab 40 Jahren einmal an einem Herzflimmern leiden. Doch nur jede zehnte Person wird bisher mit einem Katheter behandelt. Zu wenig Kontrolle oder gar keine Möglichkeiten hat man mit bisherigen Instrumenten, an die betreffenden Stellen zu kommen. Nach mehrjähriger Arbeit ist es dem jungen Team von Aeon Scientific gelungen, eine einzigartige Technologie zu entwickeln, die es ermöglicht, kleinste Mikroinstrumente im Körper des Menschen kabellos fern zu steuern. In einem elektromagnetischen Feld kann nun der Katheter unter bester Kontrolle innerhalb vom Herz gesteuert werden. Der Arzt kann sich dabei zusätzlich auf eine 3D-Auswertung am Computer stützen. Die einzigartige Plattform soll aber auch anderen Einsatzbereichen zur Verfügung stehen, bei denen es schwer ist, an den Krankheitsherd zu kommen, wie z.B. in der Augenmedizin.

Aeon Scientic
«Think Big» Mentalität aus Amerika mitgebracht
Auf dem Weg zum jüngsten Erfolg konnte CEO Dominik Bell vor allem vom nationalen Startup-Programm venturelab profitieren. In diesem Rahmen absolvierte er die mehrtätigen Workshops venture plan und nahm zuletzt bei einem Business-Development-Programm in Boston teil: «Besonders die amerikanische «Think Big» Mentalität hat mich beeindruckt. Geholfen haben uns die vielen Workshops in denen es immer wieder galt, einen klaren Fokus zu bekommen und unser Business auf den Punkt zu bringen.» Eine Erfahrung, die ihm jetzt auch bei venture kick vor der 13-köpfigen Jury aus Investoren, Business-Angels und Business-Experten viel gebracht hat. Mit der Fördersumme soll nun die erste wichtige Projektphase eingeleitet werden. Dazu wird das Geld für neue Hardware, weitere Patente und für das Marketing verwendet. Bald zieht es die Jungunternehmer in den Technopark Zürich und auch ihr Projekt zieht immer mehr Unterstützer auf sich: Gerade konnte
finanzielle Unterstützung von der Gebert Rüf Stiftung und der Volkswirtschaftsstiftung gewonnen werden.

Der erste Tempomat für den Tauchsport
Für Tauchanfänger ist es oftmals schwierig die Auftriebskraft zu kontrollieren. Dazu funktioniert die Kontrolle generell manuell und nach dem Trial und Error Prinzip, was selbst erfahrene Taucher ermüden kann. Das Startup um CTO David Bonzon hat eine Taucherweste mit Geschwindigkeitscomputer entwickelt, der automatisch Aufstieg, Tiefengrad und Tauchstopps kontrolliert und zudem für die Orientierung zuständig ist. Mit diesem SUBA-System soll das Tauchen nun noch mehr Spass machen. Das behaupten auch die vielen Tauchlehrer, die das System bereits getestet haben. Tauchen kann schneller gelernt, die Prozesse dabei vereinfacht und die Sicherheit während des Tauchganges um ein Vielfaches erhöht werden. Der Grossteil der Tauchschulen und Shops waren von dem System begeistert und zeigen grosses Interesse SUBA in ihr Sortiment aufzunehmen.

«Der beste Weg um noch mehr Unternehmungen zu schaffen»
Wie Dominik Bell, war auch David Bonzon als venture leader beim zehntätigen Business Development Programm in Boston und konnte die Zeit nutzen, um sein Business voranzutreiben und sich auch persönlich weiterzuentwickeln. Umso mehr freut ihn jetzt der Erfolg von venture kick: «venture kick war ein riesiger Schub für meine Entwicklung als Jungunternehmer. Erst dadurch wurde diese Vision für mich überhaupt möglich», meint der Masterstudent in Mikrotechnik. «Besonders als Ingenieur ist venture kick sehr herausfordernd und sogar ein bisschen hart, weil sich viele von uns erst einmal vom technischen Standpunkt lösen müssen. Aber am Ende war es das perfekte Programm, um mich bereit für alles Zukünftige zu machen. Ich denke, dass dieser Prozess der beste Weg ist noch mehr Jungunternehmer hervorzubringen.» Das Geld von venture kick wird nun eingesetzt, um SUBA auch weltweit zu vertreiben. Denn besonders in den USA scheint es sehr viele Interessenten zu geben. Bei der DEMA Show im Herbst in Orlando, einem weltweit berühmten Taucherevent, steht die optimale Bühne für das Startup schon bereit.

Die bisherigen Gewinner des gesamten Startkapitals von 130‘000 Franken
– Bettina Ernst, Preclin Biosystems, ETH Zürich (Biotech), www.preclinbiosystems.com
– Manuel Aschwanden, Optotune, ETH Zürich (Optik), www.optotune.ch
– Patrizia Fischer, Pearltec, ETH Zürich (Medtech), www.pearltec.ch
– Martin Bartholet, Celeroton, ETH Zürich (Elektromechanik), www.celeroton.ch
– Marc Gitzinger, BioVersys, ETH Zürich (Biotech), www.bioversys.com
– Sadik Hafizovic, Zurich Instruments, ETH Zürich (Elektronik), www.zhinst.com
– Wolfgang Moritz, InSphero, Uni Zürich (Biotech), www.insphero.com
– Stefan Tuchschmid, Virtamed, ETH Zürich (Medtech), www.virtamed.com
– Barbara Yersin, Minsh, EPF Lausanne (Internet), www.minsh.com
– Stephane Doutriaux, Poken, IMD Lausanne (Elektronik/Internet), www.doyoupoken.com
– Jochen Mundinger, RouteRank, EPF Lausanne (Internet), www.routerank.com
– Giorgio Pietromaggiori, labseed, EPF Lausanne (Medtech), www.labseed.com
– Vincent Schickel, Prediggo, EPF Lausanne (Internet), www.prediggo.com
– Florian Kowalke, Aiducation International, ETH Zürich (NPO), www.aiducation.org
– Kristin Kapitza, StreamForge, ETH Zürich (Internet), www.streamforge.com
– Nicolas Burri, StereoTools, EPF Lausanne (MedTech), www.stereotools.com
– Christophe Canales, Imina Technologies, EPF Lausanne (Nanotech), www.imina.ch
– Ralph Schiess, ProteoMediX, ETH Zürich (Biotech), www.proteomedix.ch
– Christof Roduner, Mirasense, ETH Zürich (Internet), www.mirasense.com
– Christoph Gebald, Climeworks, ETH Zürich (Cleantech), www.climeworks.com
– Michael Dupertuis, Geroco, HES-S0 Valais (Cleantech/Internet), www.geroco.com
– Marcus Aebi, Malcisbo, ETH Zürich (Biotech), www.malcisbo.com
– Jean-Christophe Zufferey, SenseFly, EPF Lausanne (Elektronik), www.sensefly.com
– Alfredo E. Bruno, Advanced Osteotomy Tools, Uni Basel (Medtech), www.aot-swiss.com
– Francesco Dell’Endice, QualySense, Uni Zürich (Industrie), www.qualysense.com
– Nicolas Durand, Abionic, EPF Lausanne (Medtech), www.abionic.com
– Thorsten Schwenke, ZHAW, Thelkin (Elektronik/Medtech), www.thelkin.com
– Marc Spafford, delicioustaste AG, FHNW (Food/E-Commerce), www.delicioustaste.ch
– Martin Odersky, Scala Solutions Sàrl, EPF Lausanne (ICT), www.scalasolutions.com
– Susanne Wechsler, Uni St. Gallen, BOOKBRIDGE FOUNDATION (Social), www.bookbridge.org
– Dominik Bell, Aeon Scientific, ETH Zürich (Medtech), www.aeon-scientific.com
– David Bonzon, Pandora Underwater Equipment, EPF (Elektronik), www.pandora-uwe.com

Über den Innovationsbeschleuniger venture kick
Die GEBERT RÜF STIFTUNG, die ERNST GÖHNER Stiftung, die OPO-Stiftung und die AVINA STIFTUNG finanzieren die private Initiative venture kick. Die operative Leitung des Projekts liegt beim IFJ Institut für Jungunternehmen in St. Gallen. Ziel der Initiative ist es, die Zahl der Unternehmensgründungen an Universitäten, technischen Hochschulen und Fachhochschulen zu verdoppeln. Teilnahmeberechtigt sind Ideenträger/Innen aus schweizerischen Universitäten, technischen Hochschulen und Fachhochschulen (Studierende, Doktoranden, Professoren etc.), die ihr Unternehmen noch nicht gegründet haben. Bewerbungen sind jederzeit möglich.
Seit der Lancierung vor über drei Jahren wurden über 6,5 Millionen Franken ausgeschüttet und aus rund 850 Bewerbungen 181 Spin-off Projekte aus Schweizer Hochschulen gefördert und beim Start zusätzlich gecoacht. In dieser Zeit sind mehr als 125 innovative Firmen mit grossem Wachstumspotenzial entstanden, die bereits über 1000 nachhaltige Arbeitsplätze geschaffen haben. Das Finanzierungsvolumen, welches die Jungunternehmen durch Eigenkapital, Darlehen, Förderungen und Preisgelder insgesamt aufgebracht haben, beziffert sich auf über 120 Millionen Franken.

Die Schweizer Innovation Startup-Nationalmannschaft 2011

Die neuen Gewinner des venturelab-Wettbewerbs venture leaders stehen fest. Zwanzig innovative Jungunternehmen haben nun im Juni 2011 die Chance als „Schweizer Startup-Nationalmannschaft“ von einem zehntägigen Business-Development-Programm in Boston (USA) zu profitieren. Dort werden sie ihre Geschäftsideen amerikanischen Investoren und Industrievertretern präsentieren und sich mit US-Startups messen.

venturelab

Rund 100 Bewerberinnen und Bewerber machten sich dieses Jahr Hoffnung, als Teil der Schweizer Nationalmannschaft nach Boston zu reisen, um dort kostenlos ein zehntätiges Business-Development-Programm zu absolvieren. Der Startup-Wettbewerb venture leaders ist das jährliche Programm-Highlight von venturelab, dem nationalen Startup-Training der Kommission für Technik und Innovation KTI. Damit werden innovative Startups mit internationalem Wachstumspotenzial gezielt gefördert. Für die Auserwählten hat die Reise einen finanziellen Wert von 10‘000 Franken, der ideelle Wert ist aber für viele unbezahlbar.

Am 7. Juni 2011 reisen die zwanzig von der Jury ausgewählten Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer für zehn Tage nach Boston (USA). Dort haben sie die Chance, sich intensiv mit der Kommerzialisierung ihrer Hightech-Produkte in den USA zu befassen und sich bereits in einem frühen Entwicklungsstadium auf einer internationalen Bühne zu profilieren. Beat Schillig, verantwortlich für die Gesamtleitung von venturelab in der Deutschschweiz: «Was sich für Startups besonders auszahlt sind die vielen Kontakte zu Insidern aus der Industrie und Investoren. Die Schweiz gilt in Europa als Innovationsführer und unsere Startup-Elite kann im direkten Vergleich mit den Amerikanern gut mithalten. Damit das so bleibt, ist es sehr wichtig, dass sich unsere talentierten Jungunternehmen früh international vernetzen.» Neben der Möglichkeit zum Networking erwartet die Gewinner auch ein viertägiger Entrepreneurship-Kurs mit Top-Referenten. Organisiert wird venture leaders in Zusammenarbeit mit swissnex Boston. Auch Ernst&Young ist innerhalb seines Programms «Entrepreneur of the Year» daran beteiligt.

Zahlreiche Startup-Gründer wie beispielsweise Stéphane Doutriaux von Poken oder Paul Sevinç von Doodle haben bereits von venture leaders profitiert. Viele von ihnen waren daraufhin bei Finanzierungsrunden erfolgreich und haben sich eindrücklich entwickelt. Alexander Ilic, Mitgründer und CEO von Dacuda, welche dieses Jahr mit dem Vertriebspartner LG die erste Scannermaus der Welt auf den Markt bringt, war 2010 einer der Gewinner von venture leaders: «Man bekommt in kurzer Zeit extrem viel Inspiration und sagenhafte Kontakte. Jeder nahm sehr viele Inputs für die weitere Entwicklung seines eigenen Business mit nach Hause. Für viele von uns gab es zudem spannende Folgemeetings mit potenziellen Partnern und Investoren.»

Von den rund 100 Bewerbungen, die bis Anfang März eingetroffen sind, wurden 40 ausgewählt, deren Vertreter vor einer Expertenjury ihr Geschäftsmodell präsentieren konnten. Bewertet wurde dabei weniger die bisherige Leistung, sondern das künftige Potenzial von Unternehmerpersönlichkeit und Unternehmen, Innovationskraft und Marktchancen. Jordi Montserrat, verantwortlich für venturelab in der Romandie, war von dem hohen Niveau begeistert: «Unsere Jurymitglieder werden jedes Jahr von den Startups positiv überrascht. Doch in diesem Jahr meinten sie noch einen weiteren Qualitätssprung gesehen zu haben. Das zeigt, dass die Schweizer Startups auf dem richtigen Weg sind.»

Den grossen Erfolg des Programms belegen die Daten, die anlässlich des zehnjährigen Jubiläums von venture leaders im letzten Jahr erhoben wurden. Von den insgesamt 187 Gewinnern gründeten 115 eine Firma. Total wurden mehr als 1‘000 hochqualifizierte Arbeitsplätze geschaffen sowie ein Finanzierungsvolumen von 210 Millionen Franken generiert. Diverse Gewinner beliessen es nicht bei einer Firmengründung, sondern gründeten weitere Unternehmen, insgesamt 28 an der Zahl. Die Resultate der Umfrage zeigen, dass das Programm vor allem hinsichtlich des unternehmerischen Spirits einen grossen Einfluss auf die Teilnehmenden hat.

Das sind die Gewinnerinnen und Gewinner von venture leaders 2011:

Dominik Bell, Aeon Scientific AG, Medtech (ETH Zürich)
Ferngesteuerte Mikroinstrumente für neue Diagnose- und Behandlungsmethoden
www.aeon-scientific.com

Andrea Girardello, AppAware, ICT (ETH Zürich)
Android Applikation, die in einer Art Hitparade die beliebtesten Apps von Freunden oder einer Stadt anzeigt
www.appaware.org

Reto Wettstein, BizTelligence, ICT (Uni Zürich)
High-Tech Informationssysteme, die Kundenströme in Ladenlokalen sichtbar machen
www.biztelligence.net

Michael Sauter, Compliant Concept GmbH, Medtech (EMPA Dübendorf)
Neues Therapiebettsystem für die Prävention und Therapie von Dekubitus
www.compliant-concept.ch

Marcus Kuhn, connex.io, ICT (Uni St. Gallen)
Technologie für die Synchronisation aller Kontaktdaten von Handy, Mail und Social Media in ein einheitliches Adressbuch
www.connex.io

Dominik Lysek, credentis, MedTech
Produkte zur Remineralisation von Zahnschmelz für die Prävention und Behandlung von Karies
www.credentis.com

Ricardo Beira, DistalMotion, MedTech (EPF Lausanne)
Chirurgische Plattform für eine neue Generation von mini-invasiver Chirurgie
www.distalmotion.com

Fabrizio Lo Conte, eSMART Technologies, Electronics / Mechanics (EPF Lausanne)
Umfassende Lösungen zur intelligenten Steuerung des Hauses und um gleichzeitig Energie zu sparen
(im Moment keine Webseite verfügbar)

Michael Dupertuis, GEROCO SA, CleanTech (HEIG-VD)
Senkung des Energieverbrauchs zu Hause oder im Büro dank dem Produkt Ecowizz
www.geroco.com

Jan-Mathieu Donnier, GlobalVision Communication, ICT
Online-Applikationen im Bereich 360° Bilder und Videos
www.globalvision.ch

Temitope Ola, Koemei SA, ICT (EPF Lausanne)
Auf der Cloud-Technologie basierende Spracherkennungslösung für Mehrpersonengespräche
www.koemei.com

Irene Schiller, Malcisbo AG, Biotech (ETH Zürich)
Entwicklung einer neuen Generation von Impfstoffen, die auf Glukose basieren
www.malcisbo.ch

Michael Iten, Marmota, Electronics / Mechanics (ETH Zürich)
Glasfasersensoren zur geotechnischen Überwachung von Grossbaustellen
www.marmota.com

Andreas Kunzmann, Optical Additives GmbH, Micro / Nano Technology
Neue Technologie zur Nutzung jeder Oberfläche als Solarzelle
www.optical-additives.com

David Bonzon, Pandora Underwater Equipment, Electronics / Mechanics (EPF Lausanne)
Tauchgeräte zur automatischen Kontrolle des Aufstiegs für mehr Sicherheit
(im Moment keine Webseite verfügbar)

Stella Schieffer, Polyport, ICT (ETH Zürich)
Alternative zu bestehenden Logistikdiensten, die bestehende Reisebewegungen effizienter und nachhaltiger nutzt.
www.polyport.org

Christian Brühlmann, ProteoMediX AG, Biotech (ETH Zürich)
Diagnostische Tests für die Diagnose und Prognose von Prostata-Krebs sowie die Selektion von effektiven Therapien
www.proteomedix.com

Simone Rizzi, QGel SA, Biotech (EPF Lausanne)
Produkte für die Forschung und Entwicklung in Pharma und Biotechnologie
www.qgelbio.com

Thorsten Schwenke, THELKIN GmbH, Electronics / Mechanics (ZHAW)
Mechanische Prüfsysteme für orthopädische Implantate und andere medizintechnische Produkte
www.thelkin.com

Nils A. Reinke, Winterthur Instruments GmbH, Electronics / Mechanics (ZHAW)
Messsysteme für die berührungslose und zerstörungsfreie Prüfung von industriellen Beschichtungsprozessen
www.winterthurinstruments.ch

venturelab ist das kostenlose Startup-Training der Kommission für Technologie und Innovation KTI. Das Angebot trägt verschiedenen Bedürfnissen Rechnung und reicht von Motivationsevents für unternehmerisch Interessierte über Semesterkurse für Hochschulangehörige bis zu intensiven Strategie-Workshops für Hightech-Startups. Einzigartig an allen Ausbildungsmodulen ist die unmittelbare Praxis-Relevanz: Die Startups werden von erfahrenen Unternehmern als Trainer begleitet. Das garantiert, dass das vermittelte Know-how im Startup-Alltag direkt umgesetzt werden kann. Seit der Lancierung im Mai 2004 hat venturelab mehr als 2’115 Kursmodule in allen Landesteilen der Schweiz durchgeführt. Insgesamt haben über 16’000 Hochschulangehörige und innovative Unternehmer/innen in den Workshops von venturelab an ihren Startup-Projekten gearbeitet.

Ich werde mit der Zeit, wenn ich es noch nicht bereits gemacht habe diese Schweizer Gewinn Unternehmer auch hier im Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen, detaillierter vorstellen.