Rapelli mit Ökologische Nachhaltigkeit und Produktqualität

Die Ökologische Nachhaltigkeit und Produktqualität sind zwei Schwerpunkte der Rapelli SA für das Jahr 2013.

Rapelli setzt sich seit Jahren aus Überzeugung für die Umsetzung eines nachhaltigen Klimaschutzes ein. Mit dem Beitritt zum Programm der Energieagentur der Wirtschaft konnte das Unternehmen dank der Zielvereinbarungen zur aktiven Reduktion der CO2-Emissionen und Optimierung der Energieeffizienz unsere ökologische Nachhaltigkeit – ein Thema von wachsender Bedeutung – entscheidend verbessern.
Konkret hat die Rapelli SA in den letzten zwei Jahren die CO2-Emissionen um 34% reduziert, während in 2012 der Verbrauch fossiler Energie um 10% und der Stromverbrauch um 3% gesenkt werden konnten.

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Als entscheidender Schritt zur Senkung des CO2-Ausstosses hat sich die Umstellung von Heizöl auf Erdgas erwiesen. Weitere wichtige Massnahmen waren die Reduktion des Wärmeverlusts mithilfe eines neuen flächendeckenden Wärmedämmungskonzepts und nicht zuletzt die Optimierung der Laufzeiten der Klimatisierungsanlagen.
Mit diesen Massnahmen sind Ergebnisse erzielt worden, die die Erwartungen weit übertroffen haben. Dennoch fordert das Programm darüber hinaus, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und in den kommenden Jahren weitere ebenso ehrgeizige Ziele zu erreichen.

Rapelli ist dafür bekannt, dass sowohl Umweltverträglichkeit als auch die Qualität der Produkte im Fokus der Aufmerksamkeit stehen. Und nachdem der IFS (International Featured Standard) der Rapelli SA bereits im Jahr 2010 Bestnoten für die Qualität und Lebensmittelsicherheit ihrer Produkte erteilt hatte, hat das Unternehmen nun erneut das IFS High Level Zertifikat erhalten – wobei heute eine ganze Reihe noch strengerer Kriterien angelegt werden. Somit ist die neue IFS-Zertifizierung nicht nur eine Bestätigung der alten, sondern vielmehr eine ganz neue Bewertung, die weitere Verbesserungen in zentralen Fragen wie der Lebensmittelsicherheit bescheinigt.

m-way – die Schweizer vernetzte e-Mobilität

Einfach elektrisierend: die Zukunft auf der Strasse ist aufregend und nachhaltig.

Die Migros-Tochter m-way AG aus Glattbrugg, die auf den Vertrieb von Elektrofahrzeugen und ökologischen Mobilitätslösungen für Private und Unternehmen spezialisiert ist, plant einen weiteren schnellen Ausbau ihres Fachmarkt-Filialnetzes. Ziel des jungen Unternehmens ist es, mit innovativen Franchise-Partnern mittlere und kleinere Schweizer Städte zu erschliessen und somit die Präsenz in der gesamten Schweiz zu verstärken.

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Mobilität wird vernetzt
Als Anbieter für vernetzte Mobilität will m-way euch den Einstieg in die Welt der neuen Mobilität vereinfachen. m-way stellt das zur Verfügung, was Sie brauchen, um intelligent und nachhaltig mobil sein zu können. Eine neutrale und umfassende Beratung. Auf Herz und Akku getestete Elektrofahrzeuge, ob Zwei- oder Vierräder. Service und Wartung mit Komfortfaktor. Sowie LadeInfrastrukturlösungen, Miet- und innovative Sharing-Angebote. Selbstverständlich auch attraktive Finanzierungs- und Versicherungslösungen.

m-way in deiner Nähe
Seit der Gründung im Oktober 2010 arbeitet m-way daran seinen Netz an eigenen Shops und Servicestellen in allen Regionen der Schweiz laufend auszubauen. So sind m-way und seine Partnerorganisationen für dich stets in Reichweite.


Das m-way Franchise-Programm
m-way will wachsen, um die Verbreitung einer neuen Mobilität voranzutreiben. Dabei setzt m-way auf Franchising: ein Netz aus eigenen Filialen und selbstständigen Unternehmern, die sich für die Vision von m-way begeistern und denselben unternehmerischen Anspruch teilen.

Klimafreundliche Mobilität
Mit Strom aus erneuerbaren Energien fährt man am besten. Deshalb schenkt m-way beim Kauf eines E-Bikes eine Ökostromvignette. Auch alle m-way Shops beziehen Ökostrom der Güteklasse «naturemade star».

Die neue Mobilität macht nicht nur Spass, sie ist auch eine Lebensphilosophie. Dies vereint Fahrvergnügen, Lifestyle und Umweltbewusstsein und ist obendrein noch richtig praktisch.

Hier finden Sie die m-way Facebook Gruppe.

Das schicke smart electric bike aus dem Hause smart – gepaart mit dem Knowhow des renommierten E-Bike-Herstellers Grace ist bei m-way auch erhältlich.

Smart__e-bike

Das electric bike von smart beweist, dass sich hohe Funktionalität und Aussergewöhnlichkeit perfekt kombinieren lassen. Es wird in Berlin bei der E-Bike-Manufaktur Grace produziert. Der Bionx Radnabenmotor an der Hinterachse erzeugt eine Leistung von 250 Watt und kann in vier Stufen geregelt werden. Die Antriebsenergie wird in einer Lithium-Ionen-Batterie gespeichert, die eine Kapazität von 423 Wh bereithält. Je nach Bedarf lassen sich vier Leistungsstufen einstellen. Abhängig von der gewählten Leistungsstufe und dem Fahrverhalten kann die Reichweite mit einer Batterieladung mehr als 100 Kilometer betragen. Neben der Aufladung an der Steckdose haben die Ingenieure ein Rekuperationssystem eingebaut, das den Akku bei jedem Bremsvorgangs ein Stückchen auflädt. Die Batterie kann entweder direkt am ebike geladen werden, sie lässt sich aber auch abnehmen, wenn sie an der heimischen Steckdose geladen werden soll.

– Integrierter USB-Anschluss für Smartphones
– Energierekuperation beim Bremsen
– 4 Leistungsstufen
– Antrieb durch langlebigen, schmiermittelfreien Carbon-Zahnriemen (keine Kette mehr)
– Scheinwerfer und Rücklicht in LED-Technik
– Stylishes Design, dynamischer Auftritt
– Kinderleichte Bedienung und hohe Funktionalität
– Anpassung Körpergrösse durch verschiedene Varianten für Lenker und Sattelstütze
– Lieferumfang inkl. Sport-Lenker, Licht, Schutzbleche

Recycling-Paradies die Recycling-Förderung durch innovatives Entsorgen

Karin Bertschi, die Umwelt-Pionierin und frisch gekürte Vize-Aargauerin des Jahres ist Gewinnerin des schweizerischen Nachhaltigkeitspreises Prix Evenir 2011. Sie setzt sich schon seit Kindesbeinen für die Umwelt ein und sammelte schon als kleines Mädchen im Bereich Recycling Erfahrungen indem sie im elterlichen Betrieb mithalf. Der Prix Evenir zeichnet Projekte aus, die ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekte vereinen und sich damit für eine nachhaltigere Gesellschaft einsetzen. Der von der Erdöl-Vereinigung gestiftete und mit 50‘000 Franken dotierte Preis wurde in diesem Jahr an die junge Unternehmerin Karin Bertschi und ihr innovatives Projekt, das Recycling-Paradies, verliehen.

Portrait_Karin Bertschi

Karin Bertschi hebt das Recycling auf eine neuartige, kundenfreundliche Stufe – und dies ganz ohne den Müllhaldenmief, der andere private oder staatliche Entsorgungshöfe bisweilen umgibt. Das Recycling soll keine lästige Pflichtaufgabe sein, sondern mit guten Gefühlen verbunden oder „stöckelschuhtauglich“ sein, wie Karin Bertschi es gerne umschreibt. Neben dem Wohlfühl-Ansatz mit einer verbesserten Infrastruktur der Sammelstelle engagiert sich die junge Geschäftsführerin aber in überdurchschnittlichem Masse auch im sozialen Bereich.
Als die Nachfrage nach einer besseren Entsorgungsmöglichkeit in der Region immer grösser wurde, realisierte Karin Bertschi eigenständig das Projekt „Recycling-Paradies“. Mit gewaltigem Erfolg: Über 2000 Menschen besuchen mittlerweile jede Woche die moderne Entsorgungsstätte und Gemeindeverantwortliche aus der ganzen Schweiz suchen die Firma auf, um beraten zu werden und sich inspirieren zu lassen.

Recycling-Paradies_Schweiz
Das Recycling-Paradies unterscheidet sich von den meist eher bescheidenen behördlichen Anlagen. Es ist gross, nimmt über 30 Entsorgungs- und Recyclinggüter an und ist jedermann zugänglich. Die saisonale Dekoration und die leichte Musik schaffen eine besonders freundliche Atmosphäre. Die Behälter sind bequem, auf Bauchhöhe zugeschnitten und durch übersichtliche Beschriftung mit grossen Bildern gut sichtbar. Die grosszügige, vierspurige Ein- und Ausfahrt (Durchfahrsystem) und die witterungsgeschützte Halle machen das Entsorgen zu einem richtig komfortablen Erlebnis. Ebenfalls ungewöhnlich sind die langen Öffnungszeiten: Das Recycling-Paradies ist 54 Stunden pro Woche offen.

Ein besonderes Augenmerk gilt dem „Kinder-Paradies“, der speziell für Kinder konzipierte Bereich innerhalb der Entsorgungshalle – ein absolutes Novum in der Branche. Darin befinden sich extra-kleine Sammelboxen, jede Menge Lehrbücher und eine Spielecke. So werden nicht nur Eltern beim Entsorgen Ihrer Materialien entlastet, sondern das Interesse der Kleinsten fürs Thema Recycling wird bewusst geweckt. „Die Sensibilisierung der Bevölkerung, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, steht im Zentrum unserer Mission. Recycling fängt beim Kleinsten an. Die zukünftigen Generationen müssen lernen, mit den Ressourcen richtig umzugehen.“
Recycling-Paradies
Das Recycling-Reich im Wynental empfängt regelmässig Schulklassen, Kindergärten und angemeldete Gruppen von nah und fern. Während einer kostenlosen Führung können diese mehr über Umweltschutz und Ressourcenschonung erfahren – sie erleben Entsorgung und Recycling zum Anfassen nahe. Bereits über 650 Kinder und Jugendliche haben seit Eröffnung von diesem Angebot profitiert. Neben dem ökologischen Aspekt engagiert sich die 21jährige Karin Bertschi auch in sozialer Hinsicht, indem sie im Recycling-Paradies zum Beispiel sozial schwache und geistig leicht behinderte Menschen beschäftigt.

„Die gesammelten Mengen sind eindrücklich: Von Juni 2010 bis Juni 2011 haben wir beispielsweise 60 Tonnen Büchsen, 56 Tonnen PET-Flaschen und 315 Tonnen Papier gesammelt. Das macht uns stolz, denn es beweist dass wir tatsächlich stark zur Erhöhung der Recyclingquote in der Region beitragen“, meint Karin Bertschi. Auf die Frage, was ohne das Recycling-Paradies mit dem ganzen Material passieren würde, entgegnet die Jungunternehmerin:“Ein grosser Teil würde in den Kellern verrotten weil man nicht weiss wohin damit oder die nächste Abgabestelle zu weit entfernt ist. Ein anderer Teil würde wohl im normalen Müll verschwinden und einfach verbrannt werden.“

Die Folgen wären auf die Länge nicht tragbar. „Wir wollen handeln, unsere Vorzeige-Sammelstelle multiplizieren und den Schweizer Markt erobern“, stellt die Geschäftsfrau in Aussicht. „Etwas Gutes für die Umwelt zu tun ist mir sehr wichtig – und was gibt es schöneres als wenn man gleichzeitig Spass daran hat?“

Recycling erlebt in der Schweiz einen Boom. Deshalb sind innovative Entsorgungskonzepte wie jenes des Recycling-Paradieses nötig, um die Rücklaufquote von derzeit 51 Prozent weiter zu erhöhen. Durch die vermehrte Rückgewinnung von Sekundärrohstoffen durch Recycling kann ein substantieller Beitrag zur Verkleinerung des Abfallbergs geleistet werden. Gleichzeitig wird der Erhalt der endlichen natürlichen Ressourcen gefördert.