Die Glatz Innovation mit Tradition

Bei Glatz hat Innovation Tradition und zwar seit 1895. Seit jeher suchen die Spezialisten nach Lösungen, hervorragende Arbeit noch besser zu machen. Mit einigem Erfolg. Alexo, in den 30-er Jahren entworfen, gilt noch heute als Design-Ikone. Und als Glatz den Freiarmschirm entwickelte, waren viele skeptisch. Heute jedoch gehören Freiarmschirme zum Standardrepertoire idealer Schattenlösungen.

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Bei der Entwicklung von Innovationen konzentriert sich Glatz AG aus Frauenfeld auf die optimale Schattenlösung, Funktionalität, Qualität und grosses Design. Innovationen sind eine Daueraufgabe. Sich ändernde Kundenbedürfnisse und neue technische Möglichkeiten sind für Glatz stets Anlass, bestehende Produkte zu perfektionieren und neue Produkte zu entwickeln.
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Die Zeiten ändern sich. Und damit die Bedürfnisse. Glatz bezieht sich auf neue Entwicklungen und arbeitet laufend an Innovationen. So entsprechen Technik, Materialien und Design stets den höchsten Ansprüchen unserer Zeit.

Zugegeben. Sonnenschein hat jeder von uns wahrscheinlich viel lieber, als Regen. Doch zu viel Sonne vertrübt leicht und sehr schnell die schönen Stunden. Ein Sonnenschirm ist da eine gute Lösung. Besonders einer, der mehr bietet, als auf den ersten Blick ersichtlich ist. Denn auch bei Sonnenschirmen steckt der grosse Unterschied in kleinen Details. Manche davon bestätigen sich erst, wenn sie länger in Gebrauch sind. Zum Beispiel die Bedienbarkeit, die Wahl zwischen Mittelstock- oder Freiarmschirm, die Lichtempfindlichkeit der Stoffe, der UV-Schutz nach Australian Standard…

Glatz konzipiert Sonnenschirme streng nach ergonomischen Prinzipien. Die Bedienung ist auf die natürlichen Bewegungsabläufe der Menschen abgestimmt. So lassen sich Glatz Sonnenschirme stets bequem bedienen. Das übrigens über viele Jahre. Dafür sorgt die clevere Konstruktion der Schweizer Ingenieure.

1972 entwickelt Dölf Glatz den ersten Grossschirm mit patentiertem Servomechanismus, die sich weltweit durchsetzten. Heute führt Markus Glatz das Unternehmen in vierter Generation und etabliert es als führender Anbieter von Sonnenschirmen aller Grössen.

«Made by Glatz» garantiert eine führende Qualität. Denn in Produktion, Technologie, Innovation und Vermarktung orientiert sich Glatz an internationalen Standards. Und vereint dies mit dem Schweizer Bewusstsein für qualitativ hochstehende Prozesse. Kontinuierliche Qualitätskontrolle, aber auch die laufende Prüfung, welche neuen Technologien zu einer weiteren Qualitätssteigerung beitragen können, machen Glatz Produkte zu dem, was sie heute sind.

Wer an der Spitze der Entwicklung neuer Produkte steht, läuft stets Gefahr, nachgeahmt zu werden. Einerseits ist das das Zeichen der grossen Attraktivität. Anderseits suchen Kunden die Sicherheit, ein Original zu erwerben. Darum schützt Glatz seine Produkte durch eine Reihe von Patenten und Marken in der Schweiz, in Europa und Übersee.

Suisse Langenthal die Porzellan Innovation mit Tradition

In der kleinen Schweizer Stadt Langenthal 1906 wird eine Porzellanfabrik gegründet, die den Namen der Stadt trägt. Bald wird Langenthaler Porzellan zum Inbegriff für hochwertiges Geschirr.
Mit ihrer über 100-jährigen Tradition ist Suisse Langenthal die mit Abstand bekannteste Porzellanmarke der Schweiz.

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Renommierte Künstler entwerfen das nahezu unverwüstliche Dekor. Die Motive werden anschliessend bei Temperaturen von über 1′200 °C in die Glasur eingebrannt und bleiben so dauerhaft schön.

Die Suisse Langenthal Marke Bopla! erblickte 1993 in der kleinen Schweizer Stadt Langenthal in der dort ansässigen Porzellanfabrik Langenthal AG das Licht der Welt.

Bopla! ist witzig, ist frech, ist anders, ist einzigartig. Bopla! ist der spielerische Umgang mit aussergewönlichem Design und unerschöpflicher Kreativität. Der Name ist ein Versprechen: In Französisch heisst schöner Teller „beau plat“ und wird genauso ausgesprochen wie Bopla!

Hotelporzellan zeichnet sich aus durch seine besondere Schlagfestigkeit und die nahezu unverwüstlichen Dekorfarben. Deshalb eignet es sich besonders für die intensive Beanspruchung in der Gastronomie und der Gemeinschaftsverpflegung.
Die verstärkte Konstruktion des Hotelporzellans bietet eine 3 bis 4-fache mechanische Widerstandfähigkeit für alle Produkte. Die Farbdekors widerstehen höchster Beanspruchung und verlieren auch nach vielen Jahren nichts von ihrer Ausdruckskraft. Das Schmelzdekorverfahren von Suisse Langenthal garantiert eine dauerhafte Dekorschönheit.

Das Hotelporzellan ist mikrowellenbeständig. Auch die Farbdekore sind absolut unempfindlich auf die Mikrowellenstrahlen.
Die speziellen Formen des Hotelporzellans sorgen für eine handliche, platzsparende Lagerung und garantieren einen sicheren und einfachen Transport.

Das Hotelporzellan ist spülmaschinenfest. Das Schmelzdekor ist auch gegen starke Waschmittel beständig und die ausdruckstarken Farben bleiben erhalten.
Die Hotelporzellanlinien von Suisse Langenthal und von BOPLA! lassen sich jederzeit ergänzen oder erweitern. Bei Bruch oder Verlust kann jedes Stück umgehend ersetzt werden. Die Porzellanprodukte erfüllen strengste hygienische Normen. Hotelporzellan und BOPLA! Porzellan entspricht nicht nur den hohen Ansprüchen von Hotellerie und Gastronomie, auch für den privaten Gebrauch werden die Vorteile dieser Porzellane sehr geschätzt.

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Mit der BOPLA! Serie Rolf Knie präsentieren wir Ihnen erstmalig eine BOPLA! Serie in Zusammenarbeit mit dem bekannten Schweizer Künstler Rolf Knie
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Rolf Knie wurde am 16. August 1949, als Spross der 6. Generation der Schweizer Zirkus-Dynastie, in Bern geboren. Getreu der Familientradition debütierte Rolf Knie mit Pferdedressuren, bevor er 1973 die Manege unter grossem Applaus als Clown betrat.

Mit 28 Jahren begann er sich zwischen seinen Auftritten der Malerei zuzuwenden und seine typische Bildsprache zu entwickeln.
Seither ist ein umfangreiches Werk entstanden, Rolf Knies Bilder, Skulpturen und Zeichnungen haben Eingang in namhafte Sammlungen gefunden. Ausstellungen im In- und Ausland bekräftigen seine Position in der aktuellen Kunstwelt.
BOPLA! Serie Rolf Knie – Ein Kunstwerk auf Ihrem Tisch!

Die Kaegi Co Tradition

Im Alter von 28 Jahren gründete Emil Kägi 1920 in Wädenswil sein Installationsgeschäft. 1923 erwarb er die Liegenschaft am Reblaubenweg.
Nebst der seriösen Arbeitsweise schuf sich Emil Kägi seinen guten Namen auch mit seinen verschiedenen Erfindungen. Er konstruierte einen elektrischen Auftauapparat, der unter dem Namen Krassin bekannt wurde und das Expansionsgefäss Tamina. Während des 2. Weltkrieges leistete der von ihm entwickelte Heizkesselunterteiler Carbo-Meno wertvolle Dienste. Die wohl bedeutendste Erfindung war jedoch das isolierte Kupferrohr Vadina, welches jahrzentelang eingesetzt wurde.
1959, nach dem Tode ihres Vaters, übernahmen Adrian und Hans Kägi abwechslungsweise die Geschäftsführung. Seit 1971 führen sie gemeinsam das Kägi + Co Unternehmen : Adrian das Ingenieurbüro, Hans das Installationsgeschäft. Seit 1988 werden sie unterstützt durch Hans Waser als Montageleiter.
Seit 1. Januar 2009 ist mit Claudio Kägi die 3. Generation im Geschäft tätig.

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Heizung, Lüftung, Sanitär: vernetztes Planen ist Ihre Stärke. Das Unternehmen ist aufgeschlossen für neue alternative Technologien, wie Solarenergiegewinnung, Wärmerückgewinnung, Wärmepumpen…