Die THOMY Senf Erfindung

THOMY Senf ist ein Senfprodukt der Marke Thomy, die seit 1971 zu Nestlé gehört. Es war der erste Senf, der in der Aluminiumtube verkauft wurde.

thomy senf 2012

Ab 1907 produzierte die Schweizer Senffabrik Helvetia der Familien Thomi und Meister Tafelsenf unter dem Namen Langenthaler Senf, der noch offen aus grossen Steinguttöpfen verkauft wurde. Hans Thomi gründete 1930 nach einem weiteren Zusammenschluss die Firma Franck und Thomi SA in Basel und erfand den neuen Markennamen Thomy’s für seinen Senf in der Aluminiumtube. Der Ersatz des „i“ durch ein „y“ machte die Marke für den internationalen Gebrauch geeigneter und visuell attraktiver.

thomy erfindung 2012

Der grosse Erfolg des Produkts lag in seiner Haltbarkeit von mehreren Monaten. Als Werbefigur wurde 1931 nach einem Wettbewerb und einer Umfrage der „Senf-Thomy“ gewählt, der später die Form einer Tube bekam.

Der ursprüngliche THOMY Senf war mild und wird noch heute in kaum veränderter Zusammensetzung hergestellt. Er besitzt eine enge Beziehung zur Schweizer Cervelat-Wurst und den sogenannten Wienerli. Mittlerweile sind weitere Senfsorten hinzugekommen. 2008 wurden etwa 1500 Tonnen Senf der Marke THOMY verkauft. Mit einer Markenbekanntheit von über 90 Prozent zählt THOMY zu den bekanntesten Marken im Lebensmittelbereich. Die Palette umfasst inzwischen 60 Produkte.

Thomys Senf, 1936 - vongestern

Thomy's Senf, 1936 - vongestern

m-way – die Schweizer vernetzte e-Mobilität

Einfach elektrisierend: die Zukunft auf der Strasse ist aufregend und nachhaltig.

Die Migros-Tochter m-way AG aus Glattbrugg, die auf den Vertrieb von Elektrofahrzeugen und ökologischen Mobilitätslösungen für Private und Unternehmen spezialisiert ist, plant einen weiteren schnellen Ausbau ihres Fachmarkt-Filialnetzes. Ziel des jungen Unternehmens ist es, mit innovativen Franchise-Partnern mittlere und kleinere Schweizer Städte zu erschliessen und somit die Präsenz in der gesamten Schweiz zu verstärken.

mway

Mobilität wird vernetzt
Als Anbieter für vernetzte Mobilität will m-way euch den Einstieg in die Welt der neuen Mobilität vereinfachen. m-way stellt das zur Verfügung, was Sie brauchen, um intelligent und nachhaltig mobil sein zu können. Eine neutrale und umfassende Beratung. Auf Herz und Akku getestete Elektrofahrzeuge, ob Zwei- oder Vierräder. Service und Wartung mit Komfortfaktor. Sowie LadeInfrastrukturlösungen, Miet- und innovative Sharing-Angebote. Selbstverständlich auch attraktive Finanzierungs- und Versicherungslösungen.

m-way in deiner Nähe
Seit der Gründung im Oktober 2010 arbeitet m-way daran seinen Netz an eigenen Shops und Servicestellen in allen Regionen der Schweiz laufend auszubauen. So sind m-way und seine Partnerorganisationen für dich stets in Reichweite.


Das m-way Franchise-Programm
m-way will wachsen, um die Verbreitung einer neuen Mobilität voranzutreiben. Dabei setzt m-way auf Franchising: ein Netz aus eigenen Filialen und selbstständigen Unternehmern, die sich für die Vision von m-way begeistern und denselben unternehmerischen Anspruch teilen.

Klimafreundliche Mobilität
Mit Strom aus erneuerbaren Energien fährt man am besten. Deshalb schenkt m-way beim Kauf eines E-Bikes eine Ökostromvignette. Auch alle m-way Shops beziehen Ökostrom der Güteklasse «naturemade star».

Die neue Mobilität macht nicht nur Spass, sie ist auch eine Lebensphilosophie. Dies vereint Fahrvergnügen, Lifestyle und Umweltbewusstsein und ist obendrein noch richtig praktisch.

Hier finden Sie die m-way Facebook Gruppe.

Das schicke smart electric bike aus dem Hause smart – gepaart mit dem Knowhow des renommierten E-Bike-Herstellers Grace ist bei m-way auch erhältlich.

Smart__e-bike

Das electric bike von smart beweist, dass sich hohe Funktionalität und Aussergewöhnlichkeit perfekt kombinieren lassen. Es wird in Berlin bei der E-Bike-Manufaktur Grace produziert. Der Bionx Radnabenmotor an der Hinterachse erzeugt eine Leistung von 250 Watt und kann in vier Stufen geregelt werden. Die Antriebsenergie wird in einer Lithium-Ionen-Batterie gespeichert, die eine Kapazität von 423 Wh bereithält. Je nach Bedarf lassen sich vier Leistungsstufen einstellen. Abhängig von der gewählten Leistungsstufe und dem Fahrverhalten kann die Reichweite mit einer Batterieladung mehr als 100 Kilometer betragen. Neben der Aufladung an der Steckdose haben die Ingenieure ein Rekuperationssystem eingebaut, das den Akku bei jedem Bremsvorgangs ein Stückchen auflädt. Die Batterie kann entweder direkt am ebike geladen werden, sie lässt sich aber auch abnehmen, wenn sie an der heimischen Steckdose geladen werden soll.

– Integrierter USB-Anschluss für Smartphones
– Energierekuperation beim Bremsen
– 4 Leistungsstufen
– Antrieb durch langlebigen, schmiermittelfreien Carbon-Zahnriemen (keine Kette mehr)
– Scheinwerfer und Rücklicht in LED-Technik
– Stylishes Design, dynamischer Auftritt
– Kinderleichte Bedienung und hohe Funktionalität
– Anpassung Körpergrösse durch verschiedene Varianten für Lenker und Sattelstütze
– Lieferumfang inkl. Sport-Lenker, Licht, Schutzbleche

Der Roboter Petwin

Studierende der Hochschule Luzern – Technik & Architektur entwickelten einen verspielten Roboter aus PET-Flaschen für den diesjährigen Schweizer Projektwettbewerb darwin21 – Ein Roboter, der TicTacToe spielen und Physik erklären kann. Noch bis zum 31. August läuft das Online-Voting für den Wettbewerb. «Petwin» heisst der Roboter, den sieben Wirtschaftsingenieur-, Maschinentechnik- und Elektrotechnik-Studierende für den Wettbewerb darwin21 entwickelt haben. In dem Wettbewerb, der zum dritten Mal durchgeführt wird, treten verschiedene Teams von Studierenden und Auszubildenden gegeneinander an und tüfteln kreative und unkonventionelle Lösungen für technologische Fragestellungen aus.

Studierende der Hochschule Luzern entwickelten im Rahmen des Wettbewerbs darwin21 den Roboter «Petwin», der mit leuchtenden PET-Flaschen TicTacToe spielt.

Studierende der Hochschule Luzern entwickelten im Rahmen des Wettbewerbs darwin21 den Roboter «Petwin», der mit leuchtenden PET-Flaschen TicTacToe spielt.


Diesmal bestand die besondere Aufgabe darin, bei der Entwicklung PET-Flaschen einzusetzen.
Die PET-Flaschen wurden von den Luzerner Studierenden für ihren Roboter «Petwin» zu TicTacToe-Spielsteinen umfunktioniert. Diese leuchten durch kontaktlose Energieübertragung in verschiedenen Farben und werden von einem Roboterarm mittels Magnetgreifer erfasst und bewegt. Der Spieler kann den Roboter über einen Touchscreen steuern und gegen ihn oder einen zweiten Mitspieler antreten. Die physikalischen Prinzipien, die dabei zum Tragen kommen, werden über einen Demo-Modus erklärt. Weiter verfügt «Petwin» über eine Party-Show mit Musik- und Lichteffekten, bei dem der Roboter zeigt, was er alles drauf hat. Die jungen Erfinder der Hochschule Luzern haben unter www.petwin.ch eine eigene Website eingerichtet, auf der man mehr über ihre Arbeit erfahren kann.

Abstimmung per Web und Preisvergabe in Bern
Ziel von darwin21 ist es, mit den Ergebnissen Schülerinnen und Schülern einen naturwissenschaftlichen Sachinhalt interaktiv zu vermitteln und ihre Lust auf Technologie-Berufe zu wecken. Der diesjährige Wettbewerb ist bald abgeschlossen: Bis zum 31. August kann jeder seine Stimme für eines der insgesamt acht teilnehmenden Teams abgeben auf der Website www.darwin21.ch/abstimmung.
Zwischen dem 4. und 6. September sind alle Arbeiten an der SINDEX Bern am Gemeinschaftsstand von swissSolutionMarket.net zu sehen. Die acht Projekt-Teams müssen vor Ort möglichst viele Messebesucherinnen und -besucher für ihr Entwicklung begeistern und dabei Fairplay beweisen, indem sie die Besucher darauf aufmerksam machen, dass auch Mitbewerber im Spiel sind. Am 6. September ab 16.00 Uhr werden die Gewinner des Online-Votings, der Jury-Wertung und der Publikumswertung für das Jahr 2012 gekürt.

Global Innovation Index 2012: Schweiz ist wieder Innovationsweltmeister

Die Schweiz ist Innovationsweltmeister. In der auf Basis des „Global Innovation Index“ erstellten Rangliste behauptete die Schweiz ihren Spitzenplatz aus dem Vorjahr. Der heute vorgestellte Bericht über die Innovationsfähigkeit und die Innovationsleistung von 141 Ländern ist eine gemeinsame Initiative der internationalen Strategieberatung Booz & Company, der Business School INSEAD, Alcatel-Lucent, der Confederation of Indian Industry und der World Intellectual Property Organization (WIPO).

The Global Innovation Index 2012

The Global Innovation Index 2012


In der Rangliste der innovationskräftigsten Länder belegte die Schweiz wie bereits schon 2011 den Spitzenplatz, gefolgt von Schweden und Singapur. Die Verfasser des Berichts weisen explizit darauf hin, dass Europa gemäss ihrer Berechnungen trotz der anhaltenden Euro-Krise noch immer sieben der zehn innovationsstärksten Länder stelle. Francis Gurry, Generaldirektor der WIPO, warnte jedoch auch ausdrücklich vor dem aktuellen Druck hin zu Kürzungen im Innovationsbereich. Laut Gurry sei gerade jetzt die Zeit für zukunftsweisende Strategien, um die Grundsteine für künftigen Wohlstand legen zu können.

Ergänzend zur Rangliste des Global Innovation Index 2012 zeigt der Global Innovation Efficiency Index, in welchen Ländern es am besten gelingt, Innovations-Inputs in konkrete Innovationsergebnisse umzusetzen. Diese Rangliste wird von China und Indien angeführt. Diese beiden Länder könnten ihr enormes Potenzial noch besser ausschöpfen, wenn China seine Infrastruktur, insbesondere bezüglich Kommunikationstechnologie, weiter verbessern und Indien die Bereiche Bildung sowie Forschung und Entwicklung stärken würde. Die Schweiz liegt mit Platz 5 auch in diesem Ranking auf einer Spitzenposition. Carlos Ammann: „Dass die Schweiz auch in der Innovationseffizienz-Rangliste auf einer Spitzenposition liegt, unterstreicht die gute Vernetzung zwischen den Hochschulen und der Wirtschaft. Um dieses Niveau zu halten, gilt es der systemischen Dimension der Innovation ausreichend Beachtung zu schenken und mehr in das Zusammenspiel zwischen den Institutionen sowie die interaktiven Prozesse der Kreation, der Anwendung und der Verbreitung von Wissen und Technologie zu investieren.“ Ebenso wird aufgeführt, dass die Schweiz bezogen auf das kaufkraftbereinigtes BIP am meisten nationale und internationale (PCT) Patentanmeldungen einreiche.

Diplomausstellung: Die faszinierende Welt des Bauens, der Technik und der Informatik

Die Absolventinnen und Absolventen der Bachelor- und Masterstudiengänge der Hochschule Luzern – Technik & Architektur präsentieren Anfang Juli ihre Abschlussarbeiten in Horw. Darunter sind auch die ersten Diplomarbeiten des Bachelor-Studiengangs Innenarchitektur. Die Ausstellung ist öffentlich und der Eintritt frei.

hochschule luzern

Voraussichtlich 400 Bachelor- und Master-Studierende schliessen im Juli ihr Studium am Departement Technik & Architektur der Hochschule Luzern ab. Sie alle präsentieren ihre Abschlussarbeiten an der Diplomausstellung vom Freitag, 6. Juli zwischen 14.00 und 21.00 Uhr auf dem Campus in Horw. Zu sehen sind die Arbeiten der Bachelor-Studiengänge Architektur, Innenarchitektur, Bautechnik, Gebäudetechnik, Informatik, Elektrotechnik, Maschinentechnik und Wirtschaftsingenieur | Innovation sowie der beiden Master-Studiengänge Master of Arts in Architecture und Master of Science in Engineering.

Die ersten Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Innenarchitektur hatten für ihre Abschlussarbeiten die Aufgabe, ein innenarchitektonisches Konzept für einen Gastronomie- und Kulturbetrieb zu entwickeln, der in Zürichs neuem Stadtteil «Europaallee» entstehen soll. Absolventinnen und Absolventen anderer Studiengänge untersuchten beispielsweise die Sicherheit von Tempo-30-Zonen (Bautechnik) oder die Effizienz von Wärmepumpen in Kombination mit Sonnenenergienutzung (Gebäudetechnik). Weiter entwickelten sie eine App für Angehörige und Gäste der Hochschule Luzern – Technik & Architektur (Informatik), eine Flugregelung für einen Quadrocopter (Elektrotechnik) oder einen Heckrotorschutz für Helikopterdrohnen (Maschinentechnik

Gezeigt wird am 6. Juli auch eine Spezialausstellung des Projektmoduls «Produktentwicklung»: Hierbei haben 32 Teams aus Elektro- und Maschinentechnik-Studierenden, Informatikern und Wirtschaftsingenieuren verschiedene autonome Schnelltransporter gebaut, die sich auf einem vorgegebenen Parcours bewegen und in der Lage sind, ein Bauteil zu erkennen und zu transportieren.
Weitere Informationen: www.hslu.ch/technik-architektur

KTI Projekt «Knickarm-Roboter»

Der Knickarm-Roboter der Kuka Roboter GmbH aus Augsburg soll zum Schleifen und Fräsen von Turbinen eingesetzt werden. (Foto: Patrick Kälin)

Der Knickarm-Roboter der Kuka Roboter GmbH aus Augsburg soll zum Schleifen und Fräsen von Turbinen eingesetzt werden. (Foto: Patrick Kälin)


Die Andritz Hydro AG produziert Turbinen zur effizienten Wasserenergieerzeugung am Standort Kriens. Im Rahmen eines KTI-Forschungsprojekts mit einem Volumen von 1.1 Mio. CHF arbeiten das Unternehmen und die Hochschule Luzern – Technik & Architektur zusammen an der Entwicklung neuer Produktionsmethoden und -verfahren. Ziel ist es, die derzeitige Oberflächenbearbeitung der einzelnen Bauteile, durch ein wirtschaftlicheres Verfahren, bei gleichzeitig gesteigerter Produktqualität, prozesssicher, zu ersetzen.

Student David Guthörl (l) und Assistent Alexander Imoberdorf (r) von der Abteilung Maschinentechnik machen sich mit der Bedienung des neuen Knickarm-Roboters vertraut. (Foto: Patrick Kälin)

Student David Guthörl (l) und Assistent Alexander Imoberdorf (r) von der Abteilung Maschinentechnik machen sich mit der Bedienung des neuen Knickarm-Roboters vertraut. (Foto: Patrick Kälin)


Das Projekt startete Ende 2011 mit einer Vorstudie. Für die Umstellung auf einen automatisierten Prozess, wurde aus Deutschland ein entsprechendes Robotersystem, ein sogenannter Knickarm- Roboter, an die Hochschule Luzern gebracht. Mit sieben frei beweglichen Achsen kann der Roboter hochflexibel dreidimensional fräsen und schleifen und dadurch Oberflächen feiner sowie kostengünstiger herstellen. In Horw wird der Roboter in den kommenden Monaten intensiv auf seine Produktionsaufgabe bei der Andritz Hydro AG vorbereitet.
Im Rahmen der Diplomausstellung vom 6. Juli 2012 wird Prof. Dr. René Hüsler, Direktor der Hochschule Luzern – Technik & Architektur, den drei Meter hohen und sieben Meter langen Knickarm-Roboter feierlich einweihen (16.00 Uhr im Labor der Abteilung Maschinentechnik).

Hier ein Flyer Ausstellung der Diplomarbeiten 2012.

Hier geht es zu der hslu Facebook Fanpage.

Die Erfindungen der Schoeller Technologies AG

Warum das Rad neu erfinden? Know-how für erfolgreiche und nachhaltige Produkte können ausgewählte Lizenzpartner direkt nutzen. Schoeller Technologies AG ist ein Tochterunternehmen (Gründung 2000) der Schoeller Textil AG und hält die Rechte am geistigen Eigentum (Patente und Handelsmarken) der von Schoeller entwickelten Textiltechnologien.

schoeller
Interessenten stellen wir Produktions- und Handelsmarkenlizenzen zur Verfügung. Weil jede Technologie eine eigenständige Marke ist, befassen wir uns intensiv mit deren Markenführung und dem strategischen Marketing. Für die weltweite Verfügbarkeit aller Veredelungskomponenten und der Vermittlung von aktuellem Know-how haben wir ein effizientes Netzwerk aufgebaut. Sämtliche involvierte Technologiepartner gehören zu den besten und sind auf allen Kontinenten vertreten. Deshalb erhalten Lizenznehmer bei Schoeller mehr als ein wertvolles Technologie- und Markennutzungsrecht. Sie profitieren weltweit von unserem Netzwerk, individuellem Service und Marketingunterstützung.

Folgende Technologien sind derzeit auf Lizenzebene erhältlich: 3XDRY®, NanoSphere® und coldblack®.

– Die 3XDRY®-Ausrüstung kombiniert zwei Technologien auf einem Textil: Von aussen wird das Textil bis zur Mitte wasserabweisend, von innen bis zur Mitte wasseraufnehmend ausgerüstet. Die Optik, der Griff und die Atmungsaktivität werden durch die Ausrüstung nicht beeinflusst.

– Wasser und lästige Flecken haben auf Textilien mit einer NanoSphere®-Ausrüstung keine Chance mehr. Die auf Nanotechnologie basierende Textilimprägnierung zeichnet sich durch eine hohe Wasserabweisung, eine natürliche Selbstreinigung und eine dauerhafte Schutzfunktion aus.

-Die coldblack®-Ausrüstungstechnologie reduziert die Absorption von Sonnenstrahlen und baut gleichzeitig einen zuverlässigen Schutz vor schädlicher UV-Strahlung auf. Speziell dunkle Farben heizen sich dadurch auch im Sonnenlicht wenig auf. coldblack®-Textilien weisen zudem in allen Farben einen UV-Schutzfaktor von mindestens 30 auf. Die coldblack®-Technologie bietet so einen doppelten Schutz für Textilien, die der Sonne über längere Zeit ausgesetzt sind.

Eine ganz neue Erfindung die auf dem Markt gekommen ist, in einer Zusammenrbait mit Salewa, einem der ältesten Schlafsackproduzenten weltweit ist der Schlafsack mit Silverized Down.

Kleines und leichtes Lawinenortungssystem

Die Schweizer haben das schnellste Lawinenortungssystem NICHT erfunden – Sie haben es einfach klein und leicht gemacht.

Der HLT5–Holster ermöglicht einfaches und schnelles Auffinden von Lawinenverschütteten.
Leichtes Gewicht, hoher Tragekomfort und die einfache Benutzung zeichnen den wertvollen Begleiter auf Skitouren und beim Freeriden aus.

Mit dem HLT5–Holster bietet ROTAUF ein Produkt von FLINK production GmbH aus Chur erstmals ein kleines, leichtes und günstiges System an mit dessen Hilfe die Suchphase faktisch wegfällt und dadurch die Bergungszeit massiv verkürzt werden kann.

Der Holster lässt sich intuitiv und einfach benutzen.
Sobald man sich in ungesichertes Gelände begibt, wird der Holster entsichert. Bei einem Lawinenabgang greift man das Modul und wirft es von sich weg. Der signalfarbene Schwimmkörper bläst sich auf und treibt nach kurzem Mitschwimmen gut sichtbar auf der Lawine auf.

ROTAUF

Das ROTAUF MRK5–Modul ist eine Ergänzung zur Standard–Lawinenausrüstung und kein Ersatz für LVS–Geräte und Lawinensonden. Es beschleunigt und vereinfacht die Suche nach Verschütteten. Insbesondere bietet es enorme Zeitersparnisse für Personen mit wenig Erfahrung im Umgang mit LVS–Geräten.

MRK5
Das MRK5-Modul ist deutlich leichter als Schnee und treibt nach kurzem Mitschwimmen gut sichtbar auf der Lawine auf.

Auslösemechanismus und Gaszylinder sind im Schwimmkörper integriert und damit optimal vor äusseren Einflüssen geschützt. Die Abzugsklammer greift von aussen an den vorgespannten Auslösemechanismus. Dies ohne Durchdringen des Schwimmkörpers. Beim Abziehen der Abzugsklammer wird eder Schlagbolzen freigegeben und schlägt eine Öffnung in den Gaszylinder. Innerhalb von Sekunden strömt das komprimierte Gas in den hermetisch abgeschlossenen Schwimmkörper und bläst diesen von Innen auf.
ROTAUF_MRK5_trigger
Der MRK5 Schwimmkörper hat weder ein Ventil und sonstige Öffnungen. Im Falle eines Lawinenunglücks ist dies von wesentlichem Vorteil, da keine schweren exponierten Elemente am Schwimmkörper angebracht sind und abgerissen werden könnten.

Dass ROTAUF Lawinenortungssystem wird im Rahmen des ISPO Brand-New-Awards 2012 ausgezeichnet.

Schweizer Erfindung – Der Dynapic® Wireless-Schalter

Das gab es noch nie: Eine Schaltfunktion auslösen mit einer weniger als 1mm dicken Taste – unabhängig von Strom, ohne Batterie und ohne Verbindungskabel. Das Tastensignal wird über eine drahtlose Verbindung an den Empfänger gesendet. Die Energie für das Drahtlossignal kommt aus der Piezo-Taste, die nahezu ohne mechanische Teile auskommt.

schweizer erfindung
Die Taste heisst Dynapic® Wireless und basiert auf der Piezotechnologie. Sie eröffnet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten sowie neue innenarchitektonische Gestaltungsfreiheiten. So kann beispielsweise der Dynapic® Wireless-Taster von Lampen an einer beliebigen Stelle in der Wohnung angebracht und von dort aus das Licht gesteuert werden – ganz ohne Verbindungskabel. Und in der Küche wird die Verkabelung im Schacht des Dampfabzugs überflüssig. Der Impuls wird ausgelöst über den Dynapic® Wireless-Taster und direkt an den Empfänger gesendet.

Die Piezo-Technologie ist eine langjährige Kernkompetenz von Algra und hat sich bewährt. Sie basiert auf einer feinen Keramikschicht, welche bei minimster Verformung – einem leichten Druck – ein wenig elektrische Energie abgibt. Dieser elektrische Impuls genügt, um über eine gewisse Distanz eine Funktion drahtlos auszulösen.

Bei Algra Dynapic liegt hinter jeder Taste ein Piezoelement. Diese Keramikelemente werden mit gedruckten Leiterfolien kontaktiert. Das komplette Eingabesystem enthält zusätzlich eine Bedien- (Overlay) und Tragplatte. Die Materialwahl des Overlays ist vielfältig, denn der Schaltvorgang wird durch die Verformung des Piezoelementes von nur einigen Mikrometern ausgelöst: Aluminium, Edelstahl, Glas oder Kunststoffe sind üblich. Dies ermöglicht die Realisierung extravaganter De- signideen.

Resistenz gegen Vandalismus, Schaltsicherheit und hoher Bedienkomfort zählen zu den wichtigsten Eigenschaften dieser aussergewöhnlichen, auf Piezotechnologie basierenden, Flachtastatur.

Dynapic_Innovation

Die Funkdistanz konnte bereits auf über 10 Meter gesteigert werden. Und dies ohne fremde Energiequelle, mit einem supereffizienten, intelligenten, dünnen Schalter, der über 10 Millionen Mal bedient werden kann und keine Verschleisserscheinungen aufzeigt. Dynapic® Wireless ist zum Patent angemeldet und steht als Prototyp bereit. Der Markteintritt und die damit verbundene Serienfertigung sind auf Beginn 2012 geplant.

Die fachliche Anerkennung hat Dynapic® Wireless bereits erhalten: Es wurde in der Fachzeitschrift ELEKTRONIK für das «Elektronik-Produkt des Jahres 2011» in der Kategorie Elektromechanik nominiert. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur und dem Mikroelektronik-Spezialisten Microdul in Zürich konnte Algra ein Produkt entwickeln, das Schalterfunktionen revolutioniert.

Mit 50 Jahren Erfahrung in der Aluminium-Verarbeitung und seit 1979 auch in der Tastaturbranche, zählt Algra zu den weltweit führenden Herstellern von Schildern, Fronten und Tastaturen.
Diese jahrzehntelange Erfahrung steckt in jedem Produkt, das in der Ajgra entwickelt und produziert wird. Die Produkte der ALGRA sind auf die speziellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden abgestimmt.

swissnanocube – Schweizer Plattform für Wissen und Bildung zu Nanotechnologien

Swiss Nano-Cube ist die gesamtschweizerische Bildungsplattform zur Mikro- und Nanotechnologie. Sie richtet sich an Lehrende und Lernende von Mittel- und Berufssfachschulen sowie Höheren Fachschulen.
swiss nano innovation

Für den Forschungs- und Industriestandort Schweiz bergen Mikro- und Nanotechnologien (M&NT) ein enormes Potential. In vielen Branchen erlangen sie zunehmend grössere Bedeutung, da sie wesentlich zu Produkt- und Prozessverbesserungen beitragen. Dies bedeutet, dass viele Berufe und damit auch die Ausbildung in den Berufs-, Mittel- und Hochschulen mit M&NT-spezifischen Fragestellungen konfrontiert werden.

Die Plattform swissnanocube soll das Interesse und das Verständnis für Mikro- und Nanotechnologien bei Jugendlichen und jungen Berufsleuten wecken und Lehrpersonen interessantes Unterrichtsmaterial zur Verfügung stellen. Sie wird von den Initianten, der Innovationsgesellschaft St.Gallen und dem Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, entwickelt und koordiniert.

swissnanocube erfindungen

Die Ausbildungsinhalte werden zusammen mit Partnern aus Wissenschaft, Bildung und Industrie sowie mit Schweizer Behörden erarbeitet und implementiert.

Trotz der wachsenden Bedeutung der Mikro- und Nanotechnologie ist bis heute das Angebot an praxisbezogenen Lehr- und Lernmaterialien noch bescheiden. M&NT nehmen gegenwärtig an Schulen noch nicht den Stellenwert ein, der ihnen von Experten und naturwissenschaftlichen Fachlehrpersonen zugemessen wird.

Swiss Nano-Cube schliesst die bestehenden Lücken hinsichtlich Mikro- und Nanotechnologien in der Ausbildung auf der Sekundarstufe II.

Der Informationsbereich auf swissnanocube.ch gliedert sich in sieben Themenbereiche:
Grundlagen, Anwendungen & Produkte, Sicherheit & Risiko, Wissenschaft & Forschung, Wirtschaft, Technologie & Gesellschaft und Berufsalltag Nano.

Die Schweizer Innovationsgesellschaft mbH leitet zusammen mit dem Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB das Projekt Swiss Nano-Cube.

Die beiden Organisationen sind für die inhaltliche Entwicklung und Implementierung sowie für die Organisation, Überwachung und Zusammenführung der einzelnen Projektphasen zuständig.

Die Schweizer SolarSkilift Erfindung

Der erste Solarskilift der Welt steht im Schweizer Dorf Tenna im Safienta. „Klein aber oho“ ist wohl die richtige Bezeichnung für den neuen Solarskilift. Denn er ist gerade mal 450 Meter lang. Er transportiert einerseits Schneesportlerinnen und Schneesportler und produziert gleichzeitig Solarstrom. Skilift und Solaranlage in einem – präsentieren sich hier als einen sinnvollen Doppelnutzen. Zu dieser innovativen Idee kam es, weil der alte Skilift nach 41 Betriebsjahren ausgedient hat.

solar lift

Doch wie soll ein ausgedienter Skilift durch eine sinnvolle Lösung ersetzt werden? Eine Lösung, die nicht nur hinsichtlich Funktionalität, Sicherheit und Komfort genügt, sondern auch nachhaltig und ökologisch ist? So lautete die Frage, die sich die Genossenschaft Skilift Tenna gestellt hat. Die Antwort hat man gefunden in einer umwelt-, ressourcen- und klimaschonenden Lösung. Der neue Skilift wird der erste Solar-Skilift sein! Mit dieser zukunftsweisenden Innovation übernimmt Tenna im Safiental eine Vorreiterrolle für die Schweiz und das gesamte Alpengebiet.

solar lift erfindung

Ideale Anlage für Familien mit Kinder
Seit 1970 ist der Skilift in Tenna in Betrieb. Er hat sich in all den Jahren zu einem beliebten Anziehungspunkt entwickelt. Ein Anziehungspunkt für die Einwohnerschaft der Region, wie für die Gäste aus dem „Unterland“. Das Dorf Tenna mit seinem Skilift ist gerade bei Familien mit Kindern im Alter von 4 – 12 Jahren sehr beliebt. Der neue Solarskilift wird dort gebaut, wo der alte Bügellift stand. Mehrere Pisten stehen für die Talabfahrt zur Verfügung.

solarskilift erfindung
Details zur Solaranlage auf dem Skilift Tenna
Es wird geschätzt, dass die Solar-Anlage auf dem Skilift 21% mehr Strom erzeugt, als eine herkömmliche Anlage auf einem Dach. Wieso? Der Wirkungsgrad von Fotovoltaik-Zellen ist am höchsten, wenn die Sonne senkrecht darauf scheint. Die Solarmodule auf dem Skilift werden daher eine ideale Südneigung von 30% aufweisen und fahren tagsüber einachsig dem Sonnenstand nach. Dies ist dank einer Seilkonstruktion mit Zugseil möglich. Die Solaranlage produziert in etwa 90‘000 kWh im Jahr. Für den Skiliftbetrieb werden in etwa 22‘000 kWh benötigt. Die Überproduktion an Sonnenenergie wird an das EW Tenna verkauft. Interessierte und Umweltbewusste können dort den Solarstrom aus Tenna beziehen.

Weltweit ist dies die erste Wintersport-Anlage dieser Art. Eröffnet wurde die Anlage am Samstag, 17.12.2011.