Premiere der neuen Technologiemesse SINDEX 2012

Mit einem positiven Fazit hat gestern Abend in Bern die Technologiemesse SINDEX ihre Tore geschlossen. Über 300 Aussteller präsentierten sich während drei Tagen einem Fachpublikum aus der ganzen Schweiz. Die BERNEXPO AG als Veranstalterin zieht mit über 11‘000 Besuchern eine positive Bilanz für die erste SINDEX. „Die SINDEX hat unsere Erwartungen übertroffen. Nun gilt es, das Konzept bewusst weiterzuverfolgen und den Brand in der Branche zu stärken. Mit der SINDEX 2012 wurde eine gute Basis für die Zukunft gelegt.“, fasst Eric Brütsch, Verantwortlicher Messen des Branchenverbandes swissT.net, zusammen.
Die nächste SINDEX findet vom 2. bis 4. September 2014 auf dem Messeplatz Bern statt.

sindex 2012

Seit Dienstag versammelte sich die Schweizer Technologiebranche auf dem Messeplatz Bern zur neuen Technologiemesse SINDEX. Über 300 Unternehmen und Organisationen, die als Innovationstreiber, Dienstleister, Entwickler und Hersteller von Komponenten und Lösungen tätig sind, präsentierten sich während drei Tagen einem Fachpublikum. Die Aussteller aus den Bereichen Automation, Robotik und Handhabung, Fluidtechnik, Elektronik, Elektrotechnik, Produktionstechnik sowie Bildung, Forschung und Entwicklung zeigten sich an der SINDEX äusserst kreativ und selbstbewusst. Über 11‘000 Fachbesucher aus der ganzen Schweiz überzeugten sich von der Innovationsfähigkeit der Schweizer Industrie. „Neben der Quantität der Besucher hat auch die Qualität der geführten Gespräche überzeugt. Diese Tatsache bestätigt, dass es richtig war, an der Erstdurchführung der SINDEX präsent zu sein“, sagte Roger Rohrer, Leiter Marketing der Festo AG, die sich in der Schweiz seit sieben Jahren erstmals wieder an einer Fachmesse präsentierte.

sindex technologie

Als Denk- und Werkplatz der Schweizer Technologie eröffnete die SINDEX mit einem hochkarätigen Symposium mit namhaften Referenten und einem prominenten CEO Roundtable. Swissmem-Präsident Hans Hess plädierte als Keynote-Referent eindringlich, dass Bund und Kantone auf keinen Fall bei der Innovation kürzen dürfen, und auch Christian Levrat, Ständerat und SP-Präsident, forderte eine ‚Bildungsoffensive‘. Dass die Schweizer Industrie dennoch ein ‚heimlicher Riese‘ ist, zeigte der Publizist Beat Kappeler in seinem Vortrag eindrücklich auf und bezeichnete den vielfach beklagten Niedergang der Schweizer Industrie als eine ‚optische Täuschung durch die Statistik‘. Patrick Sägesser, Messeleiter der SINDEX, sieht im Symposium einen wichtigen Pfeiler der Technologiemesse: „Das Symposium soll zum Forum der Branche werden, auf dem Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Industrie volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen und Herausforderungen diskutieren.“

sindex messe

Der Entscheid für den Messeplatz Bern zur Durchführung der SINDEX wird sowohl seitens der Aussteller als auch der Partnerverbände als richtig bezeichnet. „Bern als Veranstaltungsort der SINDEX sehen wir als gute Wahl an. Wir konnten an den drei Messetagen viele Kontakte mit Besuchern aus der Westschweiz knüpfen. Aufgrund der guten Qualität der geführten Gespräche gehen wir von vielen Folgekontakten aus“, resümiert Christoph Strahm, Geschäftsführer Fanuc Robotics Schweiz. Die nächste SINDEX findet vom 2. bis 4. September 2014 auf dem Messeplatz Bern statt.

Statements zur SINDEX:
Max Würmli, Leiter Industriesektor Siemens Schweiz AG:
„Die neue Technologiemesse SINDEX hat unseren Erwartungen entsprochen. Wir hatten viele interessante und gute Gespräche mit unserer Kundschaft, die nicht nur zahlenmässig, sondern auch bezüglich Qualität gut war. Die grosszügige Halleninfrastruktur war der positiven Stimmung an der SINDEX ebenfalls zuträglich. Das Symposium zum Auftakt der Messe verbuchen wir auch als vollen Erfolg; die Industriebranche konnte damit ihren Stellenwert für den Werkplatz Schweiz der Öffentlichkeit präsentieren.“

Jürg Spillmann, Geschäftsführer Indur Antriebstechnik AG:
„Mit Genugtuung können wir nach drei SINDEX-Tagen zusammenfassen: Messeziele erreicht! Die SINDEX hat uns als nationale Plattform die Gelegenheit geboten, den Besuchern auf kreative Weise zu zeigen wer wir sind, was wir können und bieten. Unsere Teilnahme an der SINDEX 2014 wird auf jeden Fall in die Planung aufgenommen.“

Christoph Strahm, Geschäftsführer Fanuc Robotics Schweiz:
„Bern als Veranstaltungsort der SINDEX sehen wir als gute Wahl an. Wir konnten an den drei viele Kontakte mit Besuchern aus der Westschweiz knüpfen. Aufgrund der guten Qualität der geführten Gespräche gehen wir von vielen Folgekontakten aus. Mit der SINDEX konnte nun eine gute Plattform geschaffen werden, die von der Grösse und Ausrichtung für die Schweizer Technologiebranche ideal ist. Fanuc plant an der SINDEX 2014 im selben Rahmen präsent zu sein.“

Roger Rohrer, Leiter Marketing Festo AG:
„Wir blicken auf drei erfolgreiche SINDEX-Tage zurück. Neben der Quantität der Besucher hat auch die Qualität der geführten Gespräche überzeugt. Diese Tatsache bestätigt, dass es richtig war, an der Erstdurchführung der SINDEX präsent zu sein und den Besuchern unser technologieunabhängiges Produktportfolio zu präsentieren. Ausserdem hat uns der Besucheraufmarsch aus der Westschweiz positiv überrascht.“

Eric Brütsch, Verantwortlicher Messen bei swissT.net:
„Die SINDEX hat die Erwartungen des swissT.net übertroffen. Das starke Engagement der Aussteller, der Partner und des Veranstalters im Vorfeld haben sich ausbezahlt. Uns erfreuen die Feedbacks betreffend der vielen Besucher aus der Welschschweiz, der Standort Bern erweist sich daher als richtig. Nun gilt es, das Konzept SINDEX bewusst weiterzuverfolgen und den Brand in der Branche zu stärken. Wir haben mit der SINDEX 2012 als Ergänzung zu den Kleinveranstaltungen eine gute Basis für die Zukunft gelegt.“

Patrick Sägesser, Messeleiter SINDEX, BERNEXPO AG:
„Ein ausgereiftes Konzept, die gute Zusammenarbeit mit den Partnerverbänden und der spürbare Wunsch der Branche nach einer nationalen Plattform bilden die tragenden Säulen der erfolgreichen ersten Durchführung der SINDEX. Das Symposium soll zum Forum der Branche werden, auf dem Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Industrie volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen und Herausforderungen diskutieren. Wir freuen uns, die Schweizer Technologiebranche alle zwei Jahre bei uns auf dem Messeplatz Bern begrüssen zu dürfen.“

190-jährigen Jubiläum: Montblanc feiert die Erfindung des Chronographen

2011 ist ein denkwürdiges Jahr für den Chronographen: Er feiert sein 190-jähriges Jubiläum. Dies macht 2011 auch zu einem bedeutenden Jahr für Montblanc. Denn welche Uhr könnte dieser Marke, die außer für hochwertige Schweizer Uhrmacherkunst auch für die wohl berühmtesten Schreibgeräte der Welt steht, wohl näher liegen als der Chronograph.

Chronos ist die Zeit; Graphein bedeutet Schreiben. Der Chronograph war ursprünglich ein Zeitschreibgerät und wurde 1821 von seinem Erfinder Nicolas Rieussec auch als sprichwörtlich solches erstmals präsentiert. Die Erfindung von Nicolas Rieussec hatte rotierende Scheiben benutzt, die auf Knopfdruck mit Tinte beschrieben wurden. Mit dieser Vorrichtung folgte Rieussec dem Wunsch des französischen Königs Louis Philippe, bei Pferderennen die genaue Zeit für einzelne Pferde zu ermitteln.
2008 hat Montblanc dem Erfinder des Kurzeitmessers mit seinem innovativen Nicolas Rieussec Chronographen eine erste Reverenz erwiesen.

Montblanc

Zum 190-jährigen Jubiläum in 2011 lanciert die Uhrenmarke aus dem Schweizer Uhrmacherzentrum Le Locle jetzt die Montblanc Nicolas Rieussec Chronograph Anniversary Edition, die nur in limitierter Stückzahl erhältlich sein wird: 190 Uhren in 18 Karat Rotgold, 90 Uhren in 18 Karat Weißgold und 25 Uhren in Platin 950.

Chronografen mit allen Raffinessen bleiben im 190. Geburtsjahr Trend, limitierte Auflagen werden höher gehandelt als Wallstreet-Tipps, aber auch Eleganz und Zurückhaltung in Form und Höhe werden im Wortsinn wertgeschätzt.

Montblanc ist seit Generationen als Hersteller handgefertigter, hochwertiger Schreibgeräte bekannt. Im Rahmen der Diversifikation der Marke, wurde das Produktportfolio in den vergangenen Jahren um Uhren, Lederwaren und Gürtel, Schmuck, Brillenkollektionen und Düfte erweitert. Montblanc wurde so zum Hersteller exklusiver Produkte, die die heutigen hohen Ansprüche in Bezug auf Qualität, Design, Tradition und meisterliche Handwerkskunst erfüllen.
Montblanc ist eine internationale Luxusmarke mit Dependancen in mehr als 70 Ländern. Montblanc Produkte sind ausschließlich bei autorisierten Händlern, bei Juwelieren und in mehr als 360 Montblanc Boutiquen weltweit erhältlich. – Hier geht es zu der montblanc Facebook Gruppe.