Die Schweizer ezebee.com Platform

ezebee.com ist die ideale Mischung aus Social-Shopping-Community und Selbstvermarktungsplattform für Kleinstunternehmer weltweit, und solche, die es werden wollen. Jeder hat mit ezebee.com die Chance, sein eigenes Business via Internet zu starten oder als zusätzlichen Vertriebsweg mit visionärem E-Commerce-Konzept zu nutzen.

Mit der Eröffnung eines gratis Online-Showrooms erhalten Teilnehmer die eigene Web-Präsenz sowie ein Shopsystem. Zudem profitiert jeder von Social Media Plugins wie Facebook, Twitter & Co. und ist Teil eines internationalen Netzwerks aus Gleichgesinnten. Somit wird Selbstvermarktung für jeden Unternehmer zum Kinderspiel.

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Mit der eigenen internen Alternativwährung “BeeCoin” haben ezebee-Mitglieder die Möglichkeit, weltweit ohne Wechselkursverluste gebührenfrei Ein- und Verkäufe zu tätigen. Bereits 30 Prozent der User akzeptieren für ihre Produkte den BeeCoin als Zahlungsmittel. Bereits nach nur knapp 3 Monaten (Onlinestart Feb. 2013) hat ezebee.com 2.500 Registrierungen aus über 40 Ländern und mehr als 20.000 Produkte/ Dienstleistungen, die angeboten werden.

ezebee.com finanziert sich ähnlich wie Facebook über interne Promotion- Angebote, Shop-Module und App-Verkauf, mit denen Nutzer Ihre Angebote hervorheben oder verbessern können. Natürlich werden auch diese Leistungen in BeeCoins bezahlt.

ezebee.com ist zwanglos und modern. Das Konzept ist die Antwort auf das Befinden unserer Zeit und spricht mit seinem einzigartigen Angebot die Bedürfnisse des Kleinunternehmertums an.

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Mitglieder von ezebee.com können:
– bis zu 3 kostenlose Shops pro Profil erstellen
– unbegrenzt Produkte oder Dienstleistungen einstellen
– kostenlos die Community und die Foren nutzen
– ihre Angebote und Rechnungen direkt über ezebee.com versenden
– eine integrierte Auftrags und Kundenverwaltung nutzen
– mit umfangreichen, kostenlosen Werbetools für sich und ezebee.com werben

Von außen ein bunter, weltweiter Marktplatz. Innen eine Komplettlösung für Einzelunternehmer: Website, Shopsystem, Werbemedium und Community!

UND: Nach dem Prinzip „Get what you give!” behält jeder Verkäufer seinen 100% Umsatz. ezebee.com ist an den Verkäufen seiner Mitglieder nicht beteilig. Dies sorgt nicht nur für zufriedene Verkäufer, auch für ein besseres Preis-Leistungs- Verhältnis auf dem ezebee-Marktplatz.

Gründerteam und Idee

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ezebee.com wurde im Sommer 2012 von Frank de Vries und Ossian Vogel gegründet. Im Mai 2103 hat ezebee.com insgesamt 16 Mitarbeiter. Ossian Vogel kommt aus der Werbebranche und ist Inhaber des Event-Austatters Display-Max GmbH und beschäftigt sich seit 2004 mit der Entwicklung von Online-Rechnungstools und Online-Marketing. Frank de Vries ist Mitinhaber des europaweit tätigen Hubschrauberunternehmens Rotorflug und verantwortet dort den gesamten Bereich Finanzen. Die Motivation beider Gründer war und ist die Schaffung einer Plattform, die es jedem ermöglicht, ohne eigene finanzielle Mittel und nur mit Fleiss und Einsatzwillen sein persönliches Business zu starten.

Hilfe zur Selbsthilfe also – ein soziales Projekt, das länderübergreifend für jeden funktioniert, der zwar möglicherweise nicht über viel Geld aber über große Leidenschaft für „sein“ Projekt verfügt.

Die Kultmarke Zimtstern

Zimtstern wurde 1995 lanciert mit hohem Qualitätsanspruch und von leidenschaftlichen Ridern geführt. Aufgrund Ihren Standortes in Zürich, im Herzen Europas mit internationalen Einflüssen und eigener Design-, Produktentwicklungs- und Grafikabteilung, ist es möglich immer wieder frische, überraschende Ideen und Kreationen umzusetzen. Jacke und Hose der ersten Generation Snowboard-Bekleidung wurden an der Nähmaschine handgemacht und in einer Auflage von je 15 Stück für Freunde und den Eigenbedarf produziert. Aber schon bald stellt sich der Erfolg ein. Thomas Meyer und Reto Kuster, die beiden kreativen Köpfe hinter dem Label Zimtstern, müssen erweitern. Bereits im Februar 1999 kann Zimtstern an der Ispo in München Premiere feiern und sich weltweit als Snowboard-Marke präsentieren. Mit der Erschliessung der Märkte Deutschland und Österreich wurde der Export schrittweise aufgebaut, das Headquarter nach Zürich verlagert und mit einem eigenen Showroom ergänzt. Heute gehören Italien, Spanien, Portugal, Benelux, UK, Russland, Tschechien, Japan und die USA zu den Abnehmerländern von Zimtstern.

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2001 wurde die erste eigenständige Sommerkollektion vorgestellt – eine Streetwear mit modischem Schnitt und alternativem Design. Ab nun gibt es jährlich zwei Kollektionen. Jeweils mit einem klar umrissenen Thema und seit 2002/03 mit vier verschiedenen Funktionslevels, um auf die speziellen Kundenbedürfnisse einzugehen, wie es Myriam Kälin, Head of Design & Productmanagement bei Zimtstern, formuliert. Dabei wird auf Einstiegspreislagen ebenso geschaut wie auf technisch besonders anspruchsvolle Bekleidung. Inzwischen wird durch passende Accessoires und T-Shirts ergänzt, eine eigene Surf-Kollektion für Frauen und Männer mit passender Bademode, Kleidchen und Regenjacken lanciert. Damit hat man im Sommer den Anschluss an den Brettsport gefunden.

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Um langfristig auf der Strasse des Erfolgs zu bleiben, «braucht es für die verschiedenen Linien ein klares Konzept. So beinhaltet das One- Star-Level Parkas und Mäntel in sportlichem Niveau, aber mit weniger technischer Raffinesse. Two-Star wendet sich an die klassischere Kundin beziehungsweise Kunden. Three-Star präsentiert eine umfangreiche und anspruchsvolle Outerwear-Linie mit hoher Wiedererkennbarkeit und Four-Star ist der Rolls Royce unter der Kollektion. Hier kommen unterschiedliche Materialien, ein perfekt durchdachtes Innen- und Aussenleben und viel technisches Know-how zum Einsatz», so die Produktmanagerin. Gefertigt wird aus Preisgründen in China und in der Türkei, jeweils in Betrieben mit technisch sehr hohem Standard.

Bereits am Jungtextilerkongress zeigte Myriam Kälin laut textil Revue in ihrem Referat auf, dass es umfangreiche Planung braucht, um die vielen Positionen rechtzeitig unter Dach und Fach zu bekommen und die Ware zur rechten Zeit in den Handel zu bringen. Immerhin müssen allein für die Outerwear rund 35000 Teile produziert werden. Es braucht aber nicht nur eine perfekte Vorbereitung sowie hohes technisches und kreatives Know-how, sondern auch ein faires Timing in der Produktion und ein gutes Verhältnis zu den verschiedenen Mitarbeitern. «Das Wichtigste für uns ist aber, ein eigenes Gesicht zu haben. Das haben wir von Anfang an im Auge behalten. Das danken uns auch unsere Käuferinnen und Käufer», so Myriam Kälin.

Schweizer Markenkongress bringt über 300 Markenentscheider zusammen

Kleine B2B-Unternehmen und grosse Markenartikler, Agenturen oder Verbände. So vielfältig wie die Teilnehmer waren auch die abwechslungsreichen Beiträge rund um das Thema „Marke“, die beim Schweizer Markenkongress am 26. Mai 2011 in Zürich grossen Anklang fanden. Egal ob praxisnahe Insights von erfolgreichen Unternehmen mit starken Marken, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse der Markenwahrnehmung oder Möglichkeiten, die eigenen Mitarbeiter zu wertvollen Markenbotschaftern zu machen, die Foren des Markenkongresses waren gut besucht und regten bis in die Pausen hinein zu intensiven Diskussionen an.

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Sascha Lobo, der Guru der Social Media-Szene, riet den Unternehmen zu einer grossen Gelassenheit im Umgang mit der „digitalen Öffentlichkeit“. „Das die Zielgruppe sich ihr Urteil über die Marken selbst bildet ist nicht neu, die Öffentlichkeit und die Geschwindigkeit jedoch schon.“ Drei Prinzipien seien für eine erfolgreiche Kommunikation in der neuen Medienwelt entscheidend: Einfachheit, Sympathie und Interessantheit. Mehrfach wurde ausgeführt, dass auch negative Statements zum „Bild einer Marke im Netz“ gehören. Patrick Möschler, Social Media Verantwortlicher bei der Swisscom AG freute sich über die hohe Relevanz, die das Thema „Social Media“ bei seinem Unternehmen hat. CEO Carsten Schloter gebe ständig Anregungen und insgesamt seien im Unternehmen bereits 30 Mitarbeiter mit der Markenpflege auf Twitter, Facebook und Youtube beschäftigt. Profile in Xing und LinkedIn folgen demnächst.

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Häufig entsteht der Eindruck, als sei verantwortliches Handeln ein Trend-Thema der letzten Jahre. Daniel Meyer, CEO Kraft Foods Schweiz und auch Ralph Huggel, Country Manager Switzerland bei Chiquita betonten jedoch, dass ihre Unternehmen schon seit vielen Jahren Nachhaltigkeitskonzepte umsetzen. Die Kommunikation dieser Themen startet allerdings erst jetzt so richtig. Von einer Nachhaltigkeits-Inflation will Meyer hingegen nichts wissen: „Der Begriff Nachhaltigkeit wird wirklich sehr oft benutzt, aber wir haben eben keinen anderen. Wenn jedes Unternehmen, von der Produktion bis zum Endkunden, an der Nachhaltigkeit arbeiten würde, wäre das doch ein Gewinn für alle“, so der Manager des weltweit zweitgrössten Nahrungsmittelproduzenten.

„Der Teilnehmerzuspruch freut uns sehr. Der Kongress entwickelt sich zum führenden Treffpunkt für Markenentscheider aus der Schweiz“, so Hans-Willy Brockes, Geschäftsführer vom Mitveranstalter ESB Europäische Sponsoring-Börse. Stephan Feige, htp St. Gallen, ergänzt: „Markenführung ist nach der Krise wieder ein wichtiges Thema. Die Unternehmen schauen wieder nach vorne.“

Der nächste Schweizer Markenkongress findet voraussichtlich am 31. Mai 2012 statt.