Das Startup Coffee Circle expandiert in die Schweiz

Die Schweiz ist seit September 2013 um ein Startup reicher. Das junge Unternehmen Coffee Circle aus Berlin verkauft nun auch dort seinen Bio Kaffee und befindet sich in guter Gesellschaft von einigen anderen Jungunternehmern mit innovativen Ideen. In der Schweiz finden Startups durch unterschiedliche Institutionen Hilfestellung, da längst erkannt worden ist, dass sie einen wichtigen Beitrag zur lokalen Wirtschaft darstellen.

Logo_Coffecircle

Viel Herz und Verstand gepaart mit ein wenig Mut
Das Berliner Startup Coffee Circle hat gezeigt, was mit viel Engagement erreicht werden kann. Von einer neuen Art des Handels überzeugt, vertreibt es in Deutschland Bio-Kaffee aus Äthiopien (https://www.coffeecircle.ch/ ). Coffee Circle möchte, dass möglichst viele Verbraucher bewusst ihren Kaffee trinken und wissen, woher dieses Lebensmittel kommt und wie es behandelt worden ist. Im Rahmen des fairen Handels vertreiben sie ihren Gourmetkaffee, so dass die lokalen Bauern in Äthiopien direkt unterstützt werden. Durch die gleichzeitige Förderung von Entwicklungsprojekten zur Verbesserung der medizinischen Versorgung, der Bildung und der Landwirtschaft in diesem armen afrikanischen Staat werden weitere hilfreiche Impulse gegeben. Damit ist der Kaffee von Coffee Circle nicht nur ein biologisches Produkt, sondern zugleich eine gezielte, nachhaltige Entwicklungshilfe für Äthiopien. Seit September 2013 ist das Startup auch in der Schweiz vertreten und vertreibt dort seinen Kaffee. Zudem gibt es den Kaffeetrinkern durch eine kostenlose App die Möglichkeit, die besten Cafés in Basel zu finden. Weitere Produkte wie einen Clever Coffee Dripper für aromatischen Kaffee oder T-Shirts werden ebenfalls angeboten.

Die Gründer: Martin Elwert und Robert Rudnick

Die Gründer: Martin Elwert und Robert Rudnick


Der Nerv der Zeit
Das innovative Konzept von dem Startup Coffee Circle trifft den Nerv der Zeit. Immer mehr Menschen möchten einem nachhaltigen Lebensstil nachgehen und Bio-Produkte konsumieren. Allein in der Schweiz ist der Marktanteil von Bio-Produkten im vergangenen Jahr um 5,3 % gestiegen. Lokale Landwirte sehen diese Entwicklung ebenfalls, sodass die Anmeldung von Bio-Bauern in der Schweiz jedes Jahr steigt. Unterstützt wird Coffee Circle durch die elea Foundation for Ethics in Globalization aus Zürich, die Anteile an dem Startup hält. Elea selbst hat sich zum Ziel gemacht, durch direkte Initiativen die Situation von Betroffenen globaler Änderungen nachhaltig sowie deutlich aufzubessern. Dabei steht die Unterstützung von unternehmerischen Projekten für sehr arme Bevölkerungsschichten im Fokus. Innovative und zukunftsweisende Startups werden zudem von der Universität Zürich (https://bazonline.ch/wissen/bildung/Aufstiegschance-Startup/story/16647162) gefördert. Sie bieten angehenden Jungunternehmern eine Anlaufstelle, damit diese ihr Geschäftsmodell auf die Probe stellen können. Außerdem werden sie beraten und mit anderen Kontaktstellen sowie möglichen Geschäftspartner vernetzt.

coffee-circle-yirgacheffe

Das Startup Coffee Circle hat mit seiner Expansion in die Schweiz gezeigt, wie erfolgreich Jungunternehmer sein können. Aus einer Idee voller Ideale ist ein fairer Handel mit äthiopischem Bio-Kaffee geworden, der den Nerv der Zeit trifft und die Welt ein Stückchen besser macht. Die Wirtschaft hat die Wichtigkeit dieser neuen Produkte und Innovationen erkannt, sodass angehende Jungunternehmen für die Umsetzung ihrer guten Ideen um Unterstützung bitten können.

Fond für Schweizer Jungunternehmen

Die SECA (Swiss Private Equity & Corporate Finance Association) und die CTI Invest die Schweizer Plattform für Wagniskapital lancieren die Initiative des Swiss Investment Fund (SIF). Mit insgesamt 500 MillionenSchweizer Franken, die von Privaten stammen, sollen Schweizer Jung-Unternehmen Kapital zur Finanzierung ihrer Innovationen erhalten.

Schweiz Ist die weltweite Top Position in Gefahr?
Die Schweiz belegt seit Jahren in verschiedenen Rankings zur Wettbewerbsfähigkeit weltweit eine der führenden Positionen.
Die auf den ersten Blick komfortable Situation täuscht allerdings etwas darüber hinweg, wenn man sich die aktuellen Entwicklungen detailliert vor Augen führt.
Das Fazit einer aktuellen Umfrage der CTI Invest in der Schweiz ist eindeutig: 8 von 10 Unternehmensgründer beklagen sich, dass Kapital schwer oder nur mit grösstem Aufwand zu beschaffen ist. Das von der Europäischen Kommission im März 2013 publizierte Innovation Union Scoreboard kommt zu einer ähnlichen Schlussfolgerung. Während der Schweiz die besten Noten für deren Bildungssystem und Forschung ausgesprochen werden, liegt die Messgrösse zur Verfügbarkeit von Kapital stark unter dem europäischen Durchschnitt und verschlechtert sich zusehends.
Dies ist ein ungemütliches Zeichen, gerade weil die Entwicklung von neuen Technologien viel Kapital verschlingt. Eine Abwanderung der talentiertesten Arbeitskräfte mit samt deren Know-how droht der Schweiz.
Machen wir wirklich einfach zu wenig aus unseren Möglichkeiten?

The Swiss Venture Platform

Hohe Abhängigkeit von einigen Grossunternehmen
Einerseits dürfte der Wohlstand zu einer gewissen Trägheit geführt haben, andererseits sind Schweizer nicht gerade ein Volk von Unternehmern. Die Schweiz verfügt zwar über viele dynamische, gute kleine und mittlere Unternehmen, jedoch haben diese wenig bis kaum Expansionspläne. Zudem erfolgt ein erheblicher Teil der Patentanmeldungen, bei deren Statistik die Schweiz Jahr für Jahr vorne liegt, durch Konzerne.

Die hohe Abhängigkeit der Schweizer Wirtschaft von einigen sehr grossen Firmen bleibt bestehen und die Situation ist angesichts der Turbulenzen, welche beispielsweise im Bankensektor durch den Steuerstreit und die Bankgeheimnis Debatte herrschen, nicht gerade beruhigend. Innovation und Wagniskapital eng verknüpft Innovationen, also die Verwandlung von Wissen in Nutzen sprich Produkte, sind Ursprung des Wachstums einer jeden Volkswirtschaft. Insbesondere in Ländern, wie der Schweiz, ohne wesentliche Rohstoffvorkommen und ohne weiteren natürlichen Ressourcen, ist eine innovationsgetriebene Wirtschaft von allergrösster Bedeutung. Hinzu kommt ein kleiner Heimmarkt, womit das Wachstumspotential von hiesigen Firmen beschränkt ist. Wagniskapital oder auch Risikokapital, im angelsächsischen Sprachraum Venture Capital genannt, wird von meist auf eine bestimmte Branche spezialisierten Finanzintermediären in die Entwicklung von Produkten für den globalen Markt investiert. Entsprechend beziffern sich denn auch die investierten Gelder auf Beträge im Millionenbereich. Studien zeigen, dass Unternehmen, die mit Wagniskapital finanziert werden, schneller wachsen, mehr Innovationen auf den Markt bringen und effizienter ihre verfügbaren Mittel einsetzen. Darin liegt auch das grösste Potential für eine Volkswirtschaft mit dem Resultat dem Erhalt der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit und der Schaffung sowie Sicherung von hiesigen Arbeitsplätzen für heutige und zukünftige Generationen.

Hohe Diskrepanz zwischen staatlichen Bildungsausgaben und Kapital für Innovationen
Ein Blick in die Statistik der Finanzierungen von Jung -Unternehmen der vergangenen Jahre zeigt, dass wir unseren Schweizer Unternehmens Nachwuchs vernachlässigen. Gerade
einmal rund 300 Millionen Schweizer Franken wurden 2012 in 70 Schweizer Start-ups investiert. Im Vergleich dazu stehen den Schweizer Hochschulen, als vorgelagerter Teil der
Wertschöpfungskette der Innovationsentwicklung, rund 9 Milliarden Schweizer Franken jährlich an Geldern zur Verfügung. Also genau dort, wo es darum geht, Wissen in Nutzen umzusetzen, und einen Teil jener von der Gesellschaft in die Bildung ihrer Mitglieder über Jahre investierten Mittel wieder an die Volkswirtschaft zurückzugeben, fehlt es massiv an Kapital

Finanzierungssituation spitzt sich zu es fehlen Kapital und zusehends Spezialisten
Die Situation verschärft sich zusehends, denn die sonst schon begrenzten Mittel werden noch knapper. Die Schweiz zählt lediglich noch etwas mehr als ein Dutzend von auf Wagniskapital spezialisierten Finanzintermediären. Die Banken haben sich als Folge der Finanzkrise fast vollends aus dem Geschäft zurückgezogen. Für kleinere Spezialisten steht der mögliche Ertrag aus dem noch zur Verfügung stehenden Kapital kaum mehr im Verhältnis mit dem dafür notwendigen Aufwand. Das Geschäft erfordert hohe Kompetenzen und ist daher wenig skalierbar. Zudem haben die Schweizer Spezialisten einen weiteren gewichtigen Nachteil. Als Nicht EU Mitgliedsstaat hat die Schweiz keinen Zugang zum bereits seit Jahren bestehenden European Investment Fund (EIF). Für Jung Unternehmen dauert die Kapitalbeschaffung extrem lange und ist sehr aufwändig das Risiko, das operative Geschäft zu vernachlässigen, ist nicht unwesentlich. In frühen Phasen der Unternehmensentwicklung schaffen es die Jung Unternehmen noch und in angemessener Zeit das Kapital zu beschaffen, jedoch ist das Volumen bescheiden und wird oft durch Bekannte der Unternehmensgründer oder durch andere Anschub Hilfen aufgebracht. Sobald jedoch Kapital in höherer Summe benötigt wird, ist es kaum vorhanden. Bereits fortgeschrittene Innovationen drohen zu verschwinden und dafür geleistete Aufwände verloren zu gehen.

Massives Risiko von Wissens und Wachstumsabwanderung
An qualitativ guten Innovationen dürfte es in der Schweiz kaum liegen. Im vergangenen Jahr wurden die bedeutendsten Finanzierungen fast ausnahmslos von ausländischen Lead Investoren getätigt, einige davon mit in der Branche weltweit besten Ruf. Es ist zwar zu begrüßen, dass ausländische reputierte Investoren gewonnen werden konnten, jedoch droht die Gefahr die beschäftigungswirksame Innovationstätigkeit einhergehend mit einem oftmals rasanten Ausbau bei diesen Jung Firmen ans Ausland zu verlieren. Die Schweiz läuft Gefahr einen massiven Wissens und Wachstumsverlust zu erleiden.

500 Millionen Investitionsvolumen
Die SECA und die CTI Invest initiieren das Projekt des Swiss Investment Fund, mit welchem das Schweizer Innovationssystem revitalisiert und mehr private Gelder in Wagniskapital gelenkt werden sollen. 500 Millionen Schweizer Franken sind als Fondsgrösse vorgesehen, die in ein Portfolio von 15 bis 20 Wagniskapitalfonds mit breitem Industriefokus in früherer und späterer Entwicklungsphase investiert werden. Dabei übernimmt der Swiss Investment Fund bewusst nicht die Mehrheit eines einzelnen Fonds. Der Rest des Kapitals muss vom einzelnen Wagniskapitalmanager selbst eingebracht werden. Die vom Swiss Investment Fund zugesagten Mittel sind in der Schweiz zu investieren, wobei es danach dem einzelnen Manager überlassen ist, in welche Länder und Regionen er den verbleibenden Teil allozieren möchte. Potentiell entsteht ein Investitionsvolumen von 1 Milliarde Schweizer Franken.

Mit Renditefokus und professionell verwaltet von Dachfondsmanagern
Der Renditefokus steht im Vordergrund, womit auch die Selektion der einzelnen Fonds von professionellen Dachfondsmanagern vorgenommen wird. Damit bietet sich dem Investor eine attraktive Investitionsgelegenheit: die Partizipation am Wachstum der aussichtsreichsten Schweizer Jung Unternehmen, eine Anlage verwaltet von qualifizierten Managern und einer Diversifikation, welcher einem Dachfonds eigen ist. Als nächster Schritt ist die Erarbeitung eines Businessplanes vorgesehen, wozu ein Advisory Board gegründet wurde, welches die Schweizer Jung Unternehmerlandschaft sowie das Investorenumfeld gut repräsentiert.

Die Chance jetzt und hier anpacken
Viel wurde in der Vergangenheit diskutiert. Angesichts der Entwicklungen ist unmittelbares Handeln angezeigt, wollen wir auch in Zukunft zu den besten der Welt gehören. Die Schweiz als verhältnismäßig kleines Land mit Bildung als einzigem Rohstoff tut gut daran, ihr wertvollstes Gut „Innovation“ zu fördern, nicht zuletzt der hiesigen Arbeitsplätze willen. Nutzen wir die Hervorragen den Rahmenbedingungen, die die Schweiz punkto Ausbildungsniveau, Infrastruktur und Lebensqualität bereits bietet, und kreieren wir die Blue Chips von morgen!

Über die SECA
Die SECA (Swiss Private Equity & Corporate Finance Association) repräsentiert die schweizerischen Private Equity, Venture Capital und Corporate Finance Gebiete. Die SECA hat das Ziel, die Private Equity und Corporate Finance Aktivitäten gegenüber den massgebenden Zielgruppen und in der Öffentlichkeit zu vertreten. Zudem werden der Austausch von Ideen und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern und deren Kundschaft gefördert. Die Förderung der beruflichen Fortbildung sowie die Entwicklung von ethischen Verhaltensregeln und deren Umsetzung sind weitere Aufgabengebiete.

Über die CTI Invest
The association founded in May 2003 acts as the leading financing platform in Switzerland, where entrepreneurs may find early and later stage capital and also access to experience and the network of the investor members during the foundation and rampup in Switzerland and abroad. The investors are offered the opportunity to make investments into Swiss High Tech companies, mainly out of the CTI Startup coaching (www.ctistartup.ch) and/or companies of the portfolio of the fellow members. In addition also Video Podcasts of the presented companies are made available on the Extranet for the members.

SwissLitho und Flatev gewinnen 130‘000 Franken bei venture kick

Weitere je 130‘000 Franken Startkapital der Förderinitiative venture kick gehen an zwei Zürcher Startups mit globalen Ambitionen. Das ETH Spin-off SwissLitho produziert die kleinsten Nanostrukturen der Welt und ist damit im Guinness-Buch. Die Jungfirma Flatev bringt eine Kapselmaschine auf den Markt, die auf Knopfdruck frische Tortillas serviert.

Der Jungunternehmer Felix Holzner steht nicht nur als neuer Gewinner von venture kick fest, sondern bereits mit seinen IBM-Kollegen im Guinness-Buch der Rekorde: Mit der von ihnen hervorgebrachten Innovation konnten sie das bisher kleinste Matterhorn und die kleinste 3D-Weltkarte herstellen. Die Technik ist dabei so präzise, dass 1‘000 Karten auf ein Körnchen Salz passen. Die IBM-Forscher erreichten diese einzigartige Fräse-Technik mit einer Spitze aus Silizium, die eine Million Mal kleiner ist als eine Ameise, um damit Muster und Strukturen im Bereich von 10 Nanometern zu schaffen.

Weltinnovation für die Nanotechnik
Forschungsanstalten oder Chiphersteller aus den Gebieten Elektronik, Life Sciences oder Optik können damit viel schneller und kostengünstiger arbeiten. Durch die einzigartige 3D-Funktion werden neue Anwendungen für die Entwicklung von nanoskaligen Objekten ermöglicht. Der erste kommerziell erhältliche Gerät NanoFrazor kommt diesen Sommer auf den Markt. Das Geld von venture kick wird ins Marketing gesteckt, um die Technik bei Live-Demos vorzustellen.
swiss litho

Frische Tortillas in Sekunden
In nur 35 Sekunden zum frischen Fladenbrot und genau so einfach, wie man per Kapsel seinen Espresso bekommt: Das ist die Idee des gebürtigen Mexikaners Carlos Ruiz, der mit seinem Team eine vollautomatische Tortilla-Maschine entwickelt hat. Die Maschine punktet vor allem beim Thema Frische, da selbst in Restaurants kaum hausgemachte Tortillas zu finden sind. Neben dem Geschmack und dem schicken Geräte-Design steht die soziale Komponente im Vordergrund: wie beim Raclette oder Fondue sitzt man beim Zubereiten des Essens zusammen. Zuletzt wurde ein Prototyp mit grossem Erfolg an einer Messe in San Francisco vorgestellt. Das Startup steht in Kontakt mit grossen Handelsketten in Amerika und plant im Frühling 2014 den Markteintritt in Kalifornien. Aktuell werden noch Investoren gesucht.
Flatev

Businessidee schneller in die Praxis umsetzen
«Sowohl das Startkapital, als auch das Coaching von venture kick haben uns enorm geholfen, unsere Vision in kurzer Zeit in die Realität umzusetzen!», so Carlos Alberto Ruiz. Felix Holzner fügt hinzu: «Es ist unglaublich, wie auch das monatliche Reporting uns gezwungen hat, schneller und konsequenter auf den Markt zu gehen. Sonst hätten wir vieles weiter hinausgezögert und wären sicherlich nicht so weit, wie wir jetzt sind.»

venturekick 2012

Über venture kick: Bereits 9 Millionen Franken für Startups
Seit der Lancierung von venture kick im Herbst 2007 haben 251 Gründerprojekte von 9,3 Millionen Franken Startkapital profitiert. Die Jungunternehmen haben bisher mehr als 1‘600 Arbeitsplätze geschaffen und ein Finanzierungsvolumen von über CHF 300 Millionen ausgelöst. Den Jungunternehmen gelingt es dank venture kick, zahlreiche weitere Investoren zu gewinnen. Teilnahmeberechtigt sind Leute mit innovativen Ideen, die das Unternehmen noch nicht gegründet haben und an einer schweizerischen Hochschule eingeschrieben oder beschäftigt sind: Studierende, Postgraduates, Forscher, Professoren.
Die rein private Förderinitiative venture kick wird finanziert durch: GEBERT RÜF STIFTUNG, ERNST GÖHNER Stiftung, OPO-Stiftung, AVINA STIFTUNG, FONDATION LOMBARD ODIER und DEBIOPHARM GROUP. Die operative Leitung liegt beim IFJ Institut für Jungunternehmen in St. Gallen. Ziel der Initiative ist es, die Zahl der Firmengründungen an Schweizer Hochschulen und Universitäten zu verdoppeln. Monatlich erhalten acht Startup-Projekte die Chance, sich vor einer Jury zu präsentieren. Die vier Gewinner erhalten je 10‘000 Franken und qualifizieren sich drei Monate später für die zweite Runde. Dort gewinnen zwei Gewinnerteams je 20‘000 Franken. Diese machen dann in der dritten Runde sechs Monate später den Hauptpreis von 100‘000 Franken unter sich aus.