BringBee ist das erste Produkt der PolyPort GmbH in Zürich, einem Spin-Off der ETH Zürich. Das Ziel der Gründer ist es bestehende Transportkapazitäten besser auszunutzen. So bleiben generell etwa 70% aller Tranportkapazitäten leer, genauso auch im Einkaufsverkehr.
BringBee ist der weltweit einmalige Erstversuch, den Einkaufsverkehr für einen Einzelhändler gezielt zu senken und durch einen Mitbringservice zu erweitern. BringBee wird unterstützt durch den WWF Schweiz, die Klimastiftung Schweiz, AXA Winterthur, die SBB und Climate-KIC.
Mir BringBee – kannst du beim Einkaufen sparen oder Geld beim Einkaufen verdienen
BringBee ist der praktische Mitbringservice für deine Einkäufe, der dir die Fahrt und die Zeit zum Einkaufen spart. Stelle deine Einkaufsliste einfach auf dem BringBee-Shop zusammen. Die BringBee App findet dir eine “BringBee” die deinen Einkauf für dich einkauft und gegen eine Belohnung zu deiner Wunschzeit bis nach Hause mitbringt.
Foto: BringBee.ch
BringBee verifiziert alle Nutzer, handhabt die Zahlungen & Bezahlungen zwischen den Kunden, bietet Support und versichert jeden Einkauf mit einer gratis Transportversicherung.
Willst du bei deinem nächsten Einkauf noch was dazu verdienen? Meld dich als BringBee an und schau vorm nächsten Einkaufstrip kurz, ob jemand in deiner Nähe noch was braucht oder abonnieren unsere gratis Benachrichtigungen über neue Einkaufsjobs in deiner Nähe.
So tust du jemandem einen Gefallen und kannst den leeren Platz im Auto auf dem Heimweg noch in bares Geld verwandeln.
BringBee.ch gibt’s jetzt in einem ersten Pilotprojekt mit über 2500 IKEA Artikeln.
Es gibt so viele kleine Dinge, die ich regelmässig von Ikea brauche. Aber ich schaffe es einfach zeitlich nicht dorthin zu fahren. Dank BringBee kann man jetzt sogar seine kleine Ikea Einkäufe einfach erledigen.
EuroCloud Swiss hat erstmals einen Swiss Cloud Award anlässlich der Swiss Cloud Conference 2012 am 21. März 2012 verliehen. Motiviert durch den ständig wachsenden Cloud Computing Markt, ist der Swiss Cloud Award ein Schaufenster für die Leistungsfähigkeit der schweizerischen Cloud Lösungsanbieter. Passend zum Motto der diesjährigen Swiss Cloud Conference „Yes, we Cloud“ möchte EuroCloud Swiss mit dem Award ein Signal in die Wirtschaft senden und die von innovativen Cloud Services unterstützen.
Eine Jury aus EuroCloud Swiss Mitgliedern und einem schweizerischen Fachbeirat (mit Vertretern aus Behörden, Fachverbänden, Hochschulen und IT-Magazinen) hat mit Fokus auf Swissness und Originalität die Wahl der innovativsten schweizerischen Cloud Lösungen vorgenommen.
Folgende Firmen haben sich mit ihren Lösungen dafür beworben:
– Research AG mit AbaWeb
– Cirrus Services AG mit SAP Cloud Computing Solution
– Fabasoft CH Software AG mit Folio Cloud
– Interoute Managed Services AG mit Unified Computing
– myfactory Software Schweiz AG mit myfactory
– Nektoon AG mit Memonic
– Swisstopo mit geo.admin.ch
– uSystems GmbH mit Webling
– Valweb Internet Engineering mit Office Bonus
– Werft22 AG mit nanoo.tv
Der Award wurde in zwei Kategorien: der Start-Up Cloud Solution und Advanced Cloud Solution verliehen. Die Gewinner des diesjährigen Swiss Cloud Awards 2012 sind:
Kategorie: Advanced Cloud Solution Gewinner ist die Firma Werft22 AG, Baden mit der Lösung nanoo.tv Platz 2 teilen sich die Firma Cirrus Services AG, Bern mit der Lösung Cirrus SAP Cloud Computing Solution und die Firma Abacus Research AG, St. Gallen mit der Lösung AbaWebTreuhand Kategorie: Startup Cloud Solution Gewinner ist die Firma Nektoon AG, Zürich mit der Lösung memonic.com
Die Gewinner erhalten neben einer Urkunde und einem Pokal die Möglichkeit, an der nächstjährigen Swiss Cloud Conference einen Vortrag über ihre Cloud Lösung zu halten, sowie kostenlos einen eigenen Standplatz in der begleitenden Ausstellung zu besetzen. Die Gewinner werden zudem anschliessend automatisch zur Wahl des EuroCloud Europa Cloud Awards (https://www.eurocloud.org/events-euro-cloud/award-program/) nominiert, wobei EuroCloud Swiss die Nominationskosten übernimmt.
„Wenn Sie mal schnell zum kleinen Einkauf in den Supermarkt wollen, nehmen Sie doch auch keinen Überseekoffer wie bei längeren Ferien mit!“ – Nein, der Schweizer Autovisionär Frank M. Rinderknecht verdingt sich neuerdings nicht als erfahrener Reiseberater, der schon viel von der Welt gesehen hat. Eigentlich macht der Mann aus Zumikon bei Zürich nur darauf aufmerksam, dass wir alle in der Regel automatisch das Richtige tun, wenn wir uns bewegen: So wenig Ballast und Unnötiges mit uns herumschleppen wie eben möglich. Und genau dieses ökonomisch wie ökologisch sinnvolle Verhalten hat der Schweizer mit seinem neuen Konzept Car „Dock+Go“ auf zwei und – je nach dem – auf drei Achsen gestellt.
Zum ersten Mal anzufassen und anzusehen sein, wird es auf dem Genfer Automobilsalon vom 8. bis 18. März 2012. Eben diese dritte Achse bei Bedarf ist der Dreh- und Angelpunkt des innovativen modularen Mobilitätssystems des Rinspeed-Bosses. Auf die Räder gestellt hat es – traditionell – Peter Kägi mit seiner Firma 4erC. Ihren unwiderstehlichen Charme entwickelt die Idee durch leicht anzudockende einachsige „rollende Rucksäcke“. Diese so genannten „Packs“ erfüllen ihre zugeordneten Aufgaben je nach momentanem Bedarf. Das Beste aber: Sie lösen die vieldiskutierte Reichweiten-Problematik von Elektro-Fahrzeugen auf eine pfiffige Art und Weise. Der Clou dabei: Weder unbenötigter Platz noch überflüssiges Gewicht wird mitgeführt. So entsteht „Mobilität à la carte“. Die Basis des „Dock+Go“ könnte jeder elektrifizierte Stadtflitzer sein.
Rinderknecht hat zu Demonstrationszwecken einen 2-sitzigen Smart als Basis genommen. Unterschiedliche „Packs“ machen aus dem E-Floh zum Beispiel das Traummobil eines jeden Pizza-Kuriers – inklusive eingebauter Warmhalte-Box. Oder lassen den Wintersportler bequem seine Utensilien verstauen. In Genf zeigt Rinspeed zudem ein „Sound-Pack“, das der Audio- und Infotainment-Spezialist Harman mit den neuesten und hochwertigsten Sound-Lösungen ausgestattet hat, um ein akustisches Erlebnis erster Klasse zu garantieren. Ja, bei diesem Auto kommt wirklich immer das Beste zum Schluss: Und dies ist ordentlich Reichweite, wenn die üblich zur Verfügung stehenden 100 Kilometer einfach zu wenig sind. Ein „Energy-Pack“ entweder mit einem Range-Extender oder zusätzlichen Akkus bepackt, oder durch eine Brennstoffzelle befeuert oder mit einen Verbrennungsmotor ausgestattet, sorgt für die entscheidenden Extra-Kilometer zu entfernteren Zielen. Ebenso simpel wie clever an letztgenannter Variante: die angedockte dritte Achse treibt die mitlaufende zweite an und lädt dabei den bordeigenen Akku des Stadtflitzers wieder auf.
Geboren ist der erste Variohybrid – wie Frank M. Rinderknecht seinen Kilometer-Spender nennt. Und: Falls die zusätzlichen Akkus zum Einsatz kommen, dienen diese während ihrer unbenutzten Standzeit auch gleich zur Versorgung des eigenen Hauses und der Stromspeicherung für das öffentliche Energienetz, das damit zum intelligenten „Smart Grid“ wird. Rinspeed‘s Auto-Visionen leben nicht nur von der guten Idee, sondern gerade auch von der pfiffigen Umsetzung. Denn zum Credo von Frank M. Rinderknecht gehört, dass der fahrbare Untersatz Emotionen auslösen muss, zumal er als Kommunikationsvehikel für neue Technologien und innovativen Materialien dienen soll. Und zu sehen gibt es am Flitzer eine Menge, das große Konzerne und kleine aber feine Speziallisten beigesteuert haben, um den sich im Patentierungsprozess befindlichen schweizerischen „Dock+Go“ in Szene zu setzen.
Besonders auffällig ist die silberne Aussenhaut von AkzoNobel, die wie funkelnde Eiskristalle anmutet. Tiefschwarz kommen die energiesparenden Goodyear-Leichtlaufreifen der Grösse 205/40-17 auf 7.5“-AEZ-Felgen daher, deren dekorativen silberne Abdeckungen mit Gummibändern an roten Haltern befestigt sind. Nachts springt der chrom-blaue Akzentstreifen an beiden Seiten ins Auge, entwickelt von Lumitec auf Basis einer elektrolumineszenten 3D-verformbaren Leuchtfolie. Wer seiner Umwelt etwas mitzuteilen hat, macht dies über das neuartige „Identiface“. Die Bildschirm-basierte Fläche, entwickelt von MBtech, ersetzt den Kühlergrill, der bei einem E-Mobil nun mal nahezu überflüssig ist. Aufspielen lassen sich dank Internet-Konnektivität eigene Facebook-Inhalte, Nachrichten aus aller Welt, das Hersteller-Logo – oder eben auch das Angebot, jemanden von A nach B mitzunehmen. Im Innenraum regieren Schwarz und Rot. Die verarbeiteten Hightech-Schoeller-Garne haben eine hohe natürliche Thermoregulation, Isolation und grosser Feuchtigkeitsaufnahme. Sie wärmen behaglich im Winter und bleiben im Sommer angenehm kühl. Die Top-Spinnerei Gaenslen&Völter spann daraus die anschmiegsamen Bezüge zum Wohlfühlen. Wo Kunststoff verbaut wird, dann kommt er hochwertig daher wie das kreativ-stilvoll geprägte Kunstleder und stammt vom Spezialisten Hornschuch. Das transparente Dach mit den aparten Gras-Intarsien – wie auch diverse andere Interieurmaterialien – steuerte Studer bei. Beim Blick nach vorn steht ein 12.1-Zoll-Monitor im Mittelpunkt. Er gehört zur Multimedia-Ausstattung des von Harman entwickelten intelligenten Infotainment-Systems. Die Plattform kombiniert neueste Integrationstechnologien für Smartphones, lernende Navigation und die Cloud-basierte Aha-Plattform mit einem flexiblen Human Machine Interface (HMI) und Gestensteuerung, um digitale Inhalte intuitiv, einfach bedienbar und sicher ins Auto zu bringen. Damit wird die Bedienung der Inhalte zum Kinderspiel und die vier in die Fahrzeugkarosserie integrierten Kameras lassen Rempler beim Einparken der Vergangenheit angehören. Die Instrumente steuerte wieder – wer denn sonst? – VDO bei. Ganz neu ist das Lenkrad des Takata-Konzerns mit integriertem „Parkplatz“ fürs Smartphone, das angedockt als Zweitmonitor dient. Möglich wird dies heute dank eines mit Hilfe von Vakuumtechnologie bauraumreduzierten Fahrerairbags.
Doch „Dock+Go“ hat nicht nur Style zu bieten, sondern auch manch technische Finesse. So stammen die gerade erst neu entwickelten, hochfesten und leichten Türrahmen vom österreichischen Stahlkonzern Voestalpine. Der gewichtsreduzierte Heckklappeneinsatz mit Funktionsintegration baute Weber Fibertech, die Hochvolt-Elektroheizung inklusive futuristischen Ausströmern lieferte der deutsche Spezialist Eberspächer. Wo mächtig Energie gehandhabt wird, muss es kompromisslos sicher zugehen. Dafür sorgen die extrem soliden Elektro-Steckverbindungen von TE Electronics. Apropos Stecker: Beim Laden des Autos wird nicht mehr nur gestöpselt. Statt dessen rollt der Wagen über ein Induktionsfeld von SEW Eurodrive und wird dann berührungsfrei geladen.
„Dock+Go“ ist ein pfiffiges Mobilitätskonzept, emotionsreich umgesetzt, mit technischen Delikatessen angereichert und so interessant, dass sich selbst die Zürich Versicherung engagiert. Wer denkt da nicht an eine Serienproduktion? Kein Wunder, dass der umtriebige Frank M. Rinderknecht als Aushängeschild des schweizerischen Uhrenherstellers C.F. Bucherer mit dieser Möglichkeit liebäugelt. Der Eidgenosse dazu: „Ja, es gibt seit einiger Zeit gute Gespräche mit potentiellen Herstellern.“ Die Düsseldorfer Beratungsfirma A.T. Kearney hat jedenfalls bereits ein Produktions- und Vermarktungskonzept für die Serienfertigung erstellt. Visionen müssen selbstverständlich auch medial am Genfer Auto Salon in höchster Qualität übermittelt werden können. Dies dank HD-Bildschirmen und Blu-ray-Playern von Sharp und werbetechnischer Unterstützung durch die Saarländer Werbeagentur Vollmond.