njgautschi – Das Atelier für Entwurf und Entwicklung

Seit dem Jahr 2010 verbindet das Ehepaar Ingrid und Noah Gautschi-Antlová ihre Kompetenzen in der Produktentwicklung und Produktgestaltung mit der Raumgestaltung und Malerei.

In ihrem Atelier „njgautschi“ im Schweizer Hölstein, entwerfen und entwickeln sie Design‘s für andere Firmen und Projekte, gestalten Räume mit individuell entworfenen Möbelstücken und dem dazu passenden Licht- und Farbkonzept oder experimentieren mit immer neuen Formen und Materialien.
Die Funktionalität steht in ihrem Entwicklungsprozess im Vordergrund, das Material soll durch seine Eigenschaften die Form vorgeben und der Gestalter mit gezielten Eingriffen daraus etwas neues erschaffen. Diese Vorgehensweise beruht auf intensiven Materialstudien und Test‘s welche immer neue Formen und Möglichkeiten hervorbringen.

njgautschi

Mit den Furnierleuchten „escargot“ und „pulpitum“ haben sie ihre ersten eigenen Produkte für das Atelier „njgautschi“ entwickelt.
Das Material für die Leuchten wird handerlesen und die Leuchten in Handarbeit hergestellt. Jede Leuchte ist ein Unikat mit eigenem Charakter, welche die Eigenschaften des Holzes in sich aufgenommen hat und diese stimmungsvoll widerspiegelt .

njgautschi

Die Stärke ihrer Produkte ist die Individualität jedes einzelnen Objektes. Durch den ökologischen Entstehungsprozess im eigenen Atelier, können die handerlesenen Materialien für jedes Objekt passend ausgesucht und verarbeitet werden.

Mit ihrer Anforderung höchste Qualität und Funktionalität mit zeitlosem Design zu verbinden, gelingt es ihnen Ihre eigene Formensprache auf Ihre Produkte zu übertragen.

Wir halten unsere Augen immer offen, um etwas zu entdecken, was wir in unsere Arbeit integrieren können. Mit einer Idee im Hinterkopf findet man in der Umwelt ständig Lösungen, die man adaptieren und verbessern kann.“ Ingrid & Noah Gautschi

Die Wohn- und Bürodesign designmesse.ch 2013

Auch dieses Jahr wartet die designmesse.ch mit attraktiven Möbeln für den Wohn- und Bürobereich, Leuchten und Wohnaccessoires auf. An der Verkaufsmesse präsentieren Designer, Produzenten und Fachhändler vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 in der Halle 9 der Messe Zürich ihre Produkte.

schweizer designmesse 2013

Die dreitägige designmesse.ch bietet kreativen Newcomern sowie etablierten Designern und Produzenten aus dem Bereich Möbel- und Objektdesign eine Ausstellungs- und Verkaufsplattform. Besucherinnen und Besucher präsentiert designmesse.ch eine breite Palette an innovativen Designobjekten. Prototypen, Kleinserien, Unikate oder auch Serienprodukte können direkt vor Ort gekauft oder bestellt werden.

designmesse 2013

Ein kleiner Vorgeschmack: Ausgestellt werden unter anderem ganz besondere Möbelstücke und Leuchten, gefertigt aus Holz. Sie vereinen Funktionalität, Design und Qualität mit liebevollen Details und sorgfältiger Verarbeitung. Zu sehen gibt es aber ebenso Objekte aus Metall, Leder oder Reifenschlauch – hochwertige Rohstoffe, aus welchen Möbel, Wohnaccessoires oder Laptoptaschen entstehen. An der designmesse.ch zu sehen gibt es auch Grünes, das von Wänden wächst: ausgefallene Designstrategien für die Gestaltung von öffentlichen Räumen oder Bürolandschaften. Neben der Ausstellung erwartet das Publikum wie letztes Jahr ein vielfältiges Programm an Referaten zu Design-Themen.

Nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr findet 2013 die designmesse.ch zum zweiten Mal statt. Die Macherinnen hinter designmesse.ch und Gründerinnen der gleichnamigen GmbH sind Petra Merkt und Eliane Klomp. Architektin und Möbeldesignerin Petra Merkt hat selbst an verschiedenen Möbelmessen ausgestellt, Eliane Klomp besitzt mehrjährige Erfahrung in der Messeorganisation.

Der Design Preis Schweiz 2013

Der Design Preis Schweiz zeichnet alle zwei Jahre herausragendes Schweizer Design aus. Die wirtschaftliche und kulturelle Relevanz sind das Anliegen. Qualitativ hochstehende Designleistungen verkörpern Innovationskraft, Können und die Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Design. Als Plattform fördern wir die Begegnungen zwischen den Disziplinen und fördern den Dialog zwischen Designschaffenden, Institutionen, Unternehmen und Konsumenten. Visionen, Forschungsarbeiten und marktkonformen Realisierungen wird zum Durchbruch verholfen. Einblick und Vergleichbarkeit sind der internationalen Leistungsfähigkeit verpflichtet. Der Design Preis Schweiz beobachtet und prägt den Markt und versteht sich als kompromisslose Aufmunterung zu mutigen Ideen, die der Zukunft des Designs den Weg ebnen.

swiss design
Die Ausschreibung erfolgte im November 2012 anlässlich des Designers‘ Saturday. Anmeldeschluss auf der Datenbank ist der 19. April 2013.

Teilnahmegebühr
Für jedes eingereichte Projekt wird eine Anmeldegebühr von CHF 300.– (Studierende CHF 50.–) erhoben.

Zulassung
Angesprochen sind Designerinnen und Designer, Unternehmen und Studierende entsprechender Gestalter-Schulen. Der Bezug zur Schweiz ist nachzuweisen. CH-Nationalität oder CH-Arbeitsort von mindestens einer an der eingereichten Arbeit massgebend beteiligten Person.

Anmeldung
Die Einsendungen laufen über die Datenbank. Produkte und Arbeiten, an denen Nominatorinnen und oder Nominatoren, sowie Jury-Mitglieder der jeweiligen Berufsfelder beteiligt sind, sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Anmeldung ist erst nach der Überweisung der Anmeldegebühr gültig. Nach dem 19. April 2013 eingegangene Arbeiten werden nicht mehr zum Wettbewerb zugelassen.

Geistiges Eigentum
Die Teilnehmer sind selber dafür verantwortlich, dass ihre Eingaben vor der Einreichung schriftlich dokumentiert und allenfalls als Designs beim Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum www.ige.ch hinterlegt worden sind. Die Teilnehmer sind damit einverstanden, dass der Design Preis Schweiz eingereichte Projekte sowie Bilder und Namen von den Teilnehmern im Zusammenhang mit der Verleihung des aktuellen Designpreises, aber auch später im Rahmen seiner Öffentlichkeitsarbeit veröffentlicht und wiedergibt. Eine Verwendung des markenrechtlich geschützten Logos des Design Preis Schweiz durch die Teilnehmer bedarf der schriftlichen Zustimmung durch den Design Preis Schweiz.

Hier finden Sie ein Preisträger Review.

DESIGNGUT 2012 – „die Schweizer Designmesse“

Die 5 kreativen Schweizer Ladies organisieren mit viel Herzblut zum dritten Mal die Designmesse DESIGNGUT im Casinotheater, vom 2. bis 4. November 2012 in Winterthur.

Über fünfzig innovative Designschaffende aus den Bereichen Mode, Accessoires, Schmuck, Keramik und Möbeldesign sind bereit für ihren Auftritt. Sie fertigen Objekte, die einerseits eine hohe Design- und Materialqualität aufweisen und andererseits möglichst nachhaltig produziert werden, als Unikate oder als Kleinserien. DESIGNGUT bietet etablierten sowie jungen Designern eine attraktive Verkaufsplattform, den direkten Kontakt zum Publikum und einen Austausch mit anderen Gestaltern. Die DESIGNGUT liegt ganz im Zeichen des wachsenden Trends hin zu lokal produzierten, nachhaltigen und langlebigen Objekten mit Manufaktur-Charakter.

designgut 2012

Dieses Jahr ist das Designgut-Team einen Schritt weitergegangen und hat FABLAB Zürich eingeladen und ein Mini FABLAB eingerichtet. Das FABLAB ist eine digitale Werkstatt für alle Besucher, einen Ultimaker/3D Printer wird es vor Ort geben. Auf diesen Leckerbissen freuen sich alle.

Neu in diesem Jahr ist, dass die Veranstalterinnen für eine Stunde das Licht löschen werden, so haben Besucher die Gelegenheit der Nuit Lumière mit Taschenlämpli die Ausstellung in einem neuen Licht zu erkunden. Das Ganze wird mit einem Klangteppich der Sounddesignerin Ana Rangel untermalt.

Designgut Team v.l.n.r: Jennifer Lüscher, Katrin Ambühl, Susi Born, Christina Müller, Monica Buzzelli

Designgut Team v.l.n.r: Jennifer Lüscher, Katrin Ambühl, Susi Born, Christina Müller, Monica Buzzelli

Die Eröffnung der Designgut 2012 ist am Freitag, 2. November um 13.30 Uhr im Casinotheater Winterthur.
Die Fernsehmoderatorin Monika Schärer wird den Anlass mit einer kurzen Rede einleiten.
Der offizieller Messebeginn ist um 14 Uhr.

Am Freitagabend gibt es dann gleich zwei Highlights: Um 18 Uhr seziert Stilexperte Jeroen van Rooijen an der DESIGNGUT einen Burberry-Mantel und stellt sein Buch “Zerlegt – Kleider auf dem Seziertisch” vor.
Zwischen 19.30 und 20.30 Uhr findet die Nuit Lumière statt – ein Erlebnis für alle Sinne. Hier finden Sie das DESIGNGUT 2012 Programm.

Liebe Christina, ich bedanke mich für die nette Einladung. Leider bin ich zu der Zeit nicht in der Schweiz, so dass ich diesen Termin nicht wahr nehmen kann, aber ich empfehle es jedem meiner Leser von Herzen weiter, der zu der Zeit in der Gegend ist oder eben einfach mal das Wochenende in Winterthur verbringen möchte, um diese Tolle Designmesse zu besuchen.

Ich wünsche euch noch viel Spaß und Erfolg.

James Dyson Award 2012

Oft sind einfache Erfindungen die genialsten. Man stelle sich nur eine Welt ohne Wäscheklammern, Dübel oder den Klebverschluss vor. Die diesjährige Gewinnerin des James Dyson Award in der Schweiz, Laure Gremion aus Neuenburg, Design-Studentin an der ECAL, Haute école d’art et de design Lausanne, reiht sich in diese Reihe einfacher aber praktischer Entwicklungen ein. Ihre innovative, 2-teilige Schubkarre Accolade verbindet unkomplizierte Handhabung mit hohem praktischem Nutzen und mit formvollendetem Design.

«Als Ingenieure müssen wir bestehende Dinge hinterfragen und prüfen, ob nicht ein anderer Weg besser ist.» Dass diese Aussage von James Dyson auch für Schubkarren gilt, bewies der Zitierte gleich selbst, als er 1976 den Ballbarrow (eine Schubkarre, die auf einem Kunststoffball läuft) erfand und damit Marktführer in England wurde.

Accolade

Accolade


36 Jahre später hat Laure Gremion (23) aus Neuenburg die Schubkarre erneut hinterfragt. «Mir ist aufgefallen, dass Schubkarren unhandlich sind und beschränkt in der Kapazität. Das wollte ich ändern.» Mit ihrer als «sehr gut» ausgezeichneten Diplomarbeit Accolade an der ECAL, Haute école d’art et de design Lausanne, hat sie die Gartenarbeit entscheidend vereinfacht und damit den James Dyson Award in der Schweiz gewonnen.

Accolade Erfinderin: Laure Gremion

Accolade Erfinderin: Laure Gremion


Die ECAL-Studentin betrachtete Beutel- und Trägersystem von herkömmlichen Schubkarren kritisch und trennte sie voneinander. Der Clou bei Accolade ist: Mit einer Handbewegung werden Beutel und Rahmen wieder verbunden und damit einsatzbereit gemacht. Kein Schrauben oder Klicken ist für das Anbringen oder das Entleeren nötig. Es genügen vier Schlaufen und zwei Haken. Zudem können je nach Bedarf diverse Beutel verwendet werden. «Das ist Funktionalität aus dem Lehrbuch», lobt Jurypräsident Prof. Gregor Naef die Stärke von Accolade. «Zudem hat die Idee Chancen, in anderen Bereichen angewendet zu werden, wie zum Beispiel im Büro bei der Altpapierentsorgung.»

Dass harte Arbeit hinter dem Projekt steckt, beschreibt Laure Gremion so: «Ich habe diverse Modelle und Prototypen entworfen, bis ich die ideale Schubkarre erfunden hatte: Form, Gewicht, Hebelwirkung und das Handling mussten aufeinander abgestimmt werden.» Für den Stoff des Behälters beschritt Laure Gremion einen unkonventionellen Weg und arbeitet mit einer Firma zusammen, die Segeltücher herstellt. Das Resultat ist ein robuster und trotzdem leichter und topdesignter Beutel.

Laure Gremion gewinnt mit Accolade den James Dyson Award 2012 und erhält 2000 Franken, eine Jungmitgliedschaft bei der swiss design association und ein Ideenkonzept von Atizo im Wert von 6000 Franken.

Ein bemerkenswerter «Verlierer»: Bergschuh inspiriert von Gämsen
Knapp geschlagen geben musste sich im Stichentscheid der Jury das Projekt Hiklimb. Der Bergschuh mit zwei Sohlen ist eine Diplomarbeit von Pierre Tschopp der Hochschule für Gestaltung und Kunst, Institut Industrial Design, der Fachhochschule Nordwestschweiz. Hiklimb löst ein Problem von vielen Bergsteigern. Bergschuhe haben eine starre Sohle zum Klettern. Für den Zustieg wäre eine flexible Sohle besser. Deshalb sind Bergsteiger oft mit zwei Paar Schuhen unterwegs. Bei einer Bergtour verunfallen die meisten Leute beim Abstieg.

Hiklimb

Hiklimb


Im Laufmodus ist bei Hiklimb die Sohle flexibel. Das Umklappen mit einem Hebel leitet den Klettermodus ein. Die Sohle ist jetzt rigide, und die Steigeisenhalterung ist freigegeben. Ein Zugband in der Sohle nimmt die Biegekräfte auf, wie eine Sehne im menschlichen Körper. Der Absatz spreizt sich beim Abstieg und gibt Halt im Gelände – die Natur nutzt dieses Prinzip bei Gämsen und gibt ihnen so Halt.

9 Schweizer Projekte für das internationale Finale gewählt
Hiklimb wird zusammen mit dem Schweizer Gewinner Accolade und sieben weiteren Projekten an das internationale Halbfinale des James Dyson Award weitergereicht, wo alle nochmals die Chance erhalten, 10 000 Pfund für sich und den gleichen Betrag für ihre Hochschule zu gewinnen. Die Qualität der Projekte war für das Weiterkommen entscheidend, denn nur bis zu 10 hochwertige Produktideen durften gemäss Reglement weitergereicht werden. Der internationale Gewinner wird Anfang Oktober bekannt gegeben.

Über den James Dyson Award
In der Schweiz ist der 10. James Dyson Award in Zusammenarbeit mit der swiss design association (sda) verliehen worden. Am 22. August hat die nationale Jury aus 30 eingereichten Schweizer Projekten aus den Bereichen Industrie- und Produktdesign das beste nationale Projekt ermittelt. Die Jury setzte sich zusammen aus Lilia Glanzmann (Redaktorin «Hochparterre»), Alexis Georgacopoulos (Direktor ECAL), Nicole Kind (Leiterin Industrial Design an der Zürcher Hochschule der Künste), Prof. Gregor Naef (langjähriger Präsident der swiss design association, Dozent an der Hochschule für Gestaltung und Kunst am Institut Industrial Design in Aarau, FHNW) und Peter Schweizer (Geschäftsführer Methosys GmbH).

Im Vorfeld sind weltweit über 530 Projekte aus 18 Ländern angemeldet worden – ein neuer Rekord beim James Dyson Award.

Beim James Dyson Award können Studierende weltweit ihre Projekte auf der Internetplattform www.jamesdysonaward.org anmelden. Dort präsentieren die Teilnehmenden die Erfindungen mittels Video-, Bild- und Textdateien. Auf der Seite können Interessierte auch jederzeit die weltweit eingereichten Projekte einsehen.

Der James Dyson Award wird international durch die James Dyson Foundation verliehen, die damit innovative Studenten weltweit unterstützt. Der Award ist die Chance für junge Designer und Designerinnen, auf nationaler und internationaler Ebene entdeckt zu werden und erste Erfahrungen im Wettbewerbsgeschäft zu sammeln.

Bildlegende zum Gewinnerprojekt:

Siegerin James Dyson Award Schweiz 2012: Laure Gremion (23) aus Neuenburg hat mit der 2-teiligen Schubkarre Accolade eine unkomplizierte Handhabung mit hohem praktischem Nutzen verbunden.

erfinderladen tendence 2012

Die Tendence ist die bedeutendste internationale Konsumgütermesse rund ums Wohnen und Schenken in der zweiten Jahreshälfte. Etwa 2000 Aussteller präsentieren in Frankfurt ihre Produktneuheiten und wir vom erfinderladen sind mit dabei!

Nachdem wir gerade erst von der early bird in Hamburg zurückgekehrt sind und dort neben tollen Erfahrungen neueste Produkte vorstellen konnten, freuen wir uns bereits auf die nächste Herausforderung! Von heute, Freitag dem 24. bis 28. August 2012 gibt es bei unserem erfinderladen Stand wieder allerhand zu entdecken! All jene, die nach dem „gewissen Etwas“ Ausschau halten, sei empfohlen unseren Stand genau unter die Lupe zu nehmen… es gibt wieder auch ganz neue Produkte.

tendence 2012

Neben bekannten Geschenkideen freuen wir uns auch brandneue Produkte, die wir erstmals in Hamburg zeigen konnten, wieder mit im Gepäck zu haben! Die bottleneckshirts, die witzige Art und Weise die eigene Flasche zu markieren und gleichzeitig ein Statement abzugeben, sind ebenso mit dabei wie unser Schweizer Messer. Was das ist? Das wird noch enthüllt.

Immer griffbereit und sicher bleibt das Handy mit unseren diversen Bunjee-Editionen, wobei das praktische Scleany das saubere Finish für das Handydisplay setzt. Mit Inbox und Palette-It wird gekonnt mit den Größenverhältnissen gespielt – bei Palette-It kommt jedes Glas ganz groß raus und gewinnt durch das schöne Holzdesign an Charakter. In jede Form lassen sich unsere Queuger verbiegen – damit lässt sich nicht nur idealerweise endlich die Seite im Rezeptbuch beim Kochen fixieren, sondern auch dankbarerweise der zu kurz gewordene Einkaufstaschengriff verlängern. Je nach Kreativität und Notwendigkeit macht Queuger eine gute Figur und erweist sich als der höchst willkommene Helfer in den verschiedensten Situationen. Frischen Wind haben wir in unserer steifen Brise eingefangen – das Stückchen Nordsee zum Verschenken 🙂 Wer doch lieber die Alpengegend bevorzugt und Höhenmeter zum Verschenken benötigt, dem sei unsere Alpenluft ans Herz gelegt. Bewährt, beliebt und passend für jede Gelegenheit – das ist das Stichwort für unsere Stempel. Geben Sie Ihre Meinung ab und wählen Sie aus unserem Sortiment zwischen „Gefällt mir“, „Gefällt mir nicht“, „Love It“, „Fuck It“ und „Hate It“.

Eines ist sicher: bei uns im erfinderladen bleibt kein Stein auf dem anderen! Das bewährtes Design-ErfinderDuo jordan muthenthaler hat bereits wieder interessante Innovationen kreiert, die sicher für überraschte oder auch mit einem Schmunzeln versehene AHA-Effekte sorgen!

Gfoit ma Stempel

Gfoit ma Stempel

Jefällt ma Stempel

Jefällt ma Stempel

Schauen Sie vorbei und besuchen Sie das Erfinder-Team in der Halle 11.1 „Young & Trendy“ am Stand E20. Wir stellen Ihnen gerne unsere Produkte vor. Immerhin steht das Weihnachtsgeschäft unmittelbar vor der Tür und besondere Geschenkideen müssen rechtzeitig beschafft werden!

Lampetia – die Schweizer Tischleuchte

Am Anfang war das Kabel, damit es Licht werde. Empfangen und begleitet von der Tragstruktur, reckt es seinen Kopf empor. Gestell und Schirm wurden um die konzentrierte Haltung des Kabels gelegt. Ein Halter aus Chromstahl und ein Diffusor aus Stoff. Ganz im Einklang mit der zeitlosen Klassik der Moderne.

Die Tischleuchte Lampetia in Nickel satiniert und lackiert in zwei Grössen und zwei Farben.

lampetia - schweizer design

lampetia - schweizer design


Der Schweizer Designer Hanspeter Steiger aus Zürich, zeigte uns mit seiner klassischen Tischleuchte ‚Lampetia‘ wie man ein Stromkabel elegant zur Lichquelle führt.
Mit dem Standfuss aus Nickel und dem kaschierten Stoffschirm, verleiht die Lampe einem Raum ein besonderes Ambiente.

Hanspeter Steiger

Hanspeter Steiger

2003 gelang er bereits der Durchbruch als selbständiger Designer mit dem Stuhl TORSIO für Röthlisberger Kollektion. Ein Stuhl aus einem dreidimensional verformten Schnittmuster. 2005 folgte als nächster Höhepunkt seines Designschaffens die hier vorgestellte Leuchte Lampetia für ClassiCon, die bestechend klassisch modern und neu zugleich ist – Sein Motto ist: Schönheit in Funktion.

designmesse.ch die Verkaufsmesse für Büro- und Wohndesign

Die designmesse.ch, eine Verkaufsmesse für Büro- und Wohndesign, hat vergangenes Wochenende erstmals stattgefunden. Es stellten rund vierzig Designer, darunter viele Newcomer, Produzenten und Fachhändler aus. Die erste Durchführung ist geglückt und die beiden Organisatorinnen Petra Merkt und Eliane Klomp beginnen schon bald mit der Planung für die nächste Ausgabe im 2013.

designmesse_2012

Die designmesse.ch startete am Freitag 1. Juni 2012 mit einem speziellen „Anpfiff” von Herbert Lötscher, dem Pfeifer aus dem Wallis, bekannt aus „Die grössten Schweizer Talente“ und selbst Möbeldesigner. Diverse Vorträge zum Thema Design am Samstag und Sonntag rundeten das Programm ab. In der Halle 9 der Messe Zürich wurde eigens dafür ein Raum mit dem STEAUF Flexi-Room System geschaffen. Darin referierten zum Beispiel Stefanie Aufleger wie man von organischen Wachstumsprozessen der Natur lernen kann, Jean-Philippe Hagmann über Kreativitätstechniken und Vereinfachungsstrategien oder Yaakov Kaufman wie aus einer Idee ein Produkt entsteht am Beispiel der gaga&design Kollektion.

designmesse_ch

Die Organisatorinnen sind erfreut über die gezeigte innovative Produktpalette der Aussteller, die rege Teilnahme an den Vorträgen und den Publikumszahlen. Eliane Klomp, eine der beiden Geschäftsführerinnen der designmesse.ch GmbH: „Die designmesse.chfand 2012 das erste Mal statt und wir konnten, trotz des hochsommerlichen Samstags mit wenig Zulauf, dennoch über die drei Tage mehr als 2000 Besuchern zählen– ein Erfolg!“.

Designer, Hersteller und Fachhändler präsentierten formschöne und hochwertigen Möbel und Objekte. Unter anderem waren Tische von öko trend mit passenden Stühlen oder ovale Sideboards von holzimpuls ausgestellt. Aber auch die handwerklich aufwendig gestalteten Möbel von Laura Ducret vom Label lorbeer Holzdesign erregten die Aufmerksamkeit der Besucher. Ausserdem zu sehen waren verschiedene Leuchten zum Beispiel von Steve Léchot oder glow light design, einem Ein-Frau-Label aus Zürich.

Das Datum der nachsten designmesse.ch 2013 wird im August bekannt gegeben.

designmesse.ch – die neue Messe für Büro- und Wohndesign

Die neue designmesse.chbietet den Besuchern vom 1. bis 3. Juni neben attraktiven Möbeln, Leuchten und Wohnaccessoires ein spannendes Rahmenprogramm mit diversen Vorträgen zum Thema Design. In der Halle 9 der Messe Zürich wurde eigens dafür ein Raum geschaffen. Die ausgestellten Produkte können direkt an der Messe gekauft oder bestellt werden. Vorträge zu verschiedenen Themen runden das Programm ab.

designmesse 2012

Rund vierzig Designer, Produzenten und Fachhändler stellen an der neuen designmesse.ch in Zürich aus. Auf die Besucher warten nicht nur innovative Designobjekte, sondern auch verschiedene Vorträge im extra geschaffenen Raum, der sich in spezieller Art und Weise in die Ausstellung in der Halle 9 fügt. Der STEAUF-Flexi-Room Galaxy der Konstanzer Entwicklerin Stefanie Aufleger integriert sich in jede Umgebung. Die Produktgestalterin und Unternehmensberaterin befasst sich seit über zehn Jahren mit organischen Wachstumsprozessen in der Natur. Wie man von der Natur lernt, dazu referiert Stefanie Aufleger an der designmesse.ch.

designmesse
Von der Idee zum Produkt: Einen Einblick in diesen Entstehungsprozess gewährt Yaakov Kaufman, Designer der Gaga & Design Möbelkollektion und Professor an der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem. Jean-Philipp Hagmann, Partner von Denkmotor und Preisträger des IKEA Förderpreises für kreatives Schaffen und des Jungunternehmerpreises VentureKick, hält ein Referat zum Thema Kreativitätstechniken und Vereinfachungsstrategien. Weitere Vorträge behandeln den NCS-Farbstandard oder das Thema: „alte“ Materialien neu entdeckt.

Die dreitägige designmesse.ch bietet kreativen Newcomern sowie etablierten Designern und Produzenten aus dem Bereich Möbel- und Objektdesign eine Präsentations- und Verkaufsplattform. Nicht nur die Designszene wird unterstützt, sondern auch die Besucher profitieren: Die ausgestellten Objekte und Produkte können direkt am Ausstellerstand gekauft oder bestellt werden.

Programm und Aussteller finden Sie unter www.designmesse.ch.

blickfang – die internationale Designmesse für Möbel, Mode und Schmuck

Die 3. blickfang in Basel sollte man sich nicht entgehen lassen. Bereits zwei Wochen früher als letztes Jahr, vom 23. bis 25. März 2012, treffen sich in der Kleinbasler E-Halle zahlreiche kreative Köpfe zur Designmesse.

blickfang 2012

Mit diesem besonderen Konzept hat sich die blickfang in den vergangenen Jahren zu einer der wichtigsten Treffpunkte innerhalb der internationalen Designszene entwickelt.Dabei ist die blickfang anders als viele bekannte Fachmessen ebenso für das Endpublikum zugänglich. Diese einzigartige Mischung aus Designkompetenz, Inspirationsquelle und Kauflust, macht den Besuch der blickfang zu einem ganz besonderen Erlebnis. Die blickfang findet bisher in Stuttgart, Basel, Wien und Zürich statt. Ab 2012 kommen die neuen Standorte Hamburg und Kopenhagen hinzu.

blickfang basel 2012

Je nach Standort von der blickfang, präsentieren sich und verkaufen 150 bis 220 Designer aus den Bereichen Möbel, Mode und Schmuck ihre aktuellen Kollektionen, stehen Rede und Antwort zu Ihren Ideen sowie Produktgeschichten und beraten die Besucher kompetent aus erster Hand.