Das Projekt wird von den drei Studenten David Jenni und den jetzigen Firmeninhabern der FLINK GmbH, Curdegn Bandli und Remo Frei iniziiert.
Es beginnt die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Studienbereich integrale Produktentwicklung der ETH Zürich mit dem Studienbereich Industrial Design der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich.
Eine hohe Leistung des Akkus bedeutet zwangsläufig ein hohes Gewicht in der Hand. Deshalb stossen Akku betriebene Handwerkzeuge gerade im professionellen Einsatz rasch an ihre Leistungsgrenzen. Als Alternative bieten sich Netzbetrieben Geräte an. Einbussen in Bewegungsfreiheit und Komfort sind hier die Folge. Dieser Problematik begegnen die Entwickler mit der Neukonzeption des Werkzeugsystems.
Das System besteht aus Antriebseinheit, Tragesystem und Handgerät.
Mit der Antriebseinheit können unterschiedliche Handgeräte betrieben werden. Je mehr Handgeräte mit derselben Antriebseinheit betrieben werden um so wirtschaftlicher wird die Anschaffung des Gesamtsystems.
Die Rechte am neuen Werkzeugsystem werden von der Firma BOSCH weltweit mit mehreren Patenten geschützt.
Das Projekt wird im Rahmen des James Dyson Award mit dem ersten Preis ausgezeichnet.
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