Die Ovomaltine Erfindung

Auf den Bekanntheitsgrad der Marke Ovomaltine kann mancher Prominenter neidisch sein. 99% aller Schweizerinnen und Schweizer kennen sie. Die Powermarke rangiert auf der Popularitätsskala ganz oben und gehört zu den 20 beliebtesten Marken der Schweizer Bevölkerung. Was 1904 von einem Schweizer Apotheker ursprünglich als Aufbauprodukt für Kleinkinder und Kranke erfunden wurde, hat bald einen Siegeszug um die Welt angetreten. Heute ist Ovomaltine in mehr als 100 Ländern vertreten. Bereits in den Zwanzigerjahren hat Ovomaltine als eine der ersten Marken mit dem Sponsoring von Sportevents begonnen. Und war danach unter anderem an 20 Olympischen Spielen als Sponsor vertreten. Mehr als 100 Jahre hat die Marke bereits auf dem Buckel. Ovomaltine ist trotz langer Tradition dynamisch und bringt regelmässig neue Produkte auf den Markt. Wusstest du schon ?

2010 ovomaltine

Angefangen hat alles im Jahre 1865 in einem Laboratorium in der Berner Altstadt. Der Apotheker Dr. Georg Wander suchte nach einem Mittel, um dem damals weit verbreiteten Phänomen der Mangelernährung entgegenzuwirken. Als Basis für seine Forschungsarbeit wählte er ein Naturprodukt, das schon seit mehr als 2000 Jahren als Heilmittel gilt und aus gekeimten Gerstenkörnenr hergestellt wird: das Malz. Georg Wander gelang es aber als Erstem, Malzwürze durch ein spezielles Vakuumverfahren haltbar zu machen. Er entwickelte so einen Malzextrakt, der während Jahrzehnten für viele Kleinkinder und Kranke oft ein lebensrettendes Aufbauprodukt war.

Georg Wander verstarb im Jahre 1897. Sein Sohn Albert – auch er ein Chemiker und Apotheker – entwickelte um die Jahrhundertwende das „Kraftnahrungsmittel“ seines Vaters weiter, indem er es im Geschmack verfeinerte und mit weiteren natürlichen Kraftspendern anreicherte. Seine Idee leuchtet ein und ist auch heute noch die Basis für das erfolgreiche Ovo-Rezept: die Gerste, die aus der Erde spriesst und an der Sonne reift, als Rohstoff für das Malz, das Ei als Inbegriff der Fruchtbarkeit, die Milch als erste und vollwertige Nahrung des Kleinkindes und zu geschmacklichen Abrundung etwas Kakao.

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1904 kam die Ovomaltine erstmals auf den Markt. Bei ihrer Einführung wurde die Ovomaltine noch als medizinisches Präparat verkauft. Doch bald entdeckten auch gesunde, aktive Menschen die aufbauende Wirkung des revolutionären Getränks. Besonders Sportler schätzten die Ovo als wohlschmeckende Zwischenverpflegung.

Bereits zwei Jahre nach ihrer Lancierung expandierte Ovomaltine über die Schweizer Grenze hinaus. 1906 wurden erste Verkaufsdepots in Italien und England errichtet, und 1913 nahm im englischen Kings Langley die erste ausländische Ovo-Fabrik ihren Betrieb auf. 1927 zog die Ovo-Fabrik von Bern nach Neuenegg um und 1931 eroberte die Ovomaltine die Gastronomie mit dem legendären Portionenbeutel.

In einem kleinen Ort in der Nähe von Bern liegt das Ovomaltine-Zentrum Europas. In Neuenegg werden auch andere Produkte der Firma Wander wie z.B. Caotina oder Isostar für ganz Europa hergestellt. 2008 wurde das Produktionszentrum für rund 25 Millionen Franken erneuert und automatisiert. So können heute in Neuenegg täglich über 18’000 Tonnen fertig verpackte Nahrungsmittel hergestellt werden. Das entspricht dem Gewicht von 3’600 ausgewachsenen Elefanten!

Mit der Lancierung des Ovomaltine Grand-Prix im Jahr 1972 schuf Ovomaltine das grösste Nachwuchsprojekt im Schweizer Sport, das sich in 25 Jahren als wichtigste Talentschau der Schweizer Skination etablierte. Hier haben viele ganz Grosse klein angefangen. Unter den Teilnehmern fanden sich bekannte nationale und internationale Namen wie Pirmin Zurbriggen, Marc Girardelli, Michaela Gerg, Anita Wachter, Günther Mader, Erika Hess und viele andere.

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Schon in den 60ern zählten sportliche Damen und Herren auf Ovomaltine. Das gesunde Malzgetränk war die Erfrischung der Wahl, wenn es galt, mehr zu leisten wie diese kesse 60er-Jahre-Ballerina zeigt.
Die Anderen Ovomaltine Tv-Spots durch Ihre geschichte können Sie auch hier sehen.

Ovomaltine hat natürlich auch eigene Facebook Fanpage.

Schweisshelm made in Switzerland

Exceed Power ist ein Schweisshelm der absoluten Spitzenklasse. Produziert und Entwickelt wird er von AdulaTech GmbH einem Schweizer Unternehmen aus Urdorf.

Durchdachte Lösungen in Kooperation mit den Endbenutzern und eine hohe Qualität, zeichnen diesen zukunftorientierten Schweisshelm aus. Er gewährleistet den best möglichen Schutz des Bedieners in den verschiedenen, manchmal auch schwierigen Alltagssituationen, ohne Kompromisse einzugehen. Die einfache und praktische Bedienung durch Drehregler und Schiebeschalter wird zusätzlich erhöht, durch die Wählbarkeit der Reglerposition im Helm innen oder aussen, je nach Wunsch des Benutzers.
Alle relevanten Normen werden vollumfänglich erfüllt und übertroffen. Die Prüfungen wurden sorgfältig durchgeführt, sind dokumentiert und mit den gesetzlichen Zertifikaten hinterlegt. Sämtliche für die Augen sehr wichtigen Filter entsprechen der höchsten Qualitätsstufe. Diese werden in der Schweiz entwickelt und hergestellt.
Weiter kann man sagen, dass die clevere Konstruktion und die optimierte Produktion, sich in einem sehr gutem Preis-/Leistungs- Verhältnis niederschlägt.
Adulatech_Helm

Eine Neuheit bietet der optionale Hartschalen Helm. Dieser ist geeignet zum Beispiel für die Bauindustrie, den Schiffsbau oder Bohrinselbau und bietet einen kompromisslosen Schutz. Man nutzt alle Vorzüge eines Automatik-Schweisshelms und muss dabei nicht auf den Hartschalenhelm verzichten, sondern dieser ist absolut ergonomisch integriert. Der Umbau kann auch nachträglich „im Feld“ erfolgen.
HardhatWeldinghelmet

Mikroroboter Erfindung Swiss made

Imina Technologies, ist ein Schweizer Unternehmen das mobile Mikroroboter entwickelt und vermarktet. Hohe Präzision auf kleinstem Raum: miBot heisst der entwickelte Mikromanipulator von Imina Technologies. Die vielfältigen Geschäftsideen stammen großteils aus den Bereichen Bio-, Nano- und Medizintechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Elektronik.
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Dem Spin-off rund um Christophe Canales ist es gelungen, würfelgrosse mobile Mikroroboter für die Arbeit unter dem Mikroskop zu entwickeln, an denen Klemmen, Pinzetten oder Spritzen befestigt werden können. Durch diesen «mechanischen Arm» sind feinste Bewegungen und ein intuitives Vorgehen bei Mikromanipulationen möglich. Zudem kann durch ihr System die Vorlaufzeit drastisch gesenkt und durch mehr Stabilität bessere Resultate erzielt werden. Mit ihrem innovativen Produkt hat Imina Technologies diesen Herbst bereits den Tomorrow’s Market Award gewonnen, der mit 50‘000 Franken dotiert ist.
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Die Imina Technologies hat 130‘000 Franken bei venture kick gewonnen. venture kick steht für die Früherkennung und Promotion von vielversprechenden Geschäftsideen an Schweizer Universitäten und Fachhochschulen. Ziel der privaten Förderinitiative ist es, die Zahl der Spin-offs zu verdoppeln, indem der Gründungsprozess beschleunigt wird und die Startups für Investoren attraktiver gemacht werden.

Hier ein paar Videos von Imina Technologies mit miBot.