Was fährt rasch, sparsam, leise und erst noch bequem direkt von Tür zu Tür? Wem gucken alle nach, wenn es lautlos durch die Strassen zieht? Was macht Freude am Fahren und kennt keine Parkplatzprobleme?
Daniel Louis Meili hat mit der fachmännischen Unterstützung von Konstrukteur Christian Hadorn ein völlig neues Mobilitäts-Konzept nach Schweizer Strassenverkehrsgesetz realisiert: Ein einziger Quadratmeter Solarzellen genügt, um ausreichend Energie für die bequeme Tür-zu-Tür-Verbindung im Nahverkehr bereitzustellen – um ein Leben lang unabhängig und mobil zu bleiben (gutes Gewissen inbegriffen).
Das neue Mofa – aus der Konzeptschmiede von Daniel Louis Meili, Basel.
Das Meili-Mofa ist nicht nur rasch, sparsam, leise und bequem, es überrascht auch mit seinem noch nie gesehenen Design. Diese Formgebung ist urheberrechtlich geschützt („Modèle déposé“), weckt Emotionen und lässt erahnen, dass „cruisen“ auch im Nahverkehr zum Vergnügen wird.
Der Prototyp mit dem starken 1’000 Watt Radnabenmotor – seit Oktober 2009 von der Motorfahrzeugkontrolle zugelassen – kurvt zur Zeit durch Basels Strassen. Was sich Meili ausgedacht hat, wird nun in der Praxis ausgiebig getestet. Fest steht schon jetzt: Meili’s Mofa stinkt nicht, lärmt nicht, und macht auch keine schmutzigen Finger!
Daniel Louis Meili ist überzeugt: Oekonomie und Oekologie sind ein Zwillingspaar. Denn ist etwas auch längerfristig kostengünstig, ist es Ressourcen schonend und darum umwelt- und menschenfreundlich. Auch wer kein Solar-Panel aufs Dach montiert, sondern die Batterien einfach an der Steckdose auflädt, verbraucht mit dem Meili-Mofa keine 60 Rappen pro 100 km! Und aufgeladen werden kann überall: zu Hause, im Büro, an der Uni, am… Eine Stunde volle Fahrt kostet je nach Strom-Tarif zwischen 10 und höchstens 30 Rappen. Noch Fragen?
Wer also in Ballungsgebieten wohnt, rasch und bequem und ohne auf den Fahrplan zu gucken von A nach B gelangen will, von Zuhause zum Arbeitsplatz, zum Optiker, zum Kinobesuch und zu Freund oder Freundin, fährt mit diesem neuen Mofa ohne Stress, ohne zu schwitzen, wann immer man will, völlig unabhängig, super günstig – und immer mit einem Schmunzeln im Gesicht. (Das Schmunzeln wird durchaus erwiedert, auch bei denen, die man überholt, oder die vom Strassenrand aus zuschauen…)
Fazit: So macht Fahren in der Stadt wirklich Freude. Direkt von Tür zu Tür, darum schneller als jedes andere Verkehrsmittel, völlig ohne Parkplatzsorgen! Hightech und bequemes „Cruisen“ sind keine Gegensätze mehr – moderne Mobilität darf auch Spass machen!