Intelligente Beschattung für ein besseres Raumklima: Innovative Materialien und smarte Technologien

Im Zuge des Klimawandels wird es immer wichtiger, Möglichkeiten zu finden, um das Raumklima und die Temperaturen im Freien zu regulieren. Eine intelligente Beschattung kann nicht nur für mehr Komfort und eine angenehmere Atmosphäre im Raum sorgen, sondern auch das Raumklima verbessern. Innovative Materialien und smarte Technologien ermöglichen es, die Beschattung je nach Bedarf und individuellen Präferenzen automatisch zu regulieren. Dabei werden nicht nur Wärme, Licht und Blendung reduziert, sondern auch die Energieeffizienz verbessert. Eine intelligente Beschattung kann somit dazu beitragen, den Energieverbrauch im Raum zu optimieren und somit Kosten zu sparen.

Besonders spannend sind dabei die Möglichkeiten, die innovative Materialien und smarte Technologien bieten. Von elektrochromen Materialien, die auf Knopfdruck die Lichtdurchlässigkeit ändern, bis hin zu textilintegrierten Solarzellen, die Sonnenenergie nutzen, gibt es zahlreiche interessante Lösungen für eine intelligente Beschattung

Innovative Materialien

Innovative Materialien spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung intelligenter Beschattungslösungen. Sie bieten eine breite Palette von Eigenschaften, die für die Anpassung an verschiedene Bedürfnisse und Anwendungen genutzt werden können. Ein Beispiel für solche Materialien sind Photovoltaikfolien, die nicht nur als Alternative zur klassischen Stromversorgung dienen können, sondern auch eine interessante Option für eine intelligente Beschattung darstellen. Sie wandeln das einfallende Sonnenlicht in Strom um und können somit zur Energieversorgung beitragen.

Ein weiteres Material sind elektrochrome Materialien, die durch Anlegen einer elektrischen Spannung die Lichtdurchlässigkeit verändern können. So können sie beispielsweise als intelligentes Glas eingesetzt werden, das sich automatisch an die wechselnden Lichtverhältnisse anpasst. Ebenfalls interessant sind textilintegrierte Solarzellen, die in Vorhängen oder Jalousien eingearbeitet werden können und so Sonnenenergie nutzen, um die Beschattung zu steuern.

Die Vorteile dieser Materialien sind vielfältig: Sie können nicht nur zur Reduktion von Wärme, Lichteinfall und Blendung beitragen, sondern auch zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Kostenersparnis beitragen. Durch die Kombination verschiedener Materialien können auch besonders anpassungsfähige und multifunktionale Beschattungssysteme entstehen.

Vorstellung verschiedener Technologien

Eine Vielzahl von Technologien kann genutzt werden, um die Beschattung automatisch und bedarfsgerecht zu steuern. Dazu gehören Sensoren, Steuerungs- und Regelungssysteme sowie Vernetzungstechnologien.

Sensoren können verwendet werden, um die Lichtverhältnisse, die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit im Raum zu messen und die Beschattung entsprechend anzupassen. So kann beispielsweise eine zu hohe Sonneneinstrahlung erkannt werden, die die Raumtemperatur erhöht, und die Beschattung wird automatisch heruntergefahren. Steuerungs- und Regelungssysteme ermöglichen es, die Beschattung nach individuellen Präferenzen einzustellen und auch mit anderen smarten Systemen im Haus zu vernetzen, um eine optimale Nutzung zu erreichen.

Vernetzungstechnologien, wie etwa die Integration von Beschattungssystemen in eine Smart Home-Plattform, können eine noch höhere Effizienz und Komfort bieten. Die Beschattung kann automatisch anhand von Nutzerpräferenzen und Raumbedingungen reguliert werden und kann auch über mobile Geräte gesteuert werden.

Die Vorteile dieser Technologien liegen in der Komfortsteigerung und der Energieeinsparung. Durch die automatische Steuerung der Beschattung können Energiekosten gesenkt und das Raumklima optimiert werden. Darüber hinaus kann die intelligente Beschattung auch die Privatsphäre der Nutzer schützen und eine effektive Sonnenschutzfunktion bieten.

Intelligente Lösungen im Außenbereich

Um den Aufenthalt auch bei starker Hitze im Aussenbereich erträglich zu machen, gibt es zahlreiche Lösungen. Der Sonnenschirm zählt zu den Klassikern. Heute können aber auch innovative Materialien und smarte Technologien eingesetzt werden, um das Klima und den Komfort im Freien zu verbessern.

  • Eine Möglichkeit sind motorisierte Markisen oder Pergolen, die über Sensoren oder eine automatische Steuerung bedarfsgerecht gesteuert werden können. So kann beispielsweise bei starker Sonneneinstrahlung die Markise automatisch aus- oder eingefahren werden, um einen optimalen Schutz vor der Sonne zu bieten.
  • Auch Sonnensegel sind eine interessante Möglichkeit für den Außenbereich. Sie können flexibel aufgestellt werden und je nach Bedarf als mobiler Sonnenschutz dienen. Dabei können sie nicht nur vor Sonneneinstrahlung schützen, sondern auch als dekoratives Element eingesetzt werden.
  • Eine weitere intelligente Lösung für den Außenbereich sind Lamellendächer, die flexibel verstellbar sind und somit den Lichteinfall und die Wärmebelastung regulieren können. Durch eine automatische Steuerung können sie bedarfsgerecht eingesetzt werden und beispielsweise bei starkem Wind automatisch eingefahren werden.

In Verbindung mit Smart Home-Plattformen können diese Beschattungslösungen noch effektiver gesteuert und reguliert werden und automatisch eingefahren werden, wenn es regnet oder stürmt, um Schäden zu vermeiden.

Erfindungen, die unser tägliches Leben erleichtern

In unserer sich schnell entwickelnden Welt gibt es unglaublich viele Erfindungen, die unser tägliches Leben erleichtern. Von Robotern bis zu Smartphones – die Möglichkeiten, die wir mit Technologie erreichen können, scheinen endlos!

Ganz gleich, ob Sie eine helfende Hand im Haushalt benötigen oder durch einen Kugelschreiber mit Gravur Ihre Unterschrift unter ein Dokument setzen – in diesem Artikel stellen wir Ihnen einige faszinierende Erfindungen vor, die Ihnen den Alltag erleichtern können.

Feuerzeuge, die eigene Flamme stets ein Griff entfernt

Können Sie sich noch an den Geschichtsunterricht in der Schule erinnern? Als der Lehrer erklärt, in der Steinzeit wurde Feuer durch das Aneinanderschlagen von zwei Feuersteinen entfacht? Sicherlich blitzten bei einigen Schülern die ersten Fragezeichen empor. Wenn es heutzutage darum geht, eine Flamme zu entzünden, gibt es keinen Grund zur Sorge, denn Feuerzeuge gehören Dank Johannes Wolfgang Döbereiner zum Standard.

1893 entwickelte der deutsche Erfinder die Grundform des modernen Feuerzeuges. Das erste Modell hatte überhaupt keine Ähnlichkeit mit den heutigen Exemplaren. Damals recht klobig und schlicht gehalten, überzeugen sie mittlerweile mit griffigen Oberflächen und ergonomischen Designs und bieten seit Jahrzehnten eine zuverlässige und schnelle Feuerquelle. Unternehmen haben hieraus sogar ein Geschäftsfeld entwickelt. Sie können Feuerzeuge bedrucken, die als Werbegeschenke dienen oder dem Geburtstagskind eine Freude bereiten. Mit erstklassiger Druckqualität finden sich Sprüche oder Fotos auf den Exemplaren wieder.

Smartphone-Apps, mit denen Sie Zeit und Geld sparen können

Eine Welt ohne Smartphones? Nicht mehr vorstellbar! Seitdem Mitte der 1990er-Jahre das Unternehmen IBM, mit dem Simon Personal Communicator das erste Smartphone dem Markt präsentiert hat, gibt es keinen Halt mehr. Heutzutage können diese Geräte viel mehr als nur Telefonieren und Texten. Mit den richtigen Apps kann es Ihnen dabei helfen, Zeit und Geld zu sparen.

Beispielsweise gibt es Apps wie Idealo oder smhaggle, die Ihnen dabei helfen, den besten Preis für bestimmte Produkte zu finden oder Sie benachrichtigen, wenn es Rabatte oder Angebote gibt. Weitere Apps, Todoist, oder Toggl ermöglichen Ihnen, Zeit zu sparen, indem Sie Ihren Tag organisieren, während MagicEarth oder Google Maps Ihnen helfen, Routen und Fahrpläne zu planen.

Programmierbare Thermostate zur Regulierung der Temperatur in Ihrem Haus

Sie kennen das sicherlich: Draußen halten mal wieder die Minustemperaturen Einzug, und beim Betreten Ihres Hauses empfängt Sie ein unangenehmer Kälteschauer. Wie wäre es, wenn Sie bei Ihrer Ankunft zu Hause von einer behaglichen Wärme empfangen werden? Programmierbare Thermostate machen es möglich!

Thermostate wurden erstmals zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert von dem niederländischen Physiker Cornelius Drebbel ins Leben gerufen. Die grundlegende Funktionsweise sieht wie folgt aus. Innerhalb des Thermostatventils befindet sich ein mit Flüssigkeit oder Gas gefüllter Temperaturfühler. Wir kennen ihn als Drehgriff an unseren Heizkörpern. Durch die mechanische Betätigung wird das Ventil entweder verschlossen (weniger Temperatur) oder geöffnet (höhere Temperatur). Kurzum: Die gewünschte Temperatur ließ sich lediglich per Handgriff bestimmen.

Programmierbare Thermostate arbeiten hingegen elektrisch mittels eines kleinen Motors. Sie können also entweder vorab einstellen, dass Ihr Wohnzimmer zu einer festgelegten Tageszeit automatisiert auf die Wunschtemperatur heizt oder je nach gewähltem Thermostat die Temperatur eine Stunde vor Ihrer Ankunft per Handyapp regeln. Diese intelligenten Geräte regulieren die Temperatur in Ihrem Haus so, dass es immer genauso warm ist, wie Sie es wünschen. Egal, ob tagsüber, abends oder nachts – mit dem richtigen Thermostat haben Sie stets die Kontrolle über die Raumtemperatur und sparen dabei auch noch ungefähr 10 Prozent an Energiekosten.

Fazit – Wir sind jederzeit umgeben von modernster Technologie!

Wie ein Wirbelwind des Fortschritts ziehen diese Erfindungen durch unser Leben und tragen dazu bei, dass wir unseren Alltag leichter, effizienter und letztlich auch ein wenig bunter gestalten können. Ob es die wärmende Flamme der Feuerzeuge ist, die inzwischen sogar als personalisierte Botschaften und Geschenke dienen, oder die schier unendliche Funktionsvielfalt unserer Smartphones, die uns Zeit und Geld sparen lassen – wir sind umgeben von Technologie, die uns unterstützt und unseren Alltag bereichert.

Wissenschaft zum Nutzen aller

Neue Erfindungen prägen den wirtschaftlichen Wohlstand eines Landes. So lautet es zumindest in der Theorie. In der Praxis zeigt sich auch, dass zumindest jene Länder einen wirtschaftlichen Vorteil haben, in denen durch technologische Entwicklungen auch Neuheiten und Produkte entstehen. Sie lassen sich auf dem Weltmarkt leicht verkaufen. Gerade im technologischen Bereich kommt der Wissenschaft ein enormer Beitrag zu. Ohne die Grundlagenforschung hätten wir weder den Transistor noch integrierte Schaltkreise erfinden können. Dass es Unternehmen sind, die daraus für den Konsumenten sinnvolle Produkte erschaffen, bleibt außen vor. Daran muss natürlich auch immer gedacht und muss im Hinterkopf behalten werden. Es werden auch Jobs geschaffen, die durch die Wissenschaft zu begründen sind. Erfindungen und Wissenschaft liegen also eng beieinander und verbinden sich auch in logischer Konsequenz. Natürlich lassen sich auch verschiedene Aspekte daran knüpfen, die nicht unmittelbaren Ursprungs der Wissenschaft sind. Ebenso hängen eine Reihe von Jobs daran, die ebenso nicht im eigentlichen Ursprung der Wissenschaft liegen.

Warum die Wissenschaft für neue Erfindungen die Grundlage schafft

Wohl aber sind Jobs zu erwähnen, die im Zuge der Kommerzialisierung der neu erfundenen Produkte entstehen können. Man denke in diesem Zusammenhang an Manager im Supply Chain Management, im Vertrieb oder im Accounting. Gerade wenn es um die Internationalisierung der Vermarktung geht, kommen auch verschiedene Kulturen, Sprachen und Gesetze der Länder in Betracht. Um die Vertriebsstrategie auf diese Unterschiede vorzubereiten, sind vor allem Spezialisten vor Ort notwendig. Viele Bewilligungen sind mitunter in der Landessprache einzureichen und ein Übersetzungsbüro dafür zu beauftragen. Außerdem ist der Weg von der wissenschaftlichen Grundlagenforschung in einem Sachgebiet hin zur Arbeit an einer Erfindung bis zum Vertrieb eines im Sinne des Konsumenten wahrnehmbaren Produkt sehr lang und erfordert viel Expertise in unterschiedlichen Disziplinen. Die Basis für ein erfolgreiches Produkt liegt aber immer in der Wissenschaft.

Der Weg von der Idee zum Produkt

Wissenschaft bereitet das Wissen auf, welches für die Entwicklung eines neuen Produktes notwendig ist. Sie beruht auf Hypothesen, Beobachtungen und Experimenten und brauchen mitunter Jahre, bis es zu einem fruchtbaren Ergebnis führen kann. Von Anfang an hat die Wissenschaft der Menschheit gedient und wird dies auch weiterhin tun. Der Antrieb wird nicht durch den Konsumenten gesteuert. Es sind die Unternehmer, die den Bedarf beim Kunden entzünden müssen.

Kreativität – unersetzliche Basis für jeden Erfinder

Gleich, ob Sie privat ihre innovativen Ideen der Öffentlichkeit zugängig machen möchten oder Ihren beruflichen Aufstieg als Angestellter beschleunigen möchten, innovative Einfälle sollten gut durchdacht und ausgearbeitet sind. Leider ist es heute häufig so, dass wir tagtäglich einem hohen Leistungsdruck und Stress ausgesetzt sind. Dadurch geht bei vielen Menschen die Fähigkeit verloren, eigenständig und frei zu denken. Sie ist jedoch Grundvoraussetzung für die Ideenfindung. Damit Ihre Gedanken frei schweifen können und infolge dessen Ihre Kreativität aktiviert wird, können sie selbst aktiv werden. Wie es funktioniert, finden Sie in unserem nachstehenden Artikel.

Idee und Qualität

Auch, wenn Kreativität und ein entspanntes Wesen bei erfolgreichen Erfindern die Hauptrolle spielen, möchten wir kurz auf einen weiteren wichtigen Aspekt eingehen: die Qualität einer Erfindung. Der Erfolg einer neuen Idee hängt häufig nicht nur von dieser selbst ab, sondern auch von den hinzugezogenen Bestandteilen. Dazu folgendes Beispiel:

Sie erfinden eine Computer Hardware, die zukunftsweisend ist. In der Regel setzen Sie Ihre Erfindung unter Hinzuziehung klassischer Bestandteile wie beispielsweise Steckverbinder um.

Damit Sie Ihr Objekt erfolgreich präsentieren können, muss es sich sowohl um eine Innovation handeln als auch zuverlässig funktionstüchtig und langlebig sein. D.h., sämtliche bereits auf dem Markt befindlichen Bestandteile, die Sie für Ihr neues Produkt nutzen, sollten von bester Qualität sein. Kosteneinsparung ist hier fehl am Platz. Scheitert die Vorführung ihrer Erfindung an minderwertigen Bestandteilen, steht sie von vornherein unter einem schlechten Licht.

Wichtigster Faktor: ihr Geisteszustand

Kreative Menschen, die etwas erfinden möchten, benötigen in jedem Fall das passende Mindset. Dazu gehört, dass Sie sowohl eher unwichtige Alltagsprobleme als auch kleine Sorgen hinter sich lassen. Unnötige Dinge können Ihren Geist belasten und blockieren. Es ist nicht immer ganz einfach, die individuellen Einschränkungen oder auch gewohnten Denkbahnen aus dem Weg zu schaffen. Beispielsweise Yoga und Spaziergänge an frischer Luft können Ihnen dabei helfen, Ihren psychischen Zustand in die gewünschten Bahnen zu lenken.

Weiterhin macht es viel aus, wenn Sie sich selbst eine inspirierende Umgebung erschaffen. Je nach Person lässt sich diese durch Zeitungsartikel, Bilder, Sprüche oder außergewöhnlich geformte Gegenstände schaffen. Eine erstklassige Stimulierung des Geistes ist auch das Aufsuchen von Orten, an denen sie noch nie waren, obwohl sie Sie schon lange verlocken. Darüber hinaus sind Zeiten der Ruhe während eines stressigen Alltags wichtig. Bekannt ist: Kreative Menschen schlafen zum einen viel, zum anderen verfügen sie über die Fähigkeit, sich stundenlang auf etwas Bestimmtes zu fokussieren. Nur auf diesem Weg kann unser Unterbewusstsein in aller Ruhe Neues verarbeiten und die jeweiligen Verknüpfungen herzustellen.

Kreativitätstechniken

Wer sich ein wenig mit Erfindungen auskennt, weiß, dass nicht immer eine komplett neue Idee vorhanden sein muss. Oftmals bietet sich die Möglichkeit, bestehende Konzepte durch Eigeninitiative in neuwertige umzuwandeln – persönliche Strategien machen es möglich. Von Bedeutung ist dabei, dass Sie etwaige Probleme in vorhandenen Plänen oder Vorgehensweisen erkennen, gründlich studieren und Lösungen finden. Nachstehend befassen wir uns mit verschiedenen interessanten Kreativtechniken.

Bestehende Konzepte kombinieren

Seit ewigen Zeiten gibt es Shampoos und Duschgels. Für die meisten Menschen gehören sie zu den häufig genutzten Pflegemitteln. Insbesondere Flugreisenden, die immer größeren Einschränkungen bei der Mitnahme von Flüssigkeiten unterliegen, kam die Erfindung der Kombination von Shampoo und Duschgel in einem gelegen. Der Erfinder griff somit zu bereits bestehenden Konzepten und entwickelte daraus ein neues. Gleiches gilt für zahncremespendende Zahnbürsten, die für viele Reisende von großem Interesse sind.

Alle Ideen zulassen, dann entscheiden

Sie müssen nicht eine Idee haben und sich darin verbeißen. Viel besser ist es, gleiche mehrere Einfälle zuzulassen, was äußerst motivierend wirken kann. Grundsätzlich sollten Sie erst einmal ein Problem ins Auge fassen, für das Sie eine Lösung finden möchten. Viele Erfinder besitzen sowohl einen starken Tatendrang als auch eine hohe Produktivität. Sie bringen mehrere Ideen hervor, wobei selbstverständlich nicht alle umsetzbar sind. Generell ist jedoch ab und an eine herausragende Alternative dabei.

Für jeden Erfinder von Bedeutung ist, dass er sich mit der Materie, die gerade im Fokus steht, gut auskennt. Tolle Ideen sind die eine Seite für Innovationen. Damit sie auch erfolgreich umgesetzt werden können, ist jedoch Wissen über den betreffenden Themenbereich erforderlich. Um dem Gehirn Anregung zu liefern, lesen Sie am besten alles, was es dazu gibt. Sie finden Motivation und Inspiration, die Ihnen möglicherweise das letzte Puzzleteil für Ihre einmalige Erfindung präsentieren.

Millionär mit einer verrückten Idee?

Heute in der neuen Folge von www.Erfindershow.de : „Millionär mit einer verrückten Idee?“.

Interessante Erfinder Kurzgeschichten aus dem verrückten  Alltag.

Viel Spaß #jederisterfinder

 

Idee für eine Erfindung? – die ersten Schritte vor dem Patent

Du hast eine Idee für eine Erfindung, würdest gerne damit Dein Geld verdienen, was machst du? Unsere Agentur hilft Dir gerne: https://www.erfinderberatung.com.

Hier im folgenden Video werden dir die ersten Schritte erklärt, was du machen sollst.

Über die Erfinderberater:

Wir beraten seit 1997 hauptberuflich Erfinder. Begonnen hat das Ganze nach dem Studium in Salzburg. Inzwischen wohnen wir in Berlin, wo wir seit 2009 den ersten Erfinderladen betreiben. Das Unternehmen ist etwas gewachsen und wir haben das weltbeste Team gerecht auf zwei Standorte verteilt. Berlin und Salzburg. Du bist herzlich eingeladen uns Deine Idee vorzustellen. Selbstverständlich unterzeichnen wir eine Geheimhaltungserklärung und legen Dir nahe eine solche in der frühen Phase auch bei anderen zu verlangen. https://www.erfinderberatung.com
Tel: +49 (0)30 4467440-0 (Bitte Termin vereinbaren)

Über den Erfinderladen:

Der Erfinderladen ist Testmarkt und Ausstellungsfläche für neue Produkte. Hier findet man immer wieder neue, praktische, verrückte und geniale Dinge. Deshalb lieben uns die Medien und berichten gern über unsere Erfinder und deren Produkte. Danke! Schau vorbei wenn Du in Berlin bist! http://www.erfinderladen.com

Über den Tag der Erfinder: (unser Herzensprojekt)

Der Tag der Erfinder wurde von uns 2005 ins Leben gerufen und soll einmal jährlich, am Geburtstag von Hedy Lamarr, den Fokus auf die Menschen lenken die mit ihrer Kreativität unsere Erde besser machen. http://www.tag-der-erfinder.de

Nützliche Erfinder Links:

Für Patentrecherche kann man folgende verwenden:
http://www.depatisnet.de
http://www.espacenet.com
http://www.uspto.gov
http://www.google.com/patents

Hier die wichtigsten Links zur Patentanmeldung:
CH https://www.ige.ch/de/etwas-schuetzen.html
D https://www.dpma.de/service/formulare/index.html
A https://www.patentamt.at/patente/patente-anmelden/anmeldeformulare/

#Erfinder #Erfindung #Patent

Marketingstrategien: Auf das eigene Unternehmen aufmerksam machen

Das beste Angebot ist wertlos, wenn niemand darüber Bescheid weiß. Das gleiche gilt natürlich auch für Firmen. Um in der Geschäftswelt erfolgreich sein zu können, werden Kunden benötigt und diese müssen letztendlich kaufen. Damit diese potenziellen Kunden jedoch ihr Geld ausgeben, müssen sie zunächst einmal auf das eigene Unternehmen aufmerksam gemacht werden. Wie das am besten funktioniert ist natürlich umstritten, da bekanntlich sehr viele Wege nach Rom führen und zudem jeder Unternehmer individuelle Erfolgsstrategien bevorzugt. Den absoluten Ratgeber, der zu unermesslichem Reichtum führt, gibt es ohnehin nicht und wenn jemand das Gegenteil behauptet, lügt er.

Nichts desto trotz sind einige Marketing-Strategien grundsätzlich hilfreich und können daher jeden Unternehmer, bei der Bekanntmachung des eigenen Geschäfts, unterstützen. Welche das sind und wie sie am besten angewandt werden, soll in den folgenden Abschnitten erklärt werden.


Quelle: https://pixabay.com/de/aktivit%C3%A4t-erwachsene-buch-gesch%C3%A4ft-2286443

Was macht eigentlich die Konkurrenz?

Der erste Schritt um den eigenen Erfolg zu sichern, sollte immer mit einem Blick auf die Marktlage beginnen. Es muss unbedingt festgestellt werden, wieviel potenzielle Konkurrenten bereits das gleiche Produkt anbieten und ob man selbst überhaupt mit Preis und Qualität mithalten kann. Wenn dies geschehen ist, kann es weiterhin hilfreich sein die Marketingstrategien der Mitbewerber etwas genauer zu analysieren. Es ist beispielsweise sehr praktisch zu wissen, wie die Webseiten der Konkurrenz aussehen oder ob viel Mühe in die Gestaltung von Werbeanzeigen investiert wird. Auch beim Visitenkarten erstellen kann es hilfreich sein, sich an den Aushängeschildern anderer Unternehmen zu orientieren.

Planung ist die halbe Miete

Für den Erfolg einer Firma ist der Bekanntheitsgrad absolut ausschlaggebend und genau deshalb sollte eine ausgeklügelte und vielversprechende Marketingstrategie, für den Besitzer, allerhöchste Priorität haben. Dieses Unterfangen darf allerdings nicht auf die leichte Schulter genommen werden, sondern muss gut geplant sein. Nicht wenige Unternehmer sind der falschen Überzeugung, dass hohe Werbeausgaben ausreichen um möglichst viele Kunden anzulocken – das ist leider falsch. Tatsache ist, dass der Schuss sogar nach hinten losgehen und völlig wirkungslos bleiben kann. Wenn Werbung, egal ob als Plakat, im Radio, Internet oder Fernsehen, nicht professionell gestaltet und gezielt eingesetzt wird, kostet sie den Werbetreibenden ausschließlich einen Haufen Geld. Um derart unnötige Ausgaben zu vermeiden, sind eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Materie sowie die Erstellung eines langfristigen Werbeplans unabdingbar.

Auf die richtige Mischung kommt es an

Marketing sollte niemals eintönig, langweilig oder gar konservativ sein. Wer heutzutage weiterhin stur auf alteingesessene Strategien aus Großvaters Tagen setzt, ist bereits zum Scheitern verurteilt. Was gestern noch eine ideale Strategie war, kann morgen nämlich schon völlig überholt sein. Selbstverständlich ist dieser Wandel auch branchenbedingt, doch mittlerweile sind fast alle Geschäftszweige von einer derartigen Schnelllebigkeit geprägt.
Es geht jedoch nicht nur um Flexibilität und Veränderung, sondern ebenso um Kreativität und Vielfalt. Anstatt also nur eine bestimmte Taktik zu verfolgen, sollten viel eher mehrere miteinander kombiniert werden.

Ein sogenannter Marketingmix beinhaltet mehrere Wege auf denen die Kunden erreicht werden sollen. Dazu gehört das Schalten von Anzeigen in Magazinen, ebenso wie Visitenkarten erstellen und Werbung im Internet – den Möglichkeiten sind hierbei keine Grenzen gesetzt. So kann es beispielsweise eine gute Idee sein, die alten Marketingtricks aus Opas Zeiten, mit modernen Einflüssen zu schmücken und somit etwas völlig Neues zu erschaffen. Was jedoch, auf jeden Fall, immer gut bei den Kunden ankommt, sind kostenlose Werbegeschenke. Die beliebtesten davon sind unter anderem:

• T-Shirts
• Mützen und Cappies
• Trinkbecher
• Schreibutensilien
• Süßigkeiten

Am besten ist es derartige Dinge regelmäßig mit der Post an Stammkunden zu verschicken oder aber auch auf der Straße an potenzielle Neukunden zu verteilen. Des Weiteren sind auch Messen oder andere öffentliche Veranstaltung sehr gut für solche Aktionen geeignet.

Fazit

Die Frage nach der besten Marketingstrategie lässt sich nicht pauschal beantworten, doch die Befolgung der vorgestellten Ratschläge sollte definitiv eine Hilfe für angehende Unternehmer sein. Letzten Endes sollte jedoch nicht zu viel Wert auf die Theorie gelegt, sondern stattdessen lieber ausprobiert werden. Mit der Zeit wird jeder für sich selbst entdecken, worauf seine Kunden am ehesten reagieren.

Startups.ch Award 2015

STARTUPS.CH, AXA Winterthur, Axpo und PostFinance suchen gemeinsam die besten Geschäftsideen der Schweiz und prämieren diese mit
insgesamt CHF 200’000 Startkapital. Die vier Awards sind mit je CHF 50’000 Startkapital dotiert.

In der Schweiz werden jährlich rund 12’000 Firmen gegründet. Dieser Unternehmergeist beflügelt die Volkswirtschaft, ist Garant für Innovation und Fortschritt.

startup award 2015

STARTUPS.CH verleiht dieses Jahr bereits zum sechsten Mal den STARTUPS.CH Award für die beste Schweizer Geschäftsidee im Small Business Bereich.

Über 100 Schweizer Jungunternehmer haben ihre Businesspläne für den Startups.ch-Award eingereicht. Die drei vielversprechendsten Projekte stehen nun im Finale. Das Team mit der besten Geschäftsidee wird beim Sprung in die Selbstständigkeit mit 50’000 Franken Startkapital unterstützt. Das Startkapital wird für die Realisierung der noch nicht gegründeten Firma eingesetzt.

Die AXA sucht die revolutionärste Geschäftsidee mit dem besten Businessplan und verleiht bereits zum fünften Mal den AXA Innovation Award. Der Gewinner erhält eine Starthilfe im Wert von CHF 50’000.-.

Bereits zum dritten Mal verleiht Axpo, der führende Schweizer Energiekonzern, einen Award für Startups in der Energiebranche. Der Axpo Energy Award richtet sich an innovative Geschäftsideen in den Bereichen Energieproduktion, Energietechnik, Energieübertragung, Energiespeicherung sowie Elektrotechnik. Als Startkapital für die zu gründende Firma richtet Axpo dem Gewinner-Projekt zur Realisierung der Geschäftsidee die Summe von 50’000 Franken aus.

Im Rahmen der SWISS STARTUPS AWARDS zeichnet PostFinance ein künftiges Startup in der Kategorie „Digital Business“ aus. Die beste Idee wird mit einem Startkapital von CHF 50‘000.- unterstützt.

Welches ist die beste Business-Idee der Schweiz?
Drei Projekte, ein Ziel: den STARTUPS.CH Award 2015 gewinnen und durchstarten. Sqeedtime, inSun und TECHNIS heissen die drei nominierten Projekte. Geben auch Sie Ihre Stimme ab und gewinnen Sie ein iPad mini.
Hier können Sie Online Voting machen !

Link: www.swiss-startups-awards.ch

Erfindung der Woche – Erfinderladen Überraschung

Dienstagmorgen, der Wecker hat nicht geklingelt, man hat verschlafen, verpasst seinen Bus, dafür regnet es, aber den Regenschirm hat man mal wieder zuhause vergessen?

Eine Tüte Liebe

Es gibt Tagen, an denen sich Murphys Gesetz mal wieder bewahrheitet. In solchen Momenten wünscht sich jedermann nichts sehnlicher, als ein bisschen Glück kaufen zu können. Oder noch besser: eine Tüte Liebe, die man aufreißen kann, wann immer man ein wenig Zärtlichkeit braucht. Solche Überraschungen hält das Leben nicht bereit? Doch!

Tütenweise Glück und Liebe

Eine Tüte Glück - Erfinderladen

Ab sofort gibt’s im Erfinderladen tütenweise Glück und Liebe. Denn kleine Wunder gibt es immer wieder :)!

Neu aufgelegt versprechen die Wundertüten, dass man mit viel Spannung einen schönen Moment erleben oder verschenken kann.