Die Nackenkissen Innovation

Bei einer langen Autostrecke ist es fast unmöglich nicht einzuschlafen so die Schweizer Erfinderin Mary Tosto. Dies nutze ich natürlich bei jeder Gelegenheit aus. Mein Nacken verspannte sich da mein Kopf entweder nach rechts oder nach links gefallen ist. Da halfen auch verschiedene Kopf- und Nackenkissen nicht, denn trotzdem rutschte mein Kopf immer auf die Seiten. Da hatte ich den Wunsch ein rutschfestes Kissen zu besitzen. Aus diesem Wunsch ist meine Idee entstanden.

nackenkissen

Das Kissen ist speziell als Entlastung des Nackens gedacht. Mit dem rutschfesten elastischen Band der über die Kopfstütze gezogen werden kann, wird dem Beifahrer beim Einschlafen, bei langen Fahrten der Nacken nicht auf die Seite einknicken.
Bei Langstrecken im Flugzeug ist das Einschlafen oft sehr mühsam, da man schnell auf dem Nebensitz rutschen kann und die schräge Kopflage kann schnell zu Verspannungen und Kopfschmerzen führen.
Die Idee ist bereits patentrechtlich geschützt und im Moment werden grade über patent-net Lizenznehmer und Hersteller gesucht für die Umsetzung dieser Tollen Erfindung.

Der Erfinder von Einkaufswagen-Lupe

Der Schweizer Heinz Münger aus Wil hat die Einkaufswagen-Lupe kreiert, die bereits in den Coop-Filialen montiert ist.

lupe erfinder

Die Lupe soll all jenen helfen, die Mühe haben, die kleinen Schriften auf den Verpackungen zu lesen. Nicht nur für Allergiker und Zuckerkranke sei es enorm wichtig, den Inhalt eines Produktes zu wissen. Viele Leute wollen auch den Fettanteil oder die E-Stoffe eines Lebensmittels kennen. «Doch häufig ist die Schrift auf der Verpackung so klein, dass ältere oder Menschen mit Sehschwäche sie nicht entziffern können», sagt Münger.

Sein Produkt nennt Münger Eiwal – Einkaufswagen-Lupe. Bereits ist er im Gespräch mit weiteren Interessenten aus dem In- und Ausland. Die Lupe finde überall grossen Anklang.

Über eine eher Technische Lösung von der Züricher Mirasense AG, Software fürs Mobiltelefone zur Erkennung von 1D-Barcodes habe ich bereits hier im Blog berichtet.

Schweiz aktuell vom 12.12.2008

wogg – Schweizer Innovation und Möbeldesign

Containermöbel spielen seit dem Start von Wogg AG eine wichtige und zentrale Rolle. Neue technische Lösungen sind immer auch Ausgangspunkt für neue formale Erscheinungen. Dies gilt ganz besonders für das Rollfrontsystem Wogg 49. Hier wird eine Neuschöpfung vorgestellt, welche die Reihe erfolgreicher Schrankideen von Wogg logisch fortsetzt. Dem Prinzip – wonach der Innenraum eines Behälters schnell, mühelos und vollständig geöffnet und geschlossen werden kann – wird kompromisslos nachgelebt, und dies ohne jede Behinderung durch offen stehende Türen und dergleichen.
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Das Rollfrontsystem Wogg 49 besticht durch die schlichte Eleganz seiner Aussenhaut. Die gekerbten Aluminium-Verbundplatten, welche aus einem einzelnen Stück gefräst werden, haben eine Stärke von nur zwei Millimeter. Die so erreichte Leichtigkeit ist die Voraussetzung für den leichten Lauf. Den Kern der Lösung besteht aus einem kompakten Rollelement, welches die beiden Funktionen, Rollen und Führen, vereint. Dieses innovative Rollelement ist patentrechtlich geschützt. Damit sind den Dimensionen in allen Richtungen und auch den Formen der Grundflächen der Schränke für jeden erdenklichen Zweck kaum Grenzen gesetzt.

Wogg AG – Was Sie antreibt: Neugierde und Innovationskraft – Mit Leidenschaft für gutes Design – Pioniergeist und Unternehmersinn – Experimentierfreudig auf dem Weg zum Ziel – Mit dem Willen zur Erfindung einzigartiger, logischer Produkte – Und dem Bekenntnis zu Qualität und Funktionalität.

Schweizer Erfindung: WC-Brille mit Lüftung

Die Belair Solutions AG in Zürich ist Lizenznehmerin des Patentes für das Funktionsprinzip von Belair. Mit diesem System verspricht der Erfinder dieser Innovation das Ende von energiefressenden Ventilatoren, kaltem Luftzug oder schlechten Gerüchen im WC.
Die bisherigen Wege, schlechte Gerüche in WC-Räumen zu beseitigen, sind ineffizient. Sprays überdecken die Gase mehrheitlich und lösen teilweise Allergien aus. Herkömmliche Innenraum-Entlüftungen benötigen viel Energie. Bei der Fensterlüftung wird in der kalten Jahreszeit viel Heizenergie vernichtet.
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Mit Belair wird das Geruchs-Problem an Ort und Stelle gelöst: Die im WC-Ring integrierte Entlüftung saugt die unangenehmen Gase ab und filtriert sie aus der Luft heraus.

Übrig bleibt zu 98 Prozent geruchsfreie Atemluft im WC-Raum, sodass eine Entlüftung überflüssig wird. Es werden keine unnatürlichen Duftstoffe freigesetzt. Die Geruchsbeseitigung erfolgt automatisch und ohne dass zuvor die Raumluft beeinträchtigt wird. Der Preis: 339 Franken

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Ein Video Interview mit Raymond Lüdi, dem Erfinder und Inhaber der Belair Solutions.

The Invention of „sleep on swiss moon wood“

Holzwolle hat eine lange erfolgreiche Geschichte. Doch aus vielen Bereichen wurde das Naturprodukt inzwischen verdrängt. Dass man mit innovativen Ideen immer wieder neue Nischen zum Überleben findet, beweist das Schweizer Unternehmen Lindner GmbH aus Wattwil. 170 Artikel umfasst das Sortiment heute. Mit einem neuen Produkt will man nun auch auf dem lukrativen Wellness- und Ökoproduktemarkt bestehen – einem Kissen mit Mondphasen-Holzwolle-Füllung.

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Mit dem Kopf auf Fichte oder Silberweide zu ruhen, tut wohl? «Ich kann den Nutzen nicht beweisen», sagt Wildberger. «Ich gebe keine Heilungsversprechen ab.» Doch Holz würden gewisse Eigenschaften nachgesagt. Die Fichte stehe für allgemeine Gesundung, die Silberweide für Entkrampfung und Schmerzlinderung. Beide Holzarten hat er eingelagert – geschlagen im Dezember im Wald bei Lichtensteig. «Nach allen Regeln des Mondphasen-Holzes. » So muss der Baum hangabwärts fallen, damit das Wasser in die Krone fliessen und an die Äste abgegeben werden kann. Dafür bürgt Wildberger – hundertprozentig: Für die erstklassige Qualität des Holzes und die korrekte Verarbeitung – vom Fällen bis zum Abfüllen der Holzwolle ins Kissen.
Holzart, Zeitpunkt des Schlages und Koordinaten des Baumes sind auf jedem Kissen vermerkt. «Der Besitzer kann im Wald den Strunk aufsuchen», sagt Wildberger.

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Heute exportiert Lindner – das Unternehmen ist 101 Jahre alt – in zwölf Länder. Den Aufschwung brachte die Holzwolle für die Euter-Reinigung. «Die Kühe sprechen darauf an. Ihre Milchleistung sei höher, sagen die Bauern.» «Unsere Holzwolle ist spiessenfrei. Die nächste Stufe ist Staub.» Lindner-Holzwolle findet sich in Steiff-Tieren, unter Erdbeeren, in Oster-Nestern, als Anzünder. Das Holz kauft Wildberger in der Gegend – «per Handschlag bei über 30 Förstern». 1500 bis 2500 Kubik sind es jährlich. Die Stämme werden entrindet, in Meter- Stücke aufgesägt, mindestens 15 Monate gelagert, sortiert, zu Holzwolle gehobelt – «eigentlich geschnitten». Wer morgen auf Fichte träumen will, muss sich gedulden. Das Holz muss erst trocknen; die ersten Kissen sind im Frühling parat.
«Die Natur gibt den Takt vor», sagt Wildberger. Und das Holz muss auch Federn lassen. Die Kissen haben zwei Kammern, die zweite ist gefüllt mit Federn. «Damit die Investition nicht zu einem kapitalen Verlust wird, falls der Wohltu-Effekt ausbleibt.»

Neumond, Vollmond, abnehmender Mond … hier ein paar Erklärungen zu den Mondphasen.

Die Erfindung von kleinsten Mikrolaser der Welt

ETH-Physiker haben einen neuartigen Laser entwickelt, der die Grenzen des bisher Machbaren deutlich sprengt: Er ist der mit Abstand kleinste elektrisch gepumpte Laser der Welt und könnte eines Tages vor allem die Chiptechnologie revolutionieren.
Mikrolaser

Kernstück des neuen Mikrolasers ist der elektrische Resonator, bestehend aus zwei halbkreisförmigen Kondensatoren, die durch eine Spule verbunden sind (hier eine Rasterelektronen-Mikroskop-Aufnahme). Die Farbintensität repräsentiert die Stärke des elektrischen Feldes; die Farbe selbst, die jeweilige Polarität.

Von der Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung dauerte es gut anderthalb Jahre. Eine Zeit, in der Christoph Walther, Doktorand in der Gruppe für Quantenoptoelektronik der ETH Zürich, Tage und Nächte im FIRST-Lab verbrachte. Denn das moderne Reinraumzentrum der ETH Zürich bot ihm ideale Bedingungen, um einen neuen Rekord in der Lasertechnologie aufzustellen: Gemeinsam mit vier Kollegen entwickelte der Physiker den bisher kleinsten elektrisch gepumpten Laser der Welt.

Er ist 30 Mikrometer lang – das sind 30 Millionstel Meter -, acht Mikrometer hoch und hat eine Wellenlänge von 200 Mikrometern. Damit ist der Laser bedeutend kleiner als die Wellenlänge des von ihm emittierten Lichts – eine wissenschaftliche Höchstleistung. Denn normalerweise können Laser nicht kleiner sein als ihre Wellenlänge. Der Grund: In einem herkömmlicher Laser versetzen Lichtwellen einen optischen Resonator in Schwingung – so wie akustische Wellen den Resonanzkörper einer Gitarre. Dabei «wandern» die Lichtwellen, vereinfacht ausgedrückt, zwischen zwei Spiegeln hin und her. Und dieses Prinzip funktioniert nur, wenn die Spiegel grösser als die jeweilige Wellenlänge des Lasers sind. Daher sind normale Laser in ihrer Grösse limitiert.

Bei der Entwicklung ihres Laserkonzepts haben sich Christoph Walther und einige Teamkollegen des Instituts für Quantenelektronik der ETH Zürich, von der Elektronik inspirieren lassen. Sie verwendeten keinen optischen Resonator, wie sonst üblich, sondern einen elektrischen Schwingkreis, bestehend aus einer Spule und zwei Kondensatoren. Darin wird das Licht quasi “eingefangen” und an Ort und Stelle mithilfe eines optischen Verstärkers zu sich selbst erhaltenden elektromagnetischen Schwin-gungen angeregt.

Daher ist die Grösse des Resonators nicht mehr durch die Wellenlänge des Lichts limitiert, sondern kann im Prinzip beliebig verkleinert werden. Diese Perspektive macht die Mikrolaser vor allem für Chiphersteller interessant – als optische Variante zu den Transistoren. “Wenn wir es schaffen, uns mit den Mikrolasern grössenmässig den Transistoren anzunähern, liessen sich damit eines Tages elektrooptische Chips mit einer sehr hohen Dichte an elektronischen und optischen Komponenten bauen”, so Christoph Walther. Diese könnten den Datenaustausch auf Mikroprozessoren eines Tages erheblich beschleunigen.

Wenn wir hier schon bei kleinsten sind, hier auch z.B die Kleinste Garage der Welt 🙂 Der Besitzer hat sich da wirklich was überlegt – bloß der Ausstieg aus dem Auto ist schon sehr innovativ gelöst.

CAQUELON-STAR – die Schweizer Fondue Erfindung

Das Neue Jahr ist ja bereits wieder „Schnee von gestern“ und hat uns alle bereits wieder voll im Griff und mit etwas Wehmut schwelgen hie und da unsere Gedanken an die vergangene Weihnachtszeit und an den verflossenen Silvester, als wir im trauten Kreis unserer Familie beim gemütlichen Fleisch-Fondueplausch die ungetrübten Freuden des Beisammenseins und Gaumenschmauses genossen.
Wäre da nicht der meist nervende Faktor des Verhedderns, bzw. der Verkeilung der im Caquelon eingetauchten Fleischfondue-Gabeln gewesen, hätte man das Fleischfondue unbeschwert geniessen können. Aber jedes Mal, wenn jemand die Fleisch-Gabel aus dem Caquelon zog, verkeilte sich die Gabel mit denjenigen im Caquelon verbliebenen.
CAQUELON-STAR - Erfindung
Diese Geschichte hat sich tatsächlich bei Familie Scheibler zugetragen. Auch andere Fonduegeniesser werden wohl davon ein Lied singen können.
Zu diesem Vorfall meinte der Sohn Remo des Erfinders Claude Scheibler sarkastisch: „Wenn ich mir so nebenbei die Bemerkung erlauben darf: Vater, du bist ja schliesslich Erfinder, könntest du nicht etwas erfinden, dass das lästige Verkeilen der Gabeln verhindert wird?“.
CAQUELON-STAR Erfindung Erfinder
Aus der zuerst ins Lächerliche gezogenen Bemerkung seines Sohnes Remo, fand der Schweizer Erfinder Claude Scheibler doch, dass er seinem Namen als Erfinder gerecht werden muss.
Nach den Feiertagen hat Claude Scheibler seinen Kollegen Enrico Kränzlin über diese Idee informiert.
So haben die beiden Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin und Claude Scheibler sich überlegt, wie man die Idee realisieren könnte.
Nach einer Weile des geistigen Brütens und nahe an einer Lösung, kam die Mitarbeiterin Eva Simon zu den beiden Erfindern und gab der Lösung des gestellten Problems den letzten Schliff.
Unter Verwendung einfachster Hilfsmittel baute Frau Eva Simon den ersten „Prototypen“, bzw. das erste Modell des Caquelon-Stars.
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Der Caquelon-Star ist ein sternenförmiges um ein Metallgestänge montiertes Fächersystem, welches am Anfang des Gestänges mit einem Haltegriff versehen ist.
Der Caquelon-Star kann in jedes Caquelon gestellt werden und in verschiedenen Grössen hergestellt werden.
Durch das sternenförmig angelegte Fächersystem hat jeder Fondue Mitgeniesser sein eigenes Fonduefleischfach und ein lästiges Ineinanderverkeilen der eigenen mit den anderen im Caquelon verbleibenden Gabeln kann so vermieden werden.

Und denken Sie daran: die nächsten Weihnachten sowie der nächste Silvester kommen ganz bestimmt und mit ihnen diesmal hoffentlich auch ein unbeschwerterer Fleischfondueplausch.
Vielleicht steht, – mit etwas Glück – der Caquelon-Star noch vor der nächsten Weihnacht in den Verkaufsregalen, sodass auch die Grossfamilie Scheibler den unbeschwerten Fondueplausch ohne Hindernisse geniessen kann.

Die KeyLemon – Gesichtserkennung Computer-Login – Erfindung

Der Schweizer Startup Keylemon hat sich auf biometrische Gesichtserkennung für Computer-Logins spezialisiert und ist jetzt mit zwei Lösungen auf den Markt getreten: LemonLogin und LemonScreeen. Lemonlogin verifiziert den User beim Starten des Computers via Webcam und öffnet die entsprechende Windows-Session. Lemonscreen ist während der Arbeit am Computer im Betrieb und überprüft laufend, ob der User noch vor dem Monitor sitzt. Verlässt der Benutzer seinen Arbeitsplatz, verriegelt sich der Rechner. Kommt der User zurück entriegelt er sich automatisch.
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Die Technologie positioniert sich dabei eher unter dem Gesichtspunkt Convenience als Sicherheit, da solche Systeme schon mit einem Foto des Users ausgetrickst werden können. Überzeugen konnte Keylemon bereits einige Frühinvestoren. Das Startup konnte sich bei Venture Kick Phase eins und zwei durchsetzen, Seed-Finanzierung vom Centre des Compétences Financières (CCF) erhalten und Investitionen von der „The Ark“-Stiftung des Kantons Wallis erhalten. Ausserdem sind Sie die Gewinner von diversen Awards.

Die Technologie wurde am Idiap Forschungszentrum in Martigny entwickelt. Vor eineinhalb Jahren stellte Keylemon erstmals einen Prototypen zum Nulltarif ins Netz, der mittlerweile mehr als 400‘000 Mal heruntergeladen wurde. In der Zwischenzeit wurden die oben genannten Produkte entwickelt. Lemonlogin und Lemonscreen sind zurzeit als Bundle für 19.95 Dollar verfügbar. Der User kann die Software während 30 Logins testen.

Dank des mitgelieferten Plug-ins LemonFox müssen sich Firefox-Nutzer künftig nicht mehr Ihre Anmeldedaten bei Facebook, Twitter & Co. merken. Sobald die Browser-Erweiterung Sie erkennt, werden Nutzername und Passwort automatisch eingefügt.

Passwort-Hacker haben keine Chance mehr, wenn Sie KeyLemon auf Ihrem Rechner installiert haben. Allerdings sollten Sie sich künftig wohl besser noch mehr vor Gesichtsverletzungen in Acht nehmen. Eine gebrochene Nase und Sie erhalten am Schluss vielleicht selbst keine Zugriffsberechtigung mehr.
KeyLemon dürfte besonders für Notebook-Nutzer interessant sein, die eine integrierte Webcam in Ihrem Rechner haben.

Code-X Yacht mit Hybridantrieb und Photovoltaik

Code-X AG ist ein Schweizer innovatives Untzernehmen aus Meggen. Das Unternehmen entwickelt grundlegend neue Konzepte im Yachtbau und Yachtantrieb mit dem Ziel, diese Konzepte in der Zukunft Standard werden zu lassen. Sie sind Erfinder, Vordenker und Pioniere und sind offen für neue Impulse aus der Wissenschaft und Industrie.

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Die Code-X Yacht der ersten Generation vereinigt konventionelle Technologie mit regenerativer Energie in Form eines Solarhybridantriebs.
Beim Motor der 14,5 Meter langen Code-X handelt es sich um eine Synthese aus Solar- und Formel-1-Antrieb. Dieser wird via Touchscreen bedient. Im Rumpf lädt ein gros­ser Whirlpool zum Entspannen ein.

Die Code-X Yacht der zweiten Generation substituiert den konventionellen Antrieb mittels des regenerativen Silicon Fire-Treibstoffes, wobei die Herstellung in einer mobilen Einheit, der Sillicon Fire-Mobilstation erfolgt.

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Code-X AG und Silicon Fire AG haben im Januar 2010 eine umfassende Kooperation vereinbart, um die zweite Generation von CODE-X-Yachten zu entwickeln.

Die Lawinen-Airbag Rucksack Erfindung

Die Schweizer Yan Berchten und Pierre-Yves Guernier mit Ihren Unternehmen Snowpulse SA haben mit dem Snowpulse ein neuartiges Lawinen -Rettungssystem entwickelt bei welchen die Rucksäcke mit integriertem Lawinenairbag ausgestattet sind. Durch die Verwendung eines solchen Lawinenairbags werden die Überlebenschancen bei einem Lawinenabgang drastisch erhöht. Der “Life Bag” ist in 17 Ländern ab diesen Winter 2009- 2010 erhältlich.
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Der Snowpulse “Life Bag” bietet dem Benutzer grösst mögliche Sicherheit und ist gleichzeitig leicht und kompakt. Folgende Punkte machen den Snowpulse “Life Bag” einzigartig: – Dank der Head On Top®-Technologie bleibt der Kopf an der Oberfläche der Lawine, optimaler Schutz vor mechanischen Verletzungen des Kopfes und des Brustkorbs, Gute Sichtbarkeit führt zu einem Zeitgewinn bei der Rettung, Leichtigkeit und Kompaktheit des Systems, Einfache und schnelle Wiederverwendbarkeit des Systems, Nachfüllbarkeit der Kartusche.

Das Airbag-System wird entweder mit Rucksack angeboten oder kann in Zukunft auch in andere Rucksäcke modular integriert werden.

Die « Life Bags » sind Teil der Sicherheitsausrüstung, genau wie LVS-Gerät (Lawinen Verschütteten Suchgerät), Schaufel und Lawinensonde.
Durch Ziehen an einer Schlaufe wird das luftbasierte System ausgelöst. Innerhalb von drei Sekunden wird er Gefährdete durch den 150-Liter-Airbag um Kopf und Nacken geschützt. Gleichzeitig bildet sich ein Hohlraum um den Kopf des Verschütteten der im Raum zum Atmen lässt. Praktisch: Der Sauerstoff-Zylinder des Snowpulse kann immer wieder nachgefüllt und das System dadurch neu eingesetzt werden.
Für den Snowpulse gab’s auf der ispo gleich zwei Auszeichnungen: den BrandNew und den Outdoor Award.