Türchen Nr. 6 des Erfinderladen-Adventskalenders

Der Nikolaus war da! Und hat je eines unserer Sparbücher in die Stiefel von Toni Malony, Raif Marcus, Susanne Sommer, Margit Lauter, Steffi Gotzmann, Maike Janssen, Karl Dawid, Andreas Ostwald, Chrissi Ho
und Margarete Hellmich getan. Na wenn das nicht ein Grund zur Freude ist 😉
Viel Spaß mit eurem Gewinn !

sparbuch

Mit dem Besitz eines SparBuchs hat man ein sinnvolles, verborgenes Euro-Zwischenlager. Ein SparBuch als Sparschwein: Es eignet sich als Geschenk für jedes Alter und zu vielen Gelegenheiten.
Das SparBuch gibt es für 9,90 € im Erfinderladen Berlin, Erfinderladen Salzburg oder online www.erfinderladen.com

Für all diejenigen die sich unsicher sind oder davon bis dato noch nichts gehört haben, erläutern wir nochmal kurz die Regeln:

Das Gewinnspiel findet auf Facebook statt und jeder der registriert ist kann daran teilnehmen. Zunächst müsst ihr auf unsere Seite Erfinderladen gehen und dort gefällt mir drücken! Die Teilnahme ist dann ganz einfach: Markiert euch auf dem aktuellen Türchenbild, klickt „gefällt mir“ oder hinterlasst uns einfach einen Kommentar unter unserem Kalendertürchen.

Heute, 06.12.2011 geht es um die folgende Erfindung:

Pizzaschere

‎1, 2, 3, 4, 5… wir haben das 6. Türchen für euch gefunden. Heute liegen hinter dem Türchen 4 unserer Pizzascheren in blau.

adventskalender für erfinder

Diese könnt ihr natürlich wie immer auch bei uns im erfinderladen oder aber online kaufen.

Wir wünschen euch einen schönen Nikolaustag!
Viel Glück!

Die Erfindung „Gemüse-Twister“

Der Gemüsetwister wurde entwickelt und erfunden, um Gemüse eine neue Form zu geben. Damit werden aus Gurken, Kartoffeln, Zucchini, Rettich und vielen anderen Gemüsesorten lange Spiralen oder Spagetti.

Und so funktioniert es: Man steckt einfach das gewünschte Gemüse auf die Twister-Schraube. Diese wird dann entweder mit dem Schneideaufsatz „Spirale“ oder „Spaghetti“ eingedreht. Das Gewinde lässt sich leicht drehen und so entstehen mit geringem Kraftaufwand schöne und lustige Gemüse-Spagetti oder Gemüse-Spiralen. Damit bringt ihr eure Gäste bestimmt zum Staunen!

Gemuesse twister

Ganz toll finde ich, dass der Gemüse-Twister spühlmaschinengeeignet ist. Somit ist auch die Reinigung ein Kinderspiel!
spaghetti_vegetable2
Mehr Infos gibts bei Betty Bossi. Der Twister kostet 19,90 CHF (ca. 13 Euro).

Betty Bossi ist bekannt für spannende Rezepte, die auch gelingen, sowie nützliche Kochaccessoires. Funktion und Design sind für Betty Bossi bei den Küchenhilfen untrennbar miteinander verbunden. Deshalb entwickelt Betty Bossi den Grossteil der Kochaccessoires gemeinsam mit externen Partnern selber, anstatt mit marktüblichen Produkten zu handeln. In vielen Fällen ist NOSE der Designpartner. Aus dieser Zusammenarbeit entstand Gemüse-Twister.

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Für den Gemüse-Twister erhielten Betty Bossi und NOSE im März 07 den begehrten „Red Dot“ Award für hohe Designqualität. Damit wird die enge Zusammenarbeit auch von Designexperten honoriert. NOSE als Designagentur mit Markenkompetenz unterstützt Betty Bossi nicht nur in der Produktentwicklung sondern auch bei der gesamten Markenführung.

Schweizer erreichen neuen Weltrekord für Energieeffizienz von Solarzellen

Die Schweizer Empa-Forscher haben die Effizienz der Energieumwandlung von flexiblen Solarzellen aus Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid (CIGS) erneut gesteigert – auf den Rekordwert von 18,7 Prozent, eine wesentliche Verbesserung zum bisherigen Rekord von 17,6 Prozent, den dasselbe Team im Juni 2010 aufgestellt hatte. Die Messungen wurden durch das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme in Freiburg/Deutschland unabhängig zertifiziert.

empa innovation

Es geht (fast) immer ums Geld. Um Solarstrom in grossem Umfang erschwinglich zu machen, versuchen Wissenschaftler und Ingenieure auf der ganzen Welt schon seit langem, günstige Solarzellen zu erfinden, die sowohl hoch effizient als auch in grossen Mengen einfach herzustellen sind. Vor kurzem hat ein Team der Empa-Abteilung Dünnfilme und Photovoltaik unter der Leitung von Ayodhya N. Tiwari einen grossen Schritt nach vorne gemacht. «Der neue Rekordwert für flexible CIGS-Solarzellen von 18,7 Prozent schliesst nahezu die „Effizienzlücke“ zu den polykristallinen Siliziumsolarwafern oder CIGS-Zellen auf Glas», sagt Tiwari. Er ist davon überzeugt, dass «flexible Dünnschicht-CIGS-Solarzellen, deren Effizienz sich mit den derzeit besten messen kann, ein ausserordentliches Potenzial haben, demnächst einen Paradigmenwechsel in Richtung Kosten sparenden Solarstrom herbeizuführen.»

Ein wesentlicher Vorteil von flexiblen Solarzellen sind ihre geringen Produktionskosten durch das «Roll-to-Roll»-Produktionsverfahren; zudem sind sie deutlich leistungsfähiger als die zurzeit handelsüblichen Solarzellen. Hinzu kommen Kostenvorteile bei Transport, Installation, Montagerahmen für die Module usw., das heisst, sie ermöglichen eine signifikante Reduktion der so genannten „Balance-of-System“-Kosten. Zudem bieten flexible Dünnschicht-Solarmodule neuartige Anwendungsmöglichkeiten wie auf Hausfassaden, Solarfeldern oder bei tragbaren elektronischen Geräten. Dank den hochleistungsfähigen Geräten, die sich aktuell in Entwicklung befinden, so ist Tiwari überzeugt, sollten die neu entwickelten Verfahren und Konzepte monolithisch verschaltete flexible CIGS-Solarmodule mit einem Wirkungsgrad von über 16 Prozent ermöglichen.

In den letzten Jahren hat die Technologie der Dünnschicht-Solarzellen auf Glassubstraten einen technologischen Reifegrad erreicht, der eine industrielle Produktion ermöglicht; flexible CIGS-Zellen sind jedoch immer noch auf dem Stand der Entwicklung. Die jüngsten in Forschungslaboratorien und Versuchsanlagen erreichten Verbesserungen in der Effizienz – unter anderem vom Team um Tiwari, das zuerst an der ETH Zürich forschte und nun seit zwei Jahren an der Empa – tragen dazu bei, dass Produktionsschranken überwunden werden.

empa innovation effizienz 2011

Die enge Zusammenarbeit zwischen der Empa und Forschern des Startup Unternehmens FLISOM, das die Technologie auf Industriemassstab bringen und kommerzialisieren möchte, haben zu wesentlichen Fortschritten beim Niedrigtemperatur-Wachstum von CIGS-Schichten geführt. Dadurch wurden flexible CIGS-Zellen immer leistungsfähiger, von 14,1 Prozent Energieeffizienz im Jahr 2005 bis zum neuen «Spitzenwert» von 18,7 Prozent für alle Typen flexibler Solarzellen auf Polymer oder Metallfolie. Den jüngsten Fortschritt ermöglichte eine Verringerung der Rekombinationsverluste, indem die Struktur der CIGS-Schichten, der proprietäre Niedertemperatur-Abscheidungsprozess für das Wachstum der Schichten als auch das In-situ-Doping mit Natrium in der Endphase verbessert wurden. Mit diesen Ergebnissen haben sich Polymerfilme erstmals den Metallfolien als Trägersubstrat zur Effizienzoptimierung als überlegen erwiesen.

Rekordwerte von bis zu 17,5 Prozent Effizienz wurden bisher nur auf Stahlfolien erreicht, die eine Diffusionsbarriere gegen Verunreinigungen enthalten, und dies auch erst durch Abscheidungsprozesse bei Temperaturen von über 550 Grad Celsius. Der von der Empa und FLISOM für Polymerfilme entwickelte proprietäre Niedertemperatur-CIGS-Abscheidungsprozess erbrachte Effizienzwerte von 17,7 Prozent hingegen problemlos auf Stahlfolien ohne jegliche Diffusionsbarriere. Die Ergebnisse lassen darauf schliessen, dass die auf Metallfolien üblicherweise verwendeten Schutzbeschichtungen gegen Verunreinigungen nicht mehr nötig sind. «Unsere Ergebnisse zeigen ganz klar die Vorteile des Tieftemperatur-CIGS-Abscheidungsprozesses, wenn es darum geht, flexible Solarzellen höchster Effizienz sowohl auf Polymer- als auch auf Metallfolien herzustellen», sagt Tiwari. Die Projekte wurden vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF), von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI), vom Bundesamt für Energie (BFE), von EU-Rahmenförderprogrammen sowie den Schweizer Firmen W. Blösch AG und FLISOM gefördert.

Die mehrmalige Verbesserung der Energiekonversionseffizienz bei flexiblen CIGS-Solarzellen ist laut Empa-Direktor Gian-Luca Bona eine beachtliche Leistung. «Was wir hier sehen, ist das Ergebnis eines detaillierten Verständnisses der Materialeigenschaften von Schichten und Grenzflächen, verbunden mit einer systematischen, innovativen Prozessentwicklung. Damit die Serienfertigung kostengünstiger Solarmodule möglichst bald Realität wird, müssen wir diese Innovationen nun an Industriepartner transferieren.» Empa-Forscher arbeiten zurzeit mit FLISOM daran, die Produktionsprozesse weiterzuentwickeln und die Produktion hochzufahren.

Handpresso – eine mobile Espressomaschine

Kuriositäten sind in der Kaffee-Welt alltäglich, aber von einer mobilen Espressomaschine hatte ich selbst bis vor kurzem noch nichts gehört. Das bekannteste Modell dieser seltsam anmutenden Erfindung ist die Handpresso.

Das System der Handpresso Wild ist so simpel wie genial: die Espressomaschine wird mit eigener Muskelkraft aufgepumpt. Dabei lässt sich ein Druck von 16bar erreichen. Dann wird die Handpresso Wild mit heißem Wasser und einem E.S.E. Pad (erhältlich zum Beispiel von Illy, Cafés Richardmit oder Lavazza) befüllt und schon lässt sich bequem ein Espresso aufbrühen.

Handpresso Wild
Eine revolutionäre Erfindung – Handpresso Wild, die kleinste mobile Espressomaschine der Welt! Beste daran ist: Sie beansprucht keine Elektrizität und hat somit alle grundlegenden Qualitäten und Eigenschaften, um einen erstklassigen Espresso zu zaubern und zwar überall. Ob beim Picknick im Grünen, auf einer Fahrradtour oder auch zu Hause: Handpresso garantiert Espressogenuss pur! Wo immer Sie sind und wann immer Sie es möchten: Premium quality espresso – anywhere!
Für die Zubereitung betätigen Sie die Pumpe so lange bis ein Druck von 16 bar erreicht ist, dann gießen Sie heißes Wasser in den Wasserbehälter und legen das Espressopad in den Siebträger. Durch Knopfdruck wird ein perfekt cremiger und heißer Espresso erzeugt, der Ihre Begleitung in Erstaunen versetzen wird! Die mobile Espressomaschine wiegt nur 460 Gramm.
Um Ihre Espressopause noch angenehmer zu gestalten, hat Handpresso eine ganze Produktpalette an Accessoires für den Außenbereich (Thermoflasche, Etui, unzerbrechliche Tassen, Set) und Innenbereich (Tablette, stilvolle Espressotassen …) entwickelt.

handpresso
Diese Einfachheit wird gewährt durch eine patentierte Spitzentechnologie und ein schlichtes, elegantes Design, welches für den Designpreis « l’Observeur du Design 08 » nominiert wurde und zur Zeit im Museum « Cité des Sciences » in Paris ausgestellt ist. Im gleichen Sinne, wurde die Handpresso Wild ökologisch konzipiert, d.h. mit weniger Material und für lange Lebensdauer. Beurteilen Sie selbst: Mit Handpresso Wild können Sie mehr als 10 000 Espressos zuzubereiten!

Nielsen Innovation aus Frankreich ist eine innovative Firma, die sich darauf spezialisiert hat wegweisende Produkte zu kreieren und dabei mit führenden marken aus der ganzen Welt zusammen arbeitet.

Die Grundlage für Ihr Design ist die Wechselwirkung von Produkt und Nutzer. Design ist viel mehr als „Styling“ – es ist ein Schlüsselelement bei Produktneuheiten. Das hochwertige Design bringt die Einmaligkeit unmittelbar hervor.

Die besondere Stärke liegt darin „Innovationen für Endverbraucher“ zu kreieren und dabei Spezialkenntnisse bei Produkten wie Haushaltsgeräten, Fahrrädern, hochentwickelten Büromöbeln, anwendungsbezogenen Robotern usw. um zu setzen.

Handpresso hat auch eine eigene Facebook Fanpage.

„Möbel nach Mass“ die Möbelkonfigurator Erfindung

Wer seine Möbel in Zukunft am Computer selbst designen und auch gleich in Auftrag geben möchte, der kann dies bei dem Schweizer Unternehmen Adaptare tun. Mit dem „Möbelkonfigurator“ geht es ganz einfach, individuelle Masse, Wunschfarben, Beschläge und auch das passende Innenleben einer Schrankwand, eines Regals oder eines Kleiderschranks zu bestimmen. Der Schweizer Elias Garcia ist der Erfinder dieser Art des virtuellen Möbelhauses. Bei Bedarf kann man mit ihm aber auch persönlich Kontakt aufnehmen und sich für seine Einrichtung beraten lassen.

adaptare innovation

Sie haben bereits konkrete Vorstellungen, dann starten Sie den Möbel-Konfigurator mit einer leeren Vorlage um Ihre Ideen umzusetzen.
TV Möbel die sich in jeder Beziehung Ihren Bedürfnissen anpassen. Designen Sie selber. Ganz einfach und intuitiv in dem Adaptare Online-Möbelkonfigurator.

Sie sind auf der Suchen nach Ideen, dann stöbern Sie in den Sideboard- oder TV Möbel-Inspirationen oder schauen Sie sich unter den Kundenfotots an, was andere bereits umgesetzt haben und verändern diese nach Ihren Wünschen im Möbel-Konfigurator. Mit dem Möbel-Konfigurator designen Sie Ihr Sideboard, TV Möbel oder Regal selber. Mit wenigen Klicks ganz einfach und intuitiv.

Adaptare ist eine Schweizer Qualitätsmarke und die Qualität ist für Sie eine Werthaltung. Sie sehen die Möbel nicht als Konsum- oder Wegwerfartikel, sondern als eine Investition in die Zukunft, die uns durch das ganze Leben begleiten soll. Aus diesem Grund werden Sie nach Adaptare in punkto Material- und Verarbeitungsqualität nichts besseres finden.

Für den Erfinder Elias Garcia, Gründer von adaptare.ch gibt es keine Probleme, nur Lösungen. Als gelernter Holztechniker TS beschäftigte er sich lang und intensiv mit Möbelsystemen und realisierte, dass diese nicht allen Platzproblemen Abhilfe schaffen können. Oftmals blieb die Individualität und Flexibilität auf der Strecke, da bestehende Systeme nur unter eben diesen Einschränkungen sowie bestimmten Vorgaben funktionieren. Manchmal wären es aber genau diese Zentimeter gewesen, die aus dem Platzproblem ein perfektes Möbel gemacht hätten.

Mit Adaptare hat Elias Garcia nun eine Methode marktreif gemacht, bei der, der Platz und der Kunde im Zentrum stehen. Er sieht sich als Möbelentwickler, nicht als Designer. Das Planen überlässt er mit dem Konfigurator dem Kunden, sie geben dem Möbel seine Form und Funktion. Für ihn steht der Kundenservice im Vordergrund. Denn Kunden sind so individuell wie seine Möbel. Auf Wunsch kann sich der Kunde im Showroom von adaptare.ch oder bei sich zu Hause beraten lassen.

Erfindung gegen Stromverschwendung

Die Firma Getatron GmbH aus Amriswil ist im Jahre 2000 aus der damaligen Einzelfirma Getatron Elektronik gegründet worden. Sie ist im Besitz der Familie Künzle. Das Unternehmen hat sich auf Entwicklungen von elektronischen Schaltungen und Steuerungen spezialisiert. Mit den eigenen, innovativen und zukunfts-weisenden Geräten der Marke ECOMAN wurde eine erfolgreiche und starke Marktposition geschaffen. Die Produktfamilie ECOMAN bringt Innovationen und Erfindungen für Energiespar- und Sicherheits-Geräte auf den Markt, die zu einen effizienten Einsatz der Energie dienen und zusätzlich für eine erhöhte Sicherheit beitragen. Den Grundstein für den Erfolg legte der Erfinder und Inhaber Urs Künzle. Für seine Innovationen bekam er bereits diverse Auszeichnungen.

ecoman
Eine von Erfindungen ist ECOMAN TV+.

TV-Geräte sind in den meisten Fällen permanent auf Bereitschaft geschaltet, um die Fernbedienung jederzeit benutzen zu können. Das ist bequem, widerspricht aber dem Energiespargedanken. Urs Künzles Erfindung löst dieses Problem auf einfache Weise. Es handelt es sich um einen Schalter, der den Fernseher automatisch vom Stromnetz trennt, nachdem er mit der Fernbedienung in den Stand-by-Modus geschaltet worden ist. In gleicher Weise lässt sich der Fernseher wieder in den Betriebsmodus hochfahren. Die Installation sei einfach, ja geradezu kinderleicht, versichert Urs Künzle und tritt sogleich den Wahrheitsbeweis an: Das Zusatzgerät in der Grösse einer Zigarettenschachtel wird in der Tat wie ein normales Verlängerungskabel einfach zwischen Netzsteckdose und Fernseher eingekuppelt.

Gleich mehrfaches Sparpotential und das mit einer auto-matischen Standby- und Betriebsstrom-Erkennung. Es können mehrere Geräte der Unterhaltungselektronik gleichzeitig ange-schlossen werden. Einer wissenschaftlichen Studie zufolge schlummern in der Schweiz beispielsweise viele TV-Geräte, SAT-Receiver und HiFi-Anlagen täglich 20-23 Stunden im Standby-Modus. Die jährlichen Stromkosten für den unnötigen Standby-Betrieb von ca. 91 SFR oder 61 EUR lassen sich mit dem ECOMAN TV+ mühelos einsparen. Die Unterhaltungsgeräte können einzeln oder in Kombination bis zu einer maximalen Belastung von 460 Watt angeschlossen werden. Der ECOMAN TV+ bietet mit den hochwertigen eingebauten Sicherheits-massnahmen für die angeschlossenen Geräte und auch für die Umwelt die bestmöglichste Sicherheit.

Irniger Werbeagentur AG lanciert Idea Center

Die Zürcher Irniger Werbeagentur AG kombiniert mit ihrem neuen Produkt Irniger Idea Center systematische Ideenfindungsprozesse mit den Leistungen einer klassischen Fullservice Werbeagentur.

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Kunden des Irniger Idea Center suchen beispielsweise nach Ideen für den Namen eines neuen Produkts, für einen smarten Mechanismus des nächsten Mailings, für eine
überraschende Produktinnovation oder für jede andere Fragestellung innerhalb des Marketingmix.
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Ideenfindung und kommunikative Umsetzung aus einer Hand Im Rahmen eines eintägigen Kreativworkshops, bei dem Vertreter des Auftraggebers, externe kreative Denker sowie Kunden des Auftraggebers teilnehmen, wird eine grosse Anzahl an Ideen und Ideenfragmenten gesammelt. Im Laufe des 1 bis 4-wöchigen Prozesses werden die Ideen schrittweise auf eine Auswahl von 10 – 20 Favoriten reduziert. Anschliessend wählt der Auftraggeber seine Lieblingsidee aus und startet die Realisierung – z. B. mit der Irniger
Werbeagentur AG in Zürich. Strategische Ideen nicht mehr dem Zufall überlassen Dank dem Irniger Idea Center werden in Zukunft Produkt-, Werbe- und Distributionsideen sowie auch innovative Modelle in der Preisbildung nicht mehr dem Zufall überlassen, sondern im Rahmen eines systematischen Prozesses, unter Einbezug von Menschen aus den verschiedensten Sphären, gezielt entwickelt.
Kooperation mit Know-how Partner Bei der Realisierung des Irniger Idea Center nutzt die Irniger Werbeagentur AG die Zusammenarbeit mit der Bieler Ideenfabrik yutongo. So stammen von dieser das Methodik-Know-how sowie der Zugriff auf die während des Prozesses verwendete Online Ideensoftware.

Erfindungstipps
Apropos Ideen: Ideen, die unter der Dusche zu uns kommen, können wir endlich, sofort, schriftlich festhalten. Die Duschnotiz Erfindung ist leicht anzubringen ohne Klebstoff oder Klempner und garantiert unter fließendem Wasser beschreibbar. Notierte Ideen haften gut lesbar und langanhaltend.

duschnotiz

Jetzt für 12,90 Euro im Erfinderladen, oder gleich hier online bestellen.

4.0Bar – Die Biwakzelt Innovation

„4.0 BAR“ ist das Biwakzelt, das die Leichtigkeit des Biwaksackes mit dem Komfort des Einpersonenzeltes verbindet. Anstelle von Stangen erzeugen Luftrohre den Raum, der das Übernachten in der Wildnis möglich macht. Durch die Betätigung der integrierten Fusspumpe stellt sich das Zelt auf, ohne dass weitere Handgriffe nötig sind. Die Luft füllt gleichzeitig die Isomatte die der Boden des Zeltes ist. Für Stabilität sorgt die aufgeblasene Struktur, die durch definierte Knickstellen in ihre ursprüngliche Form zurück strebt. Da die Hülle sie daran hindert, entsteht eine belastbare Konstruktion.

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Als Inspiration haben für die Designer Konstruktionen gedient, welche durch das Verformen ihrer Grundstruktur an Spannung und Stabilität gewinnen. Das Bestreben eines Körpers, in seine Grundform zurück zukehren wurde ausgenutzt um eine in sich stabile Konstruktion zu erzeugen, welche das Zelt aufspannt.

4.0Bar

Bei der Entwicklung von 4.0 BAR wurden zahlreiche Tests durchgeführt. Zum einen Feldversuche, welche Aufschluss über die Probleme beim Übernachten im Freien gegeben haben. Zum anderen Material- und Funktionstests, durch welche wir ein Gespür für die Möglichkeiten aufblasbarer Konstruktionen und Textilbauten entwickeln konnten. Um auch Faktoren wie die Ergonomie, das Raumgefühl und das Raumklima in die Arbeit mit einzubeziehen, haben wir 1:1 Prototypen gebaut und uns längere Zeit darin aufgehalten.

Der zwei Erfinder und Designer Tobias Nüesch und Dominik Meier von der Fachhochschule Nordwestschweiz haben bei Ihrer Gemeinsamen Abschlussarbeit: Phänomen Outdoor : Urban Outdoor : Outdoor goes urban, oder, Wie sich ein Phänomen entwickelt, ausgearbeitet und haben mit dieser schweizer Erfindung das internationale Finale des James Dyson Award 2010 erreicht.

Die Erfindung von gedankengesteuerten Rollstuhl

Ein Forschungsteam der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) in der Schweiz hat einen elektrischen Rollstuhl entwickelt, der durch Gedanken gesteuert wird und über eine Künstliche Intelligenz (KI) verfügt, die dem Fahrer dabei hilft, Hindernisse zu umfahren. Das Gemisch aus Gedankensteuerung und Künstlicher Intelligenz nennen die Forscher „Shared Control“ und erhoffen sich dadurch die verbesserte Nutzbarkeit von Gedankensteuerungen.

rollstuhl

Die Technologie nutzt einen Helm mit Elektroden, um die Gehirnaktivitäten des Fahrers auszulesen und an einen Computer zu senden. Dieser interpretiert die Daten und leitet daraus ab, wohin sich der Rollstuhlfahrer bewegen möchte. „Das funktioniert sehr schnell und natürlich. Ich kann in etwa einer Sekunde ein Kommando an den Stuhl senden“, erklärt Michele Travella, Assistent von Teamleiter José de R. Millán, die Funktionsweise des Fahrzeugs.

Bevor sich der Rollstuhl so schnell und intuitiv steuern lässt, muss der Fahrer allerdings einige Stunden lang die Gedankensteuerung trainieren. Dies ist notwendig, da sich einerseits sein Gehirn daran gewöhnen muss. Andererseits muss auch das Steuerungssystem lernen, die spezifischen Gehirnaktivitäten des Lenkers zu interpretieren.

Zwar funktioniert die Gedankensteuerung des Rollstuhls im Vergleich zu ähnlichen Entwicklungen relativ schnell, allerdings beschränken sich die Kommandos, welche Travella an den Rollstuhl senden kann, momentan auf die Fahrt nach links, rechts oder vorwärts. Um diese Kommandos zu ergänzen und die Anstrengung für den Fahrer zu minimieren, unterstützt die KI den Lenker.

Sie bezieht aus zwei seitlich am Rollstuhl montierten Kameras Umgebungsinformationen und sendet diese an eine Bildverarbeitungssoftware. Auf diese Weise kann der Rollstuhl selbstständig Hindernisse umfahren, wenn der Fahrer nicht schnell genug reagiert.

Dabei stellen die Forscher hohe Anforderungen an die noch in der Entwicklung befindliche KI. „Sie muss erkennen, um welches Objekt es sich bei einem Hindernis handelt und entsprechend reagieren“, sagt Tom Carlson, der an der KI des Rollstuhls arbeitet. Erkennt die Künstliche Intelligenz einen Tisch, so muss sie in Zukunft auch die Hirnaktivität des Rollstuhlfahrers interpretieren und entscheiden, ob er den Tisch umfahren oder daran arbeiten will.

Das Konzept der Gedankensteuerung wollen die EPFL-Forscher künftig auch in anderen Bereichen einsetzen. Ein durch menschliche Gehirnaktivität gesteuerter Roboter gehört ebenso dazu wie eine Software, die Nutzern eines Tages ermöglichen soll, mithilfe ihrer Gedanken den Web-Browser zu steuern und sogar E-Mails zu verfassen.

eat-slowly Hundenapf gegen schnelles fressen

Langsames, gründliches Kauen aus dem EAT-SLOWLY Napf kann die Luftaufnahme beim Fressen verringern, Ihr Hund erleidet weniger Blähungen. Es Verhindert, dass ganze Futterteile in den Verdauungsprozess gelangen, was oft zu unangenehmen Gasen oder Kotproblemen führt. Durch zu schnelles Fressen hervorgerufenes Erbrechen wird verhindert und anhand zerbeissen des Futters das Sättigungsgefühl verbessern und zur Reduktion der Futtermenge beitragen.
ES-gruen

Der EAT-SLOWLY Napf ist sowohl für Trockenfutter- als auch Nassfutter-Ernährung geeignet. Die raffinierte Fressbremse kann je nach Grösse des Hundes und seiner Fressgeschwindigkeit individuell angepasst werden.

EAT-SLOWLY wurde in der Schweiz entwickelt und wird auch hier produziert.