Erfindung der Woche- SkiBoot Butler

Winterzeit ist Ski-Zeit. In den Talstationen sammelt sich die Wintersportbegeisterten, um noch Ihr Outfit pistenreif zu machen. Einen Anblick trifft man in den Talstationen häufig an: Frauen und Männer, die mit ihren kalten Fingern an den Schnallen der Skischuhe herumzerren und versuchen eine angemessene Spannung des Verschlusses aufzubauen.

skiboot butler

Ein fester Sitz ist unerlässlich, um sich ausreichend vor Verletzungen zu schützen. Die handelsüblichen Schnallen sind bedauerlicherweise oft zu kurz, um eine Hebelwirklung zu erzielen, die ein leichtes Schließen ermöglicht. Die kleine Hilfe wird einfach auf den Verschluss gesetzt und so ist es auch möglich die Schuhe in den Pausen zu öffnen, die Füße zu entspannen und keine Probleme beim Wiederverschließen zu haben. Der SkiBoot Butler passt in jede Jackentasche und kann durch sein handliches Format leicht verstaut werden. Das Material, verstärktes Polyamid, ist auch bei sehr niedrigen Temperaturen bruchsicher und sollte auf keinem Pistenausflug mehr fehlen.

skiboot butler erfinder

Wir haben beim Erfinder Herrn Dr. Michael Völpel mal nachgefragt, wie er auf diese praktische Lösung gekommen ist:

skiboot butler erfindung

Im Skikeller ist mir aufgefallen, wie viele Skifahrer Probleme mit dem Schließen Ihrer Schuhe haben.
Die kurzen Schnellen entfalten nicht ausreichend Hebelwirkung, um ein bequemes Schließen zu ermöglichen.
Zu Hause fing ich an in Sportgeschäften die Schnallen aller Hersteller zu vermessen und eine geeignete Lösung zu entwickeln.
Mittlerweile wurde der SkiBoot Butler europaweit über 115.000 Mal verkauft.

Falls auch Du einen Skiausflug planst, sollte der funktionale Helfer nicht im Gepäck fehlen. Du findest ihn für 9,95 Euro im Erfinderladen in Berlin oder auch in unserem Onlineshop.

Erfindung der Woche: Schnapps Tie

Noch immer gilt: In Bayern ist die Maß zu Mittag ein Grundrecht und in Skandinavien wird sogar erwartet, dass der Chef an Betriebsfeiern betrunkener als seine Angestellten ist. Auch auf den Geburtstag, eine Gehaltserhöhung oder den Erhalt eines großen Auftrags wird gerne mit einem Gläschen angestoßen. Nur gut, dass es hierfür nun ein angemessenes und zugleich modisches Produkt gibt: Die Schnaps Krawatte.

schnapps tie

Aber auch in sonstigen Situationen ist einem nun geholfen. Brief vom Finanzamt bekommen, Termin verschlafen, Hochzeitstag vergessen? Der Schnapsbinder hält für Dich zu jedem Zeitpunkt ein Schlückchen parat. Du kannst die Schnapps Tie mit Deinem Lieblingsgetränk bestücken und bist im Alltag gewappnet. Nur gut, dass Sie Dir dabei auch noch ein elegantes Aussehen verleiht. Schön trinken muss man sich nun nichts mehr!

Wir haben beim Erfinder Herr Nick Böttcher mal nachgefragt, wie er auf die Idee gekommen ist:

Nick Böttcher

Nick Böttcher

„Entstanden ist die Idee bei den Vorbereitungen für eine Geburtstagfeier, dies war der Geburtstag meines Vaters.

Dort gab es ein Motto, was hieß: Für alle Männer eine lustige Krawatte und für die Frauen ein ausgefallener Hut. Als männliches Geschlecht dieser Gesellschaft musste ich mir also einen Kopf über die Krawatte machen. Recherchen aus dem Internet ergaben, aufgrund überteuerter und langweiliger Angebote, die Erkenntnis selbst Hand an zu legen. Aus einem Stück Pappe und einem alten Schlafanzug ist eine „normale“ aber stabilisierte Krawatte entstanden. Weitere Reste vom Schlafanzug mussten nun auch irgendwie noch aufgebraucht werden. So kam eine kleine Tasche auf den Binder. Schnell kam die Idee dort ein Schnapsglas zu deponieren. So entstand der Schnapsbinder.

Während der Feier habe ich viele Komplimente bekommen und wurde oft gefragt, wo ich diese Krawatte erworben hätte, da sich natürlich auch die anderen Männer Gedanken gemacht hatten. Selbst nach einer Woche war ich noch stolz auf meine Idee. „Einfach nur so“ recherchierte ich im Internet nach etwas Vergleichbarem. Da ich nicht fündig wurde, kam ich auf die Idee, meine Entdeckung auch anderen zur Verfügung zu stellen. Einen Tag später nahm ich Kontakt mit dem Erfinderhaus auf. Das Erfinderhaus machte Recherchen und diverse Vorarbeiten, so dass ich kurze Zeit später meine Idee beim Deutschen Patent- und Markenamt zum Gebrauchsmuster angemeldet habe.

Mit der Hilfe von Erfinderhaus habe ich meine Idee realisiert, einen Hersteller gefunden, die Verpackung und das Logo wurden in Zusammenarbeit mit Erfinderhaus entwickelt und nun wird meine Erfindung im Erfinderladen verkauft. Im Moment ist der Aufbau des Vertriebes außerhalb Deutschlands in Arbeit.

Dank Erfinderhaus ist der Stein ins Rollen gekommen!

schnapps tie erfindung

schnapps tie erfinderhaus

Die Schnaps Krawatte ist ein humorvolles Weihnachtsgeschenk für jedermann. Du kannst sie nun brandneu im Erfinderladen für 12, 95 Euro zu kaufen oder direkt im Onlineshop.

Erfindung der Woche: Fly-Goodbye-Gun

Der Winter steht vor der Tür, die Temperaturen sinken und so manche Insekten kämpfen um´s Überleben. Einige haben den Kampf bereits aufgegeben, andere wiederum nutzen die letzten sonnigen Tage um Energie zu tanken. Voller Lebensfreude zeigen sie uns noch einmal was sie drauf haben und schwirren uns mit Vorliebe im Gesicht herum. Die ausgewählte Schweizer Erfindung der Woche (Fly-Goodbye-Gun) bietet einen Alternative zur qualvollen Fliegenklatsche.

fly_goodbye

Wir haben mit dem Schweizer Erfinder Herrn Silvin Jancic gesprochen und er hat uns die ganze Geschichte zum Produkt erzählt.

„Wir Wohnen auf dem Land – frische Luft, Wald, Wiesen, Blüten, Tiere. Ich liebe Tiere, auch Fliegen und Wespen, aber nur wenn sie mich beim Essen in Ruhe lassen. Fliegen wühlen mit Vorliebe im Mist und möchten dann auch mein Mittagsessen mit mir teilen, habe ich nicht so gerne. Wespen sind OK, sie mögen aber, genauso wie ich, gerne Wassermelonen. Nicht toll, denn so ein Wespenstich auf der Zunge oder noch weiter im Hals ist nicht ganz ohne Risiken. Wir essen sehr gerne draußen auf dem Balkon, Fliegen und Wespen leisten uns Gesellschaft (wir wohnen ja auf dem Lande). Eines Tages, haben wir hohen Besuch gehabt, es wurde das unbezahlbare Porzellan von der Großmutter raus gekramt und darauf serviert. Eine Fliege hat ihre Flügel auf dem Rand von meinem unbezahlbaren Porzellan-Teller gepflegt. Da die Fliegenklatsche griffbereit war, habe ich vergessen, das ich Tierliebhaber bin: Fliege war hin, Teller war hin, Stimmung natürlich auch. Da kam die zündende Idee: statt zerquetschen, soll man die Fliegen erschießen. So wurde die fly-goodbye Gun erfunden. Fliegen oder Wespen werden nicht erschossen, sondern nur in die Fangpatrone eingesaugt. Die Fangpatrone kann man aus der Gun herausnehmen, das mitgelieferte Vergrößerungsglas darauf montieren und die eingefangenen Monster bei 10facher Vergrößerung betrachten. Später können sie wieder in die große Freiheit entlassen werden.

Schweizer Erfinder Silvin

Im Gegensatz zum Schrotflinte-Schießen auf eine Ente, oder mit Scharfschützengewehr auf ein großes Tier, ist die Fliegen-Jagd mit der fly-goodbye ein echter Sport. Es bedarf viel List, eine ruhige Hand und Nerven aus Stahl. Man muss natürlich zuerst einiges über die Fliegen wissen. Wichtigstes Hilfsmittel der Fliegen ist ihr Facettenauge, das nicht nur einen fast unbegrenzten Rundumblick ermöglicht, sondern auch 300 Einzelbilder pro Sekunde unterscheiden kann. Beim Menschen verschwimmen bereits etwa 20 Bilder pro Sekunde zu einem Film. Zudem arbeitet das Zentralnervensystem der Insekten zehnmal so schnell wie das des Menschen. Kein Wunder also, dass die Startvorbereitungen einer Fliege nur rund 200 Millisekunden dauern. Das genügt, dass der Schlag, den ein Mensch ausführt, meist zu spät kommt.

Fliegen sind es also gewohnt, üblichen Bedrohungen dank ihrer hervorragenden Reaktionsfähigkeit zu entkommen. Sie flüchten erfahrungsgemäß aber erst, wenn sie sich bedroht fühlen. Bedroht fühlen sie sich, wenn man in ihrer Nähe schnelle Bewegungen macht. Wenn man sich also langsam Fliegen annähert, lassen diese das bis auf ca. 1 cm zu. Und genau das ist das Erfolgsprinzip von fly-goodbye.

Nach Betätigen des Abzugs schnellt das Fangrohr blitzschnell (ca. 1,5 cm) nach vorne und baut gleichzeitig einen starken Sog auf. Gegen diesen Sog hat die Fliege keine Chance. Sie wird in die Fangpatrone eingesogen und bleibt hinter dem patentierten fly-gate gefangen.“

Wenn du jetzt also auch Lust auf Fliegenforschung hast dann hol die die Fly Goodbye im erfinderladen oder bestell sie einfach direkt im Onlineshop.

Erfindung der Woche: transportabler Bierbanksitz

O’zapft is

Bereits am 21. September öffnete das Münchner Oktoberfest seine Pforten. Zahlreiche Menschen waren wieder dabei, wie der Bürgermeister das erste Fass anzapfte. Bei diesen Menschenmassen konnte man echt froh sein, wenn man noch einen Sitzplatz ergattern konnte. Das verweilen auf der Bierbank kann aber nach ein paar Stunden auch zur Qual werden.

transportabler bierbanksitz

Mit dem transportablen Bierbanksitz haben Rückenschmerzen und platt gesessene Hintern endlich ein Ende. Denn damit haben sie ihre Lehne immer mit dabei.

Leicht zu transportieren und damit ein idealer Begleiter für die Biergartensaison, der Sitz wiegt nur 600g. Ankommen, aufklappen, einhängen und die Sitzfläche aufkleben – fertig ist der bequeme Sitz mit Rückenlehne. Das Hinterteil wird nicht kalt und auch nicht nass, wenn die Bierbank vorher im Regen stand. Mit dieser tollen Erfindung bleibt man garantiert länger sitzen. Und wenn der Abend dann doch vorbei ist und die Lichter im Biergarten ausgehen, dann klappt man den Bierbanksitz einfach zusammen und trägt ihn wieder nach Hause. Bis zum nächsten Freiluft-Abenteuer.

transportabler_bierbanksitz

Der Erfinder Dieter Briechle erzählt und die Geschichte zum Produkt.

„Eine gemütlich Runde mit Freunden war der Auslöser. Wir haben zusammen gesessen, eine Flasche Wein getrunken und dabei musiziert.

Beim längeren Sitzen auf der Bierbank bekam ich dann schön langsam Rückenschmerzen. Da ich mit meinem Akkordeon gespielt habe wurden die Schmerzen immer schlimmer und ich musste eine Pause machen. Ich sehnte mir einen Sessel mit Lehne herbei und schon war die Idee im Kopf.

Mit viel Geduld und Idealismus habe ich dann den leichtesten Bierbanksitz Entworfen u. Produziert.“

Wenn ihr also für die nächsten Feste gerüstet sein wollt, der Sitz ist im erfinderladen erhältlich oder kann direkt im Onlineshop bestellt werden.

Erfindung der Woche: Strahlertaler

Momentan hat ja jeder schon mitbekommen – wird es Herbst und auch die Tage werden kürzer. Blöd nur, dass sich die Uhrzeit nicht anpassen lässt.

strahler taler

Alle Berufstätigen bzw. Schüler müssen sich bei Dämmerung auf den Weg machen und sollten nicht vergessen gut sichtbar unterwegs zu sein. Mit unserer Erfindung der Woche wird man nicht nur besser gesehen, sondern gibt auch alten KFZ-Kennzeichen einen neuen Sinn. Die kleinen Buttons reflektieren das Licht und sind ein echter Hingucker.

Wir haben bei Erfinder Peter Freund mal nachgefragt, wie er auf die Idee zu seinem Produkt gekommen ist:

Peter Freund

„Beim Anmelden des neuen Autos entdeckte ich Nummernschilder als “Rohstoff” für eine neue freundliche Erfindung. Das Reflektieren der Schilder war Ausgangspunkt für das neue Produkt. Jeder “Strahlertaler” ist ein Unikat, hat eine lange Reise hinter sich und erzählt Geschichten von Menschen und ihren Autos.

Strahlertaler gibt es im erfinderladen und im Online-Shop für 6,95€. Mit diesem Produkt fallt ihr garantiert auf und seid auch noch sicher im Straßenverkehr unterwegs!

Erfindung der Woche: Flypcap

Es ist wieder so weit für die Erfindung der Woche und diese Erfindung kommt aus der Schweiz.

Bälle und Frisbees haben ein großes Manko – immer werden sie nicht mitgeschleppt und sind sie doch mit im Gepäck brauchen sie einfach Platz. Gut, dass mit diesem Problem ab sofort Schluss ist. Flypcap ist die neue Freizeittrendsportart und segelt lässig durch die Luft.

flypcap - schweizer erfindung

Flypcap ist eine Micro Flying Disc oder auch die kleinste Flugscheibe der Welt! Zwischen Daumen, Mittel und Zeigefinger eingeklemmt kann man den Flypcap mit etwas Übung über größere Distanzen flypen und fangen. Durch das patentierte Design der Lamellen wird die Kraft beim Flypen optimal in die Cap übertragen und so in Rotation gebracht und beschleunigt. Spielspaß ist mit der richtigen Technik garantiert.
Der Flypcap wird in der Schweiz mit höchster Sorgfalt aus einer speziellen Aluminium-Legierung hergestellt. Dabei garantieren Material und die präzise Herstellung optimale Flugeigenschaften und einen besonders langlebigen Spielspass.

Da Flypcap etwas völlig Neues ist, kannst du Techniken finden die selbst wir noch nicht kennen und deinen Moves einen eigenen Namen geben! Erfinde noch nie dagewesene Spiel- und Sportarten oder haue die Leute mit coolen Movies um!

Die zwei Schweizer Erfinder Matthias Scheibmayr und Michael Schacher haben uns erzählt, wie sie auf die großartige Idee gekommen sind.


Scheibmayr-Matthias-Schweizer Erfinder

„Den Ursprung des Flypcaps lässt sich auf das Spielen mit einem Kronkorken zurückführen. Damals ließen wir den Kronkorken mit einer speziellen Technik durch die Luft gleiten. Da ein Kronkorken in die kleinste Tasche passte und riesen Spielspass brachte, wurde er schnell zum Kultspiel im Freundeskreis. Leider ist ein Kronkorken nicht zum fliegen gebaut; Daher hat mein Freund die ersten aerodynamischen Prototypen auf seiner Drehbank erstellt, bis schlussendlich der perfekte Flypcap entstanden ist.“

Erhältlich ist das kleine Flugobjekt im erfinderladen, kann aber auch direkt im Onlineshop bestellt werden.

Die Erfinderhaus.de Erfahrungen zeigen: Frisbee war gestern – heute schnippt man Flypcap!

Erfindung der Woche: Popcornloop

Wir geben Unmengen an Geld für riesige 3D-Fernseher mit einer Bildqualität aus, die so gut ist, dass uns die Wirklichkeit im Vergleich dazu irgendwie unrealistisch vorkommt. Jede Ecke unseres Wohnzimmers bestücken wir mit einem Dolby-Digital-5.1.-THX-Surroundsystem, das Geräusche hörbar macht, die in der Natur gar nicht existieren. Wir suchen nach der perfekten visuellen und auditiven Nachbildung des Kinoerlebnisses. Wieso aber fühlt sich ein Filmabend nie wirklich nach HeimKINO an? Irgendetwas scheint zu fehlen… Ist es vielleicht das unentwegte Geplapper von Amateur-Kommentatoren während des Films? Das grunzende oder quiekende Lachen derjenigen Zuschauer, die für jeden Kalauer zu haben sind? Oder ist es der 2,05 m große Basketballspieler mit turmhoher Afrofrisur, der sich sicher auch dieses Mal wieder vor uns setzt? Das fehlende, besondere Etwas, das uns die Unterhaltungselektronik nicht bieten kann, ist einfach: POPCORN!

popcornloop - erfinderladen.de

popcornloop – erfinderladen.de

Mikrowellen- und Supermarktpopcorn führen regelmäßig zu Feueralarm und Geschmacksnervenzusammenbrüchen. Perfektes Popcorn gibt es nur in Handarbeit – Mit dem Popcornloop wird Ihr Heimkinoerlebnis perfektioniert! Was wie eine Mischung aus Rückenkratzer und Badehäubchen aussieht, ist ein ausgefuchstes Werk der Technik. Der hitzebeständige Stab dient dem Rühren des Popcorns unter Abdeckung durch die textile Haube, die über den Rand eines Kochtopfes gestülpt wird.

Die Zubereitung ist kinderleicht: Öl erhitzen, eine festgedrückte Schicht Puffmaiskörner hinzugeben und mit Zucker und Vanillezucker verfeinern. Unter beständigem Rühren zubereiten, bis alle Körner gepoppt sind.

Die Erfindung verhindert Ölspritzer, das Herausspringen des Popcorns und das Austreten von zu viel Feuchtigkeit. Das Popcorn wird knusprig, aber nicht trocken. Durch beständiges Rühren wird ein Anbrennen verhindert und die gleichmäßige Beschichtung des Popcorns mit Zucker und Öl gewährleistet. Das Ergebnis ist außen knuspriger Flockenmais, der mit einer hauchdünnen Schicht aus goldgelbem, karamellisiertem Zucker glasiert wurde. Der Popcornloop lässt selbst das Kinopopcorn alt aussehen – das handgemachte Popcorn ist stets frisch, beim Essen noch warm und enthält keine Inhaltsstoffe, die Sie nicht selbst bestimmt haben. Diese Erfindung hat den Oscar verdient!

Im Gespräch mit dem Erfinder Murat Akbulut hat er uns erzählt wie er auf die actionreiche Idee gekommen ist.

popcornloop - erfinderladen

popcornloop – erfinderladen


„In meiner Kindheit bereitete meine Mutter uns immer Popcorn zu und streute Zucker darüber. Leider schmeckte es nicht wie im Kino. So versuchte ich diese karamelisierten Popcorn selbst herzustellen. Mein erster Versuch war, genau wie es meine Mutte rimmer gemacht hat, Popcorn am Herd mit Zucker und Öl herzustellen. Nach kurzer Zeit brannte es an und das Popcorn verklebte mit dem karamelisiertem Zucker.

Daraufhin versuchte ich es mit einem Glasdeckel, der mit einem Loch ausgestattet war damit der Dampf entweichen konnte. Mit einem selbstgebasteltem Holzspachtel begann ich um zu rühren. Das hat auch super geklappt, aber durch den aufsteigenden Dampf verbrannte ich mir meine Hand und das karamelisierte Popcorn schmeckte leicht matschig.

Ich gab nicht auf und bohrte mit einer Bohrmaschine viele kleine Löcher in den Deckel. Auch hier verbrannte ich mir meine Hand und somit kam ich auf die Idee mit dem Stoffbezug als Deckel. In der türkischen Küche wird nämlich beim Reiskochen ganz zum Schluss ein Baumwollstoff auf den Reis gelegt und der Deckel wird zugemacht. Dies bewirkt, dass der Dampf des Reises durch den Baumwollstoff aufgesaugt wird und der Reis trocken bleibt.

Diese Idee erzählte ich vorerst niemandem, nicht einmal meiner Familie. Vor zwei Jahren zeigte ich meiner Ehefrau dann den ersten Prototyp. Sie konnte damit nichts anfangen, als ich aber karamellisierten Popcorn herstellte, war sie sehr begeistert und so gingen wir direkt zu einem Patentanwalt.

Wer also beim Heimkinoabend nicht mehr auf perfektes Popcorn verzichten will, kann sich den Popcornloop jetzt direkt bestellen oder im erfinderladen holen.

Erfindung der Woche: SOI – Handtaschenlicht

Egal ob Handtaschen, Sporttaschen, Badetaschen oder Laptoptaschen unsere Erfindung der Woche bringt Licht ins Dunkel. SOI das erste automatische Handtaschenlicht der Welt ist nicht nur hilfreich sondern auch zeitsparend.

SOI Handtaschenlicht

Jede Frau sucht durchschnittlich 76 Tage ihres Lebens nach Dingen in ihrer Tasche. Da dieses Problem ja schon allseits bekannt ist, gibt es auch schon ein paar Lösungsansätze. Taschenbeleuchtungen mit Schaltern oder kleine Lämpchen am Schlüsselbund helfen aber leider auch nicht viel, denn bist man diese gefunden hat und händisch betätigt hat, ist der gesuchte Gegenstand längst aufgetaucht.

Mit seinen 7 cm Durchmesser und den 41 Gramm, passt SOI perfekt in jede Handtasche. Die patentierte Produktinnovation basiert auf einer speziellen Sensorik, bei der bewusst auf aktiv zu betätigende Schalter verzichtet wurde. Durch bloße Annäherung der Hand oder leichte Berührung leuchtet SOI auf. Ganz automatisch und stromsparend schaltet sie sich nach einiger Zeit wieder ab. Befindet sich keine Hand in der Nähe, leuchtet SOI auch nicht auf.

Die Erfinder Christian Schech & Bastian Wetzel erzählten uns die Geschicht zum SOI – Handtaschenlicht:

SOI-Handtaschenlicht Erfinder

Auch wir wunderten uns, warum Frauen ständig so viel Zeit damit verschwenden, alles Mögliche in ihren Handtaschen zu suchen. Als auf einem Volksfest der Strom ausfiel und Frauan spontan Feuerzeuge und Handys zur Notbeleuchtung einsetzten, kam die zündende Idee: Eine professionelle Lösung muss her, die dem leidvollen Suchen ein Ende bereitet.

Der Bedarf war einleuchtend. Alle Taschenlampen die es gab, waren kompliziert zu bedienen. Es sollte also ein leichtes, handliches und mobil einsetzbares Handtaschenlicht werden. Gleichzeitig sollte es aber ein schönes Produkt werden, das Frauen gerne benutzen. Neben Selbstversuchen und Beobachtungen haben die Ergebnisse der „Bag Stories“ maßgeblich dazu beigetragen, aus einer zündenden Idee ein einleuchtendes Produkt zu machen.“

Wer also auch Licht in seine Handtasche bringen will, kann sich SOI direkt im erfinderladen abholen oder ganz einfach im Onlineshop bestellen.

Erfindung der Woche: Sprech Stunde – Sofort Lebenshilfe

Du plagst Dich mit einer schier unlösbaren Frage herum? Du zermarterst Dir seit einer kleinen Ewigkeit den Kopf? Schluss damit! Es ist schon wieder Zeit für die Erfindung der Woche. Wir haben uns für den Sprech-Stunden-Koffer entschieden, denn der zeigt dir in wenigen Sekunden die Antwort auf all deine Fragen.

Sprechstunde

Das Leben ist nicht immer fair. Gerade verlassen worden, der Kühlschrank leer und im Job hat’s auch schon bessere Tage gegeben? Gut, wenn man da Freunde hat! Aber auch die wissen manchmal nicht weiter oder sind einfach nicht in der Nähe.

Sprechstunde Erfinderladen

In solchen Fällen kannst du ab jetzt einfach deine sofort Lebenshilfe aus der Tasche holen. Die Karten werden kurz gemischt und der Stapel mit der Rückseite nach oben vor dich hingelegt. Wenn du dann die oberste Karte umdrehst hast du deine Antwort auf deine Frage. Voraussetzung ist allerdings, dass die Fragen mit JA oder NEIN zu beantworten ist.

Der Erfinder Thorsten Rheindorf hat uns erzählt wie er auf die Soforthilfe für Unterwegs gekommen ist:

FFT – Freisprechanlage Erfinder
Den meisten meiner Produkte liegen persönlichen Erfahrungen zugrunde. Und ich habe ganz besonders Erfahrungen gemacht mit Frauen, denen Entscheidungen nicht gerade in den Schoß fallen. Im Alltag nicht, und im Leben allgemein ebenfalls nicht. Da ist man als Mann ja quasi rund um die Uhr Therapeut. „Soll ich das wirklich anziehen?“ „Gehe ich da heute hin oder besser nicht?“ „Trinken oder fahren?“

Also musste ein Hilfsmittel her, das hilft, sofort und ohne langes Grübeln Entscheidungen zu treffen. Am besten etwas zum Mitnehmen.

Glücklicherweise ist die Resonanz bislang sehr positiv ausgefallen – in einfachen Dingen und vor allem abends in geselliger Runde hat die SPRECHSTUNDE ihren Zweck bereits mehr als einmal erfüllt.

Wer also Beziehungsstress und jegliche Diskussionen vermeiden will, kann sich den Sprech-Stunden-Koffer direkt im Erfinderladen abholen oder im Onlineshop bestellen.

Erfindung der Woche: Crossboccia

Es ist schon wieder eine Neue Woche und wir haben wieder eine Neue Erfindung der Woche. Wir haben uns für die neuen Crossboccia – Set´s entschieden.

crossboccia

Viele kennen Boule oder Boccia lediglich aus dem Sommerurlaub, wo man meist mit bunten Plastikkugeln bewaffnet am Strand einen kleinen Zielball jagt, oder verbinden hiermit ältere Herren, die auf Dorfplätzen mediterraner Länder spielend bei einem Glas Rotwein den Tag ausklingen lassen.

Crossboccia® baut zwar auf dem Grundgedanken des Boccia- und Boulesports auf, revolutioniert die Spielweise jedoch komplett. Vor allem der Freiheitsgedanke, den Crossboccia gemein mit anderen Trendsportarten wie Parcour bzw. Free-Running oder Crossgolf hat, steht jetzt im Vordergrund. Play it, anywhere you like!

Der Erfinder Timo Beelow hat uns erzählt wie der auf diese außergewöhnliche Idee gekommen ist.

Timo Beelow

„Angefangen hat es, als ich mit meinen Freuden Boccia mit den traditionellen Bällen gespielt habe. Wir haben aber nicht auf der Bahn gespielt, sondern überall im Gelände. Dabei waren die Bälle nicht kontrollierbar, Unebenheiten lenkten die Bälle ab. Ich wollte diesen Nachteil kompensieren und hab überlegt: „Was kann man da machen?“ So kam ich auf die Crossboccia-Bälle aus Stoff gefüllt mit Granulat.

Unebenheiten sind damit sogar ein zusätzlicher Funfaktor. Treppen, Tische, Mauern — die Welt ist ein Spielplatz!“

Der Ein oder Andere kennt die Crossboccia Bälle eventuell schon aus unserem erfinderladen. Ab sofort gibt es allerdings neue Set´s, die designmäßig echt begeistern. Außerdem haben wir die neue Glow Serie in unser Sortiment aufgenommen, also kommt vorbei oder bestellt einfach gleich online.