Autoblow 2 – Der wahrgewordene Männertraum

Angefangen hat es mit einem Mann, der von Grossem träumte und einer einfachen Crowdfunding-Idee, die im Nu zu etwas Riesigem wurde. Der Autoblow 2 stellt derzeit die gesamte Sextoy-Branche auf den Kopf und versetzt Männer weltweit in Testosteron-Ekstase. Warum? Weil die vollautomatische Blowjob-Maschine genau das bringt, worauf die gesamte Männerwelt seit einer gefühlten Ewigkeiten wartet: unkomplizierte, schnelle Oralbefriedigung auf Knopfdruck.

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Die Blowjob-Maschine mit dem Namen Autoblow 2, ist unumstritten die erste und vermutlich auch die anwendungseinfachste ihrer Art. Anstrengende Armbewegungen und leere Batterien im falschen Moment gehören der Vergangenheit an, denn der Sextoy-Traum für Männer funktioniert völlig automatisch und über einen praktischen Adapter mit Steckdosenanschluss. Im Gerät befindet sich ein besonders leistungsstarker Motor aus robustem Metall, der bis zu 500 Stunden Solo-Vergnügen in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen bereitet. Der weiche Teil aus künstlicher Haut und in der Form eines Mundes, sorgt für ein äusserst realistisches Fellatio-Gefühl. Doch die wahre Magie spielt sich im Inneren des Autoblow 2 ab. Dort massieren zwei sanfte Perlenstränge in Auf- und Abbewegungen des Mannes bestes Stück und bescheren so ein unvergleichliches Masturbationserlebnis. Für eine unbeschwerte Befriedigung ist zwingend die Anwendung von Gleitmittel zu empfehlen. Nach zufriedenstellendem Gebrauch kann der sogenannte Mund-Sleeve ganz einfach herausgenommen und mit Wasser gesäubert und mit einem Toy-Reiniger desinfiziert werden. Der weiche Mund-Sleeve ist in drei verschiedenen Grössen verfügbar und lässt sich jederzeit austauschen oder ersetzten. Schnell und unkompliziert – so wie Männer es eben mögen.

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Bestellen kann man das gute Stück beispielsweise auf dem Schweizer Lifestyle- und Erotikshop https://www.amorana.ch/de/autoblow-2, ebenso wie die passende Gleitgels und Toy-Reiniger. Geliefert wird der Autoblow 2 in kürzester Zeit per Post und in einer diskreten Verpackung.

Über Amorana.ch:
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Bundesrat genehmigt Horizon 2020-Paket

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung am 22.10.2014 das Abkommen zur Beteiligung der Schweiz am europäischen Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 genehmigt. Das Abkommen sieht zwischen dem 15. September 2014 und dem 31. Dezember 2016 eine Teilassoziierung der Schweiz vor. Gestützt darauf können sich Forschende aus der Schweiz an ausgewählten Teilen von Horizon 2020 vollumfänglich beteiligen und sich dabei namentlich auch um die begehrten Stipendien des Europäischen Forschungsrates bewerben. Für die Zeitspanne von 2017-2020 sieht das Abkommen eine Vollassoziierung der Schweiz an Horizon 2020 vor, vorausgesetzt, dass eine Lösung im Bereich der Personenfreizügigkeit gefunden werden kann.

Die zeitlich befristete Teilassoziierung ermöglicht es Forscherinnen und Forschern aus der Schweiz, sich bis Ende 2016 in unterschiedlicher Form an den einzelnen Instrumenten von Horizon 2020 zu beteiligen.

An folgenden Programmteilen kann sich die Schweiz vollumfänglich als assoziiertes Land beteiligen:

– Die Teilnahme am Schwerpunkt „Wissenschaftsexzellenz“ („Excellent Science“), dem ersten Pfeiler von Horizon 2020, umfasst vier für die Schweiz wichtige Förderinstrumente. Dazu zählen namentlich die Stipendien des europäischen Forschungsrates, mit welchen die talentiertesten und kreativsten Forschenden und ihre in der Grundlagenforschung situierten Teams mit bedeutenden Mitteln gefördert werden. Weiter zählt dazu das disziplinenübergreifende Instrument „Künftige und neu entstehende Technologien“ („Future and Emerging Technologies“ FET), worunter beispielsweise das von der ETH Lausanne koordinierte „Human Brain Project“ fällt. Ein drittes Förderinstrument sind die Marie-Curie-Massnahmen. Diese fördern die Ausbildung, Laufbahnentwicklung und den Wissensaustausch durch die internationale und sektorübergreifende Mobilität von Forschenden. Viertes Instrument ist die Förderung von Forschungsinfrastrukturen von europäischer Bedeutung.

– Der Programmteil „Verbreitung der Exzellenz und Ausweitung der Beteiligung“ („Spreading Excellence and Widening Participation“) beinhaltet unter anderem die Förderinstrumente „Teaming“ und „Twinning“, welche der Forschungszusammenarbeit von Ländern mit Entwicklungspotenzial und entwickelten Ländern dienen. Hier hat die Schweiz bereits Projekte geplant, unter anderem mit Kroatien und Tschechien.

– Am Euratom-Programm und am ITER-Fusionsforschungsprojekt können sich Forschende, Forschungsinstitutionen und Unternehmen aus der Schweiz wie in der Vergangenheit vollumfänglich beteiligen.

An allen anderen, aus Horizon 2020 finanzierten Programmteilen oder mitfinanzierten Instrumenten kann sich die Schweiz nur gemäss den Möglichkeiten eines Drittstaats beteiligen. Die Finanzierung erfolgt dabei für Projektpartner aus der Schweiz gemäss den vom Bundesrat im Juni 2014 beschlossenen Übergangsmassnahmen.

Dauer der Assoziierung
Die Unterzeichnung des Abkommens erfolgt voraussichtlich Ende 2014. Schweizer Forschende können sich jedoch gestützt auf eine vorläufige Anwendung des Abkommens bereits seit dem 15. September 2014 an den ihnen zugänglichen Ausschreibungen beteiligen.

Wird das Freizügigkeitsabkommen gekündigt oder das Protokoll zu dessen Ausdehnung auf Kroatien nicht bis zum 9. Februar 2017 ratifiziert, wird das Abkommen zur Beteiligung der Schweiz am Horizon 2020-Paket hinfällig. In diesem Fall würde die Schweiz in allen Bereichen der EU-Forschungsrahmenprogramme (Horizon 2020, Euratom-Programm, ITER-Projekt) ab dem 1. Januar 2017 nur noch als Drittstaat teilnehmen können. Kann hingegen eine Lösung im Bereich der Personenfreizügigkeit gefunden werden, wird das Abkommen weitergeführt und ab dem 1. Januar 2017 automatisch auf sämtliche Programmteile von Horizon 2020 ausgedehnt.

Linktipps:
– Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung : https://www.wbf.admin.ch
– Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten : https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/recent/media.html
– Informationen zu Horizon 2020 erhalten Sie auf der Seite der DG Research : https://ec.europa.eu/research/horizon2020/index_en.cfm

Dyson DC63 mit Doppelzyklonen Technologie

Der DC63 ist der neueste und kleinste Dyson Staubsauger mit einem Doppelzyklonensystem. Mit rund 4,7 kg Gewicht und der Grösse eines A4-Blattes verfügt er über die Leistung eines grossen Staubsaugers.

Dyson Ingenieure haben die Technologie beim neuen DC63 so weit komprimiert, dass er auf einem A4-Blatt Platz hat. Dabei wurden jedoch keine Abstriche bei der Leistung gemacht. Möglich macht dies der neue Dyson Digital V4 Motor, dank dem die Saugleistung eines grossen Staubsaugers erreicht wird. Der Motor ist bis zu 30 % leichter und bis zu
30 % kleiner als herkömmliche Motoren mit Kohlestiften. Neu verfügt der kleinste Dyson Staubsauger über die Doppelzyklonentechnologie. Dabei arbeiten zwei Zyklonenreihen gleichzeitig, um den Luftstrom zu erhöhen. Auf diese Weise können mehr mikroskopisch kleine Staubpartikel aufgenommen werden. Zudem ist er mit einer neuen, umschaltbaren Bodendüse mit Saugkraftregulierung für alle Bodenbeläge ausgestattet.

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Der kleinste und leiseste Bodenstaubsauger von Dyson
Dank des kompakten Dyson Digital Motor ist der DC63 lediglich 4,7 kg schwer. Aber es steckt noch mehr in ihm. Denn die Dyson Ingenieure waren nicht nur aufgefordert, den kompaktesten Dyson Staubsauger zu entwickeln, sondern gleichzeitig auch einen leisen. Und das, ohne Abstriche bei der Leistung zu machen. Die Ingenieure veränderten den Ton, indem sie die Luftströme verbesserten. Jede Ecke, die der Luftstrom passiert, wurde so optimiert, dass die Luft auf möglichst wenig Widerstand stösst. Zudem justierten die Ingenieure die Motorausrichtung und verfeinerten so den Luftstrom im Inneren der Zyklone. Mit diesen Schritten machten sie den DC63 hörbar leiser.

Dyson DC63 - erfinderladen
Der Erfinder – James Dyson sagt zur neusten Erfindung: «Die Investition in unsere Technologien bedeutet, dass wir kompaktere und effizientere Maschinen entwickeln können. Mit dem Gebrauch von Digitalmotoren haben wir eine Maschine konstruiert, die kleiner und leiser ist und trotzdem leistungsstark.»
Der Dyson DC63 ist ab sofort für CHF 699.50 (UVP) in der Schweiz erhältlich.

Über Dyson
Dyson definiert sich als Ingenieursunternehmen. Rund 1700 von über 4600 Mitarbeitenden weltweit sind Ingenieure und Forscher. Pro Woche investiert Dyson 3 Millionen Pfund in die Forschung und Entwicklung. Dieses Wissen in den Bereichen Mechanik, Elektrizität, EMC, Mikrobiologie, Thermik, Chemie, Akustik und Softwareentwicklung erlaubt die Entwicklung neuer Produkte, um Bestehendes zu verbessern. Dyson hat über 1100 Patente und entsprechende Weiterentwicklungen für über 150 verschiedene Erfindungen. Von 1993 bis 2012 wurden in 50 Ländern rund 48 Millionen Staubsauger verkauft.

Popcornloop – die Popcorn Erfindung

Wir geben Unmengen an Geld für riesige 3D-Fernseher mit einer Bildqualität aus, die so gut ist, dass uns die Wirklichkeit im Vergleich dazu irgendwie unrealistisch vorkommt. Jede Ecke unseres Wohnzimmers bestücken wir mit einem Dolby-Digital-5.1.-THX-Surroundsystem, das Geräusche hörbar macht, die in der Natur gar nicht existieren. Wir suchen nach der perfekten visuellen und auditiven Nachbildung des Kinoerlebnisses. Wieso aber fühlt sich ein Filmabend nie wirklich nach HeimKINO an? Irgendetwas scheint zu fehlen… Ist es vielleicht das unentwegte Geplapper von Amateur-Kommentatoren während des Films? Das grunzende oder quiekende Lachen derjenigen Zuschauer, die für jeden Kalauer zu haben sind? Oder ist es der 2,05 m große Basketballspieler mit turmhoher Afrofrisur, der sich sicher auch dieses Mal wieder vor uns setzt? Das fehlende, besondere Etwas, das uns die Unterhaltungselektronik nicht bieten kann, ist einfach: POPCORN!

Popcorn ist der eigentliche Stoff, aus dem Filmerlebnisse gemacht sind. Schon beim Betreten eines Kinos lockt uns der süße Duft von Karamell und geröstetem Mais vor die riesigen Popcornmaschinen, wo wir durch Glasscheiben wie Kinder am Süßwarenstand beobachten, wie hell beleuchtet, Unmengen des gelben Goldes umher gewälzt werden. Der Anblick all dieser kleinen, klebrigen Glücksmomente lässt uns das Wasser im Munde zusammenlaufen und wenn wir wieder zu uns kommen, sitzen wir bereits mit einer riesigen Tüte im Kinosessel. Wir umklammern sie, drücken sie an die Brust wie ein geliebtes Kind. Wir geben vor, mit unseren Freunden teilen zu wollen, aber wann immer sich eine Hand nach dem Popcorn ausstreckt, möchten wir nach ihr schlagen und unser Herz macht Freudensprünge, wenn die Tüte nach dem Durchreichen wieder zu uns zurückkehrt und nicht so viel leerer ist wie wir befürchtet hatten.

Der Film ist nur ein flüchtiges Medium, das einen vagen Eindruck hinterlässt – Popcorn dagegen erfahren wir mit allen Sinnen und in Form bleibender Eindrücke an unseren Hüften. Selbst nach dem Leeren der Tüte suhlen wir uns weiterhin im honigartigen Nachgeschmack, der unseren Gaumen bedeckt (und egal wie groß die Tüte war – zumeist schon nach Werbung und Vorschau zu Beginn des Films ist diese komplett geleert). Unsere Zunge tastet Zähne, Lippen und jeden Winkel des Mundes ab, um das orgastische Gefühl des Zuckerrausches noch einmal zu erleben. Könnten wir ungesehen und ohne etwas zu verpassen den Kinosaal verlassen, würden wir gleich noch eine Packung kaufen und so ginge es weiter, bis wir an Überzuckerung stürben. Nicht ohne Grund gibt es keine treffende sprachliche Bezeichnung für die Einzahl von Popcorn. Die Portionsangabe besteht aus „Tüten“ und „Schüsseln“ oder „Händen voll“ und genauso wollen wir es.
Wie nur können wir diesen Genuss auch zu Hause erfahrbar machen? Wie Heroinsüchtige im Methadonprogramm versuchen wir Popcorn durch Chips, Gummibärchen oder andere Snacks zu ersetzen, aber schon nach dem ersten Bissen bereuen wir die Entscheidung, nicht doch ins Kino gegangen zu sein.

popcornloop - erfinderladen.de

popcornloop – erfinderladen.de

Welche Möglichkeiten also haben wir, um Kinopopcorn herzustellen?
Lösung 1: Mikrowellenpopcorn
Wir kaufen bunte Verpackungen mit einem Inhalt, der angeblich aus Puffmais-Körnern besteht (den wir aber nie vor der Zubereitung sehen!) und stellen diese komplett in die Mikrowelle. Da wir gelernt haben, dass man Verpackungen nicht erhitzen darf, nehmen wir unwillkürlich an, dass giftige Inhaltsstoffe mit dem Mais erhitzt werden und das Ergebnis eigentlich nur dafür taugt, um Krebsgeschwüre zu züchten. Wenn wir das Mikrowellenpopcorn auch nur eine halbe Sekunden zu lange drin lassen oder die Packung nicht fachgerecht auseinandergefaltet haben, finden wir unsere Ängste anschaulich bestätigt: Aus dem stinkenden, beißenden Rauch, der uns aus dem Garraum entgegen schwillt, schält sich ein verkohlter Klumpen schwarzer Asche, der die ganze Wohnung tagelang verpestet. Selbst wenn das Experiment „gelingt“, kann das Ergebnis nie überzeugen: Wir schütteln und schütteln, doch trotzdem hat sich der Zuckerersatz ungleichmäßig verteilt und beim Verzehr wechseln sich übersüße Klumpen mit bleichem Füllmaterial ab, das nach gar nichts schmeckt. Wir erwarten knusprige Popcörner, aber aufgrund seiner schaumstoffartigen Konsistenz taugt das Mikrowellenpopcorn allenfalls als Füllmittel für zerbrechliche Pakete, nicht aber als Nahrungsmittel. Dieser Unterschied zum echten Popcorn macht unser Leid ungleich größer, da unsere Vorfreude jäh enttäuscht wurde und wir uns voll Bitterkeit daran erinnern, wie gut es doch im Kino schmeckt.

Lösung 2: Supermarktpopcorn
Stets in den unteren Regalfächern verstaut, ist Supermarktpopcorn so billig, dass eigentlich nicht einmal die bedruckte, überlange Verpackung zu diesem Preis zu haben sein dürfte, geschweige denn hochqualitatives Popcorn. Beim Essen merken wir bereits beim ersten Bissen wieso – nur die Hälfte des Inhalts der Tüte ist überhaupt „genießbar“, weil der Rest aus rohen Körnern, Bruchstücken und undefinierbaren Einzelteilen aus dem Produktionsprozess besteht. Wir durchsuchen die Packung nach den wenigen Popcorn-Flocken, die halbwegs so aussehen wie wir es vom Kinopopcorn gewöhnt sind und wundern uns dennoch, wieso die Farbe eher Gelb als Golden ist und woher der seltsam chemische Beigeschmack kommt. Auf der Packung erwarten wir als Inhaltsstoffe lediglich Mais, Zucker und Öl, doch beim Blick auf die Zutatenliste ahnen wir schnell, dass die überlange Verpackung aus Platzgründen gewählt wurde: Min. 1795 kryptische Zutaten aus den Giftschränken der Lebensmittelindustrie wurden in unserem Popcorn verarbeitet und wir sind sicher, ob es nicht Überschneidungen zwischen der Herstellung der Plastiktüte und der des Inhalts gibt. Von Farb- über Konservierungsstoffen bis hin zu den berüchtigten „E“s finden wir alles vor, was das Herzinfarktrisiko begehrt.

Lösung 3: Selbst machen
Wir geben Maiskörner in Töpfe und Pfannen, das glühend heiße Öl spritzt uns entgegen und die Hälfte der Körner springt beim Aufplatzen aus der Pfanne. Sobald wir das Elend durch das Aufsetzen eines Deckels zu verhindern versuchen, ist das Popcorn auch schon angebrannt. Hierbei reicht ein einziges, angesengtes Maiskorn, um die ganze Schüssel zu ruinieren.
Danach rutscht wie bei einem Kuchen aus dem umgestülpten Kochgeschirr ein zusammenklebender Klumpen auf den Teller, der die Form unseres Topfes hat. Nach dem ersten Geschmackstest würgen wir und ohne Umschweife wandert der ölige, fettige, verbrannte Geschmacksschock in die gelbe Tonne (weil wir das Ergebnis eindeutig nicht für Biomüll halten).

popcornloop - erfinderladen

popcornloop – erfinderladen


Wir sind sicher, dass sich auf Wikileaks ein Dossier finden lässt, das beweist, dass Heimkinogänger das Opfer einer weltweiten Verschwörung von Filmkonzernen und Kinobetreibern sind, die zu verhindern versuchen, dass leckeres Heimpopcorn hergestellt wird, damit wir weiterhin mehr Geld für die Süßspeise als für den eigentlichen Film ausgegeben. Doch so wie die erste Popcornmaschine im Jahre 1893 bei der Weltausstellung in Chicago als Wunderwerk der Technik für Aufsehen sorgte, ist der POPCORNLOOP das Zepter des Widerstands gegen diese verbrecherische Praxis im 21. Jh.:
Mikrowellen- und Supermarktpopcorn führen regelmäßig zu Feueralarm und Geschmacksnervenzusammenbrüchen. Perfektes Popcorn gibt es nur in Handarbeit – Mit dem Popcornloop wird Ihr Heimkinoerlebnis perfektioniert!

Was wie eine Mischung aus Rückenkratzer und Badehäubchen aussieht, ist ein ausgefuchstes Werk der Technik. Der hitzebeständige Stab dient dem Rühren des Popcorns unter Abdeckung durch die textile Haube, die über den Rand eines Kochtopfes gestülpt wird. [Die Zubereitung ist kinderleicht: Öl erhitzen, eine festgedrückte Schicht Puffmaiskörner hinzugeben und mit Zucker und Vanillezucker verfeinern. Unter beständigem Rühren zubereiten, bis alle Körner gepoppt sind.]

Die Erfindung verhindert Ölspritzer, das Herausspringen des Popcorns, das verbrennen und das Austreten von zu viel Feuchtigkeit. Das Popcorn wird knusprig, aber nicht trocken. Durch beständiges Rühren wird ein Anbrennen verhindert und die gleichmäßige Beschichtung des Popcorns mit Zucker und Öl gewährleistet.
Das Ergebnis ist außen knuspriger Flockenmais, der mit einer hauchdünnen Schicht aus goldgelbem, karamellisiertem Zucker glasiert wurde. Der Popcornloop lässt selbst das Kinopopcorn alt aussehen – das handgemachte Popcorn ist stets frisch, beim Essen noch warm und enthält keine Inhaltsstoffe, die Sie nicht selbst bestimmt haben. Diese Erfindung hat den Oscar verdient!

Popcornloop gibt es im erfinderladen für 21,95.- Euro.

Innovativer Rucksack gewinnt James Dyson Studentenpreis

David Freitag aus Schaffhausen hat mit dem neuartigen Outdoor-Rucksack Caturix den James Dyson Award in der Schweiz gewonnen. Das technische Herzstück des Diplomarbeitprojekts von Freitag an der Zürcher Hochschule der Künste ist ein innovatives Verschlusssystem. Dieses ermöglicht ein einfacheres Erreichen des Rucksackinhalts in allen Lagen und besonders in schwierigeren Kletterpassagen. Dadurch wird die Sicherheit des Bergsteigers erhöht.

james dyson award 2014
In der Schweiz ist der 12. James Dyson Award in Zusammenarbeit mit der swiss design association (sda) verliehen worden. Die nationale Jury hat aus 28 eingereichten Schweizer Projekten aus den Bereichen Industrie- und Produktdesign das beste nationale Projekt ermittelt. In der Schweiz hat Caturix, ein innovativer und äusserst praktischer Rucksack, gewonnen. «Als Ingenieure müssen wir bestehende Dinge hinterfragen und prüfen, ob nicht ein anderer Weg besser ist.» Diese Aussage von Erfinder und Firmeninhaber James Dyson passt perfekt zum Gewinnerprojekt.

Der Rucksack mit neuartigem Tragesystem für mehr Flexibilität und Sicherheit

Seit vielen Jahren wurde der Outdoor-Rucksack nicht mehr grundlegend verändert. Durch eigene Erfahrung und viele Selbsttests hat David Freitag (25) erkannt, dass bei herkömmlichen Rucksäcken der Zugang zum Inhalt während schwieriger Kletterpassagen teilweise fast unmöglich ist. David Freitag erklärt: «Solche Strecken können Stunden dauern. Währenddessen müssen Verpflegung und Notfallausrüstung einfach erreichbar sein. In dieser Hinsicht bedeutet höhere Flexibilität zugleich auch mehr persönliche Sicherheit für den Bergsteiger.» Das bewog den Studenten dazu, die grundlegende Funktionalität des Rucksacks zu hinterfragen, und er ist dabei auf das bislang kaum veränderte Tragesystem gestossen.

David Freitag Erfinder

David Freitag gewinnt hierzulande den James Dyson Award 2014 und erhält 3000 Franken und eine Jungmitgliedschaft bei der swiss design association.
David Freitag hat mit Caturix einen neuartigen Verschluss für das Rucksack-Tragesystem entwickelt, bei dem die Schulterriemen in einem Kreuz über dem Brustkorb zusammen kommen. Der innovative Verschluss ermöglicht mehr Flexibilität in der Handhabung. In der Ursprungsposition können drei Varianten gewählt werden: Der Verschluss kann in der Mitte getrennt und auf beiden Seiten jeweils diagonal geöffnet werden. Sobald eine Variante ausgelöst wird, verhindert die Mechanik im Verschluss eine Fehlbetätigung der anderen Lösungen. In der Mitte wird der Rucksack getrennt, um ihn klassisch auszuziehen. Die diagonalen Varianten eignen sich, um mit einer Hand den Rucksack nach vorne zu drehen und sich somit Zugang zum gewünschten Inhalt zu verschaffen, ohne den Rucksack ausziehen zu müssen.

Caturix David Freitag Erfinder

Neben dem innovativen Verschlusssystem weist der Rucksack noch weitere Verbesserungen auf: Viel Ausrüstung kann beim Zustieg in einem grossen Fach verstaut werden. Beim Einstieg in die Wand wird dieser Aussenstoff abgenommen, deponiert oder im Rucksack verstaut. Dadurch hat man beim Klettern einen schlanken Rucksack, der mehr Bewegungsfreiheit ermöglicht. Um ein Durcheinander mit dem Klettergurt und dem Hüftgurt des Rucksacks zu vermeiden, können die Hüftflossen praktisch und schnell verstaut werden. Eine neue Pickelbefestigung ermöglicht zudem das Abnehmen des Pickels vom Rucksack, ohne ihn ausziehen zu müssen. Für anderes Gelände kann der Pickel sicherer befestigt werden.

Jurypräsident Prof. Gregor Naef lobt die Erfindung: «Jeder Bergsteiger kennt das Problem herkömmlicher Rucksacksysteme. Caturix hat eine höchst funktionale, sichere und gleichzeitig unkomplizierte und formschöne Antwort gefunden. Die Chancen, am Markt zu bestehen, sind gegeben.»

Die besten 5 Schweizer Projekte für das internationale Finale gewählt

Das Schweizer Gewinnerprojekt wird mit 4 weiteren hochwertigen Schweizer Erfindungen an das internationale Finale des James Dyson Award weitergereicht. Hier erhalten alle nochmals die Chance,
30 000 Pfund für sich und 10 000 Pfund für ihre Hochschule zu gewinnen. Die Qualität der Projekte war für das Weiterkommen entscheidend, denn nur bis zu maximal 5 hochwertige Produktideen durften gemäss Reglement weitergereicht werden. Der internationale Gewinner wird am 6. November 2014 bekannt gegeben.

Aus der Schweiz haben sich qualifiziert:

Caturix
Neuartiges Tragesystem für Rucksäcke ermöglicht einfacheres Erreichen des Inhalts, wodurch die Sicherheit beim Bergsport gesteigert wird.
Erfinder: David Freitag
Von: Schaffhausen
Schule: Zürcher Hochschule der Künste
Caturix_David Freitag_Erfindung

Down Up
Der Trink- und Wasserhahn: Mit einem Finger kann das Wasser umgeleitet werden, um wie aus einem Brunnen trinken zu können.
Alice Spieser Erfinderin
Erfinderin: Alice Spieser
Von: Genf
Schule: ECAL/Haute école d’art et de design Lausanne
Down up_Alice Spieser_Erfindung

Woodlouse
Faltbare und kompakte Schneeschuhe, auf die Bedürfnisse der Freerider angepasst.
Romain Gaillard Erfinder
Erfinder: Romain Gaillard
Von: Lausanne
Schule: ECAL/Haute école d’art et de design Lausanne
Woodlouse_Romain Gaillard_Erfindung

Gills
Schwimmflossen und Wasserschuhe in einem.
Erfinderin: Anaïs Benoît
Anais Benoît Erfinderin
Von: Paris
Schule: ECAL/Haute école d’art et de design Lausanne
Gills_Anaïs Benoît_Erfindung

Stride
Prothesenfuss, bei dem problemlos drei Absatzhöhen eingestellt werden können.
Erfinderin: Derya Ayfer
Derya Ayfer Erfinderin
Von: St. Gallen
Schule: Fachhochschule Nordwestschweiz
Stride_Derya Ayfer_Erfindung

Über den James Dyson Award

Beim James Dyson Award können Studierende weltweit ihre Projekte auf der Internetplattform www.jamesdysonaward.org anmelden. Dort präsentieren die Teilnehmenden die Erfindungen mittels Video-, Bild- und Textdateien. Auf der Seite können Interessierte auch jederzeit die weltweit eingereichten Projekte einsehen. Nationale Jurys bewerten die Projekte und reichen bis zu 5 Projekte ans internationale Finale ein und bestimmen einen Ländergewinner.

In der Schweiz setzte sich die Jury zusammen aus Urs Honegger (Redaktor «Hochparterre»), Alexis Georgacopoulos (Direktor ECAL Lausanne), Nicole Kind (Leiterin Industrial Design an der Zürcher Hochschule der Künste), Prof. Gregor Naef (langjähriger Präsident der swiss design association, Dozent an der Hochschule für Gestaltung und Kunst am Institut Industrial Design in Aarau, FHNW) und Peter Schweizer (Geschäftsführer Methosys GmbH). Im Vorfeld sind weltweit über 600 Projekte aus 18 Ländern angemeldet worden.

Der James Dyson Award wird international durch die James Dyson Foundation verliehen, die damit innovative Studenten weltweit unterstützt. Der Award ist die Chance für junge Designer und Designerinnen, auf nationaler und internationaler Ebene entdeckt zu werden und erste Erfahrungen im Wettbewerbsgeschäft zu sammeln.

Dyson 360 Eye – Zyklonen-Staubsauger-Roboter

Was lange währt, wird endlich gut! Der Dyson 360 Eye Roboter ist da. Der Dyson Staubsauger-Roboter nutzt die patentierte Radial Root Cyclone Technologie. Er überflügelt alle gängigen Roboter bei der Saugleistung und bewältigt alle Bodenarten dank innovativen Kettenrädern problemlos. Das Herz der neuen Technologie ist der Dyson Digital Motor, welcher die starke Leistung bei einer kompakten Bauweise erst ermöglicht.

Dyon 360 Eye - Land der Erfinder

Der Dyson 360 Eye Staubsauger ist ein intelligenter Roboter, der in der Lage ist, wirklich zu reinigen – und das mit mehr Saugkraft als jeder andere auf dem Markt erhältliche Roboterstaubsauger. James Dyson erklärt: „Die meisten Roboterstaubsauger erkennen die Umgebung nicht, haben wenig Saugkraft und reinigen nicht richtig. Wir haben ein einzigartiges 360° Vision System entwickelt, mit dessen Hilfe unser Roboter erkennt, wo er ist, wo er war und wo er noch reinigen muss. Das Vision System kombiniert mit unserem digitalen Hochleistungsmotor und der Zyklonentechnologie, ist der Schlüssel für einen leistungsfähigen Roboterstaubsauger – ein geniales, arbeitssparendes Gerät.”

Angetrieben von dem energieeffizienten, digitalen Dyson Motor V2 setzt der Dyson 360 Eye Staubsauger auf die Root Cyclone Technologie zur effizienten Trennung von Staub und Schmutz, mit deren Hilfe Partikel bis zu einer Grösse von 0,5 Mikrometer aufgenommen werden – 600 Mal kleiner als der Punkt am Ende dieses Satzes.

Innovative 360°-Raumanalyse ermöglicht die optimale Reinigung
Der Dyson 360 Eye Staubsauger-Roboter erkennt seine Umgebung mithilfe eines einzigartigen 360° Vision Systems, entwirft anschliessend einen detaillierten Grundrissplan zur intelligenten und systematischen Navigation und protokolliert seine Position. Infrarotsensoren arbeiten dafür zusammen mit einem Objektiv oben auf dem Gerät, das eine 360°-Panorama-Kamera beinhaltet. Die Kamera erkennt den gesamten Raum, damit der Staubsauger seine Position triangulieren kann. Das Gerät verwendet anschliessend Orientierungspunkte innerhalb der Aufnahmen, um zu ermitteln, wie es sich zwischen den Einzelbildern bewegt hat, und aktualisiert das Umgebungsmodell entsprechend.

Dyon 360 Eye - Schweiz Innovation
Grosse Bürste, neuer Kettenantrieb und Steuerungs-App
Die Elektrobürste des 360 Eye Staubsaugers verläuft über die volle Breite des Geräts und verlässt sich daher nicht auf Kehrvorrichtungen an der Seite, um die Ecken und Kanten eines Raumes zu reinigen. Sie verwendet die patentierte Karbonfaser-Technologie zur Entfernung von Feinstaub auf Hartböden und steife Nylonborsten zum Aufbürsten und Reinigen von Teppichböden.

Ähnlich wie bei einem Panzer ermöglicht der Kettenantrieb des Dyson 360 Eye Roboterstaubsaugers, Geschwindigkeit und Richtung auf allen Untergrundtypen beizubehalten und kleine Hindernisse zu überwinden.

Mit einer App für iOS und Android behalten Dyson Besitzer die Reinigung im Blick – auch wenn sie nicht zu Hause sind. Sie können den Staubsauger sogar programmieren, wenn sie sich im Ausland oder Urlaub befinden, damit sie vom Urlaub in ein sauberes Zuhause zurückkehren. Mit einem Tastendruck kann eine einzelne Reinigung oder ein regelmässiges Reinigungsprogramm geplant werden.

Dyson 360 Eye_James Dyson_Land der Erfinder
Hintergrundinformationen:
Forschung, Design und Entwicklung: Der Dyson 360 Eye Staubsauger-Roboter ist das Ergebnis von 16 Jahren intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit von fast 200 Dyson Ingenieuren und einer Investition in Höhe von 150 Millionen Pfund. Dyson investierte weitere 28 Millionen Pfund in die Entwicklung des neuen digitalen Dyson Motors.
Algebra, Wahrscheinlichkeitstheorie, Geometrie und Trigonometrie wurden kombiniert, um das weltweit neue Dyson 360 Eye Roboter Vision System zu entwickeln. Ein Team aus 31 Roboter-Software-Entwicklern arbeitete über 100 000 Stunden an der Entwicklung des Navigationssystems.

Die Kamera im Dyson 360 Eye Staubsauger-Roboter erfasst 30 Aufnahmen pro Sekunde und ermöglicht dem Gerät eine effektive Analyse der Umgebung. Da die Verschlusszeit der Kamera auf die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Roboters abgestimmt ist, wird die Position immer auf den Millimeter genau bestimmt, sodass er immer genau weiss, wo er sich im Raum befindet und wo er schon gereinigt hat. Mittels Infrarotsensoren werden mögliche Hindernisse identifiziert. Während der Entwicklung haben die Dyson 360 Eye Roboterprototypen 1,5 Milliarden Bilder analysiert.

Im Februar 2014 investierte Dyson 5 Millionen Pfund (6,2 Millionen Euro) in ein gemeinsames Robotertechnik-Laboratorium mit dem Imperial College London. Die Forschungsarbeit wird sich schwerpunktmässig auf Visionssysteme konzentrieren, wie sie in dem Dyson 360 Eye Roboterstaubsauger zum Einsatz kommen.

Tests
– Aufprallummantelung und Kettenantrieb: Der Kettenantrieb wurde auf einem Laufband mit Stufen getestet, die überwunden werden mussten. Dabei wurde die Federung über mehr als 342 000 Kontaktleisten über einen Zeitraum von über 1000 Stunden getestet. Der Dyson 360 Eye legte bei den Laufbandtests 1080 Kilometer zurück.

– Gleichgewicht und Navigation: Die Dyson Ingenieure entwickelten funkgesteuerte Anlagen, die Tests auf Gleichgewicht und Navigationseffizienz für Hindernisse ermöglichten. Das Gerät wurde auf unterschiedlichen Bodentypen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten getestet. Die Beleuchtung wurde heruntergedimmt und verstärkt. Alle Variablen wurden berücksichtigt.

Weltweit bestehen 420 Patente und Patentanträge bezüglich der Technologie, die im Dyson 360 Eye Roboter verwendet wird, einschliesslich Patenten bezüglich Dysons digitalem Motor V2.
Das Gerät nimmt bis zu 0,4 Liter Schmutz und Staub auf und wiegt 2,37 kg.
Dockt sich selbstständig an und lädt sich auf, sobald der Ladestand des Akkus niedrig ist. Der Lithium-Ionen-Akku ermöglicht eine Betriebszeit von 20 Minuten ohne Leistungsabfall.

Verfügbarkeit Schweiz: 2015

Erfindung der Woche – schlaue Küchen Gadgets

Ob Platzmangel, unpraktisches Küchenzubehör oder einfach fehlendes Design; fast jede Küche birgt ihre Tücken und stellt einen alltäglich vor immer neue Herausforderungen.

Das Erfinderladen-Team hat sich daher auf die Suche nach den neuesten Helferlein auf dem Markt gemacht, um Euch das Leben ein wenig zu erleichtern und folgende Probleme zu vermeiden:

Abtopfgestell Erfindung

Wenn das abgewaschene Geschirr nicht an seinem Platz bleiben möchte und im Abtropfgestell verrutscht, ist der Ärger vor allem dann groß, wenn die Lieblingstasse dabei zu Bruch geht. Da über eine solche Art von Missgeschick nicht so schnell Gras wachsen würde, sollte es von vornhinein mit dem neuen Abtropfgestell „Mein Garten“ vermieden werden. Die flexiblen „Grashalme“ passen sich an das Geschirr an und ermöglichen ein ideales Trocknungsergebnis. Und vor allen Dingen: Sie vermeiden das ungewünscht Verrutschen.

Sieb-Erfinderladen

Ein anderes Problem ist der allgemeine Platzmangel. Wie man große Dinge ganz klein machen kann, haben wir für Euch rausgefunden. Angefangen haben wir mit einem faltbaren Abtropfsieb. Wird es für Pasta, Salat und Co gebraucht, lässt es sich im Nu zusammen falten. Die patentierte Falttechnik macht es möglich, das Sieb nach Gebrauch auseinander zu klappen und umstandslos in einer Schublade zu verstauen.

Der Name des nächsten Problemlöser ist Programm: Transfer! Das Schneidebrett steht leicht erhöht und besitzt eine Aussparung, eine Mulde, an seinem Ende, sodass nahezu jeder Teller darunter geschoben werden kann. Nach dem Schneiden kann man dann das Geschnittene kinderleicht zum Teller schieben, ohne dass etwas danebengeht. Das mit Leinöl geölte Buchenbrett steht dann prompt für den nächsten Arbeitsgang bereit.

Das Schneidebrett - Erfindung

Bei unserer Suche haben wir eines gelernt: Oft sind es die kleinen Dinge die einen großen Effekt haben und die Küchenarbeit in hohem Maß erleichtern.
Zu kaufen gibt es die Gadgets im Erfinderladen und in unserem Onlineshop.

Erfindung der Woche M Table Clip

Warme Sommerwinde sind angenehm, haben allerdings die schlechte Angewohnheit, die Tischdecken auf Terrasse und Balkon zu heben. Abhilfe schafft für gewöhnlich ein Tischtuchhalter. Allerdings sind die gängigen Tischtuchhalter mit Spangen oder Klemmen versehen, die die hübsche sommerliche Atmosphäre stören können oder gar nicht erst an den Tisch fixierbar sind.

M-Table-Clip-Erfinderladen

Dies hat auch der Erfinder Herr Prunbauer immer gestört und sich daher gleich eine Erfindung einfallen lassen, die eine attraktive Lösung darstellt.

Herr Prunbauer hat uns einmal erzählt, wie er auf die elegante Idee gekommen ist:

Prunbauer Erfinder

„Die derzeit im Handel erhältlichen Tischtuchhalter sind meistens von der Plattenstärke abhängig, nicht dekorativ, zerknittern das Tischtuch, sind störend auf der Tischoberfläche und keines der erhältlichen Produkte fixiert bei stärkerem Wind das Tischtuch. Da ich beruflich mit sehr starken, nicht handelsüblichen Magneten zu tun hatte, kam ich auf die Idee, diese Magnete auch für Tischtuchhalter zu verwenden und zusätzlich mit einem Dekorteil (z. B.: Blume) zu kombinieren. Das Magnetmaterial ist Neodym Eisen und gehört zu den seltenen Erden, das stärkste Magnetmaterial das es derzeit gibt.“

M Table Clips können an jeder Tischunterseite befestigt werden. Ob geschraubt, geklemmt oder geklebt, das Anbringen ist kinderleicht. Die Halterungen werden mit dem Tischtuch komplett abgedeckt und halten mittels einer magnetischen und zugleich dekorativen Blüte das Tischtuch.
Setzt man die Dekorblume auf den gegenpoligen Magneten erfolgt keine Magnetstrahlung nach außen mehr, auch wenn die Blüte nicht befestigt ist, wird der Magnet automatisch ausgeschaltet. Magnetisch codierte Bankkarten oder auch Herzschrittmacher werden somit nicht mehr gestört.

M-Table-Clip-Erfinder

Durch ein Verschieben des Dekorhalters kann dieser leicht entfernt oder auch ausgetauscht werden. Zu kaufen gibt es die M-Table-Clips im Erfinderladen in Berlin und wie immer auch in unserem Onlineshop.

Erfindung der Woche – ONEGLASS Wine

Das Sprichwort: „Ein Glässchen in Ehren kann keiner verwehren“ könnte der Leitspruch der Erfinder von ONEGLASS Wine sein. Doch was ist, wenn für das eine Glässchen gleich eine ganze Flasche geöffnet wird, die dann halbvoll stehen bleibt?
One-Glass-Erfinderladen

Die Erfinder von ONEGLASS Wine haben sich mit dieser Problematik beschäftigt und für alle Weinliebhaber eine Ein-Glas-Flasche auf den Markt gebracht.

Anders als für gewöhnlich ist der kleine Genuss nicht in einer Glasflasche verpackt, sondern wird in einer handlichen, leicht zu transprotierenden Verpackung geliefert. Damit ist er nicht nur von der Portionierung perfekt abgestimmt, die spezielle Folienbeschichtung der Verpackung erhält zudem alle sensorischen Eigenschaften des Weines.

One-Glass-Erfinderladen 2014

Da die Geschmäcker doch recht unterschiedlich sind, gibt es gleich vier erlesene Weinsorten in höchster Qualität. Ob Pinot, Vermentino, Cabernet oder Sangovese, für jede Speise gibt es das passende Getränk.

Jüngst wurde das alte Getränk in neuen Gewand mit dem RedDotGrand Prix als auch dem German Design Award SpecialMention ausgezeichnet.

Den kleinen Wein für unterwegs gibt es für 2, 90 Euro im Erfinderladen in Berlin, Erfinderladen Hamburg und erfinderladen Salzburg und für alle anderen selbstverständlich auch in unserem Onlineshop.

Swiss Technology Award 2014

Der Swiss Technology Award ist der größte Preis für technologische Errungenschaften in der Schweiz.
Bewerben können sich bis 31. August 2014 Schweizer Firmen, Hochschulen und Universitäten. Der Preis wird am 20. November 2014 verliehen.

Der Swiss Technology Award wird in den drei Kategorien Inventors, Start-up und Sustainability Leader vergeben.

swiss technology award 2014
Inventors
Sie haben bei Ihren Forschungs- oder Entwicklungsarbeiten einen Durchbruch erreicht und sind auf dem Weg, mit einem Prototyp die Funktionsfähigkeit Ihrer Idee zu zeigen. Ihre Priorität liegt schwerpunktmässig im Bereich der Technologie und noch nicht so sehr beim Business Plan.

Praxisnähe
R&D-Projekt
Industrienahes Technologie-Projekt
Konkrete Projektidee mit Erfolgschancen
Eigenes Rechtssubjekt nicht zwingend / vor Gründung einer Firma

Start-up
Sie haben die Umsetzung Ihrer Idee bereits mit einer Betriebsstruktur konkret in die Hand genommen. Ihr Produkt ist definiert, Prototypen existieren idealerweise. Sie haben sich eingehend mit den Finanzierungs-, Produktions- und Vermarktungsmöglichkeiten auseinandergesetzt und können einen soliden Business Plan vorweisen.

Funktionierender Prototyp
Firma gegründet
Markt- und Kundenrückmeldungen bereits vorhanden
Firma nach 2006 gegründet
Erste Umsätze realisiert

Sustainability Leader
Sie sind eine etablierte Firma mit einem bestehenden und erfolgreichen Produkteportfolio. Ihre F&E-Aktivitäten haben zu einem neuen, überzeugenden Projekt geführt, welches klare Vorteile im Bereich von ökologischer, ökonomischer und/oder gesellschaftlicher/sozialer Nachhaltigkeit führt. Das Projekt verspricht ein Produkt mit klaren, verbesserten Leistungen gegenüber dem aktuellen Stand der Technik. Durch neue technologische Entwicklungen, dem Einsatz von neuen Materialien oder Verfahren und/oder allgemein einer besseren Ressourceneffizienz trägt Ihre Innovation zur Lösung globaler Herausforderungen bei und erschliesst neue Märkte oder schont Ressourcen.

Firma vor 2005 gegründet
Bereits andere Produkte am Markt
Kennzahlen belegen die verbesserte Ressourceneffizienz / die gesellschaftliche Nachhaltigkeit oder konkrete Einsparungen können belegt werden
Firma ist etabliert und Cashflow positiv

Auf der Swiss Technology Award 2014Online-Plattform können Sie sich zeitsparend und effizient bewerben.
Anmeldefrist: 31. August 2014.