Die Erfolgsgeschichte der Reiseplattform Holidayguru.ch

Seit 2013 versorgt die Plattform Holidayguru.ch seine Nutzer mit Angeboten für Reisen zu verschiedensten Destinationen. Die Auswahl umfasst unterschiedliche Reisearten. Von Städtetrips über Fernreisen bis hin zu Ferien im eigenen Land ist alles im Sortiment vertreten. Der Reiseexperte und Holidayguru-Geschäftsführer Daniel Frick verrät, wie es zur Gründung kam und wie das Team der Plattform täglich attraktive Angebote findet.

Die Anfänge der Schweizer Reiseplattform und deren Durchbruch
Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens begann 2012 in Deutschland mit dem Reiseblog Urlaubsguru. Nach kurzer Zeit entwickelte sich der Blog zu einer Reiseplattform weiter und expandierte auf den internationalen Markt. “Nachdem die Marke Urlaubsguru in Deutschland und Österreich große Erfolge verbuchen konnte, war es die logische Konsequenz, die Plattform auch für Schweizer Reisefans zur Verfügung zu stellen”, so Frick. Durch das umfassende Know-How in der Reisebranche verlief die Expansion in die Schweiz erfolgreich. Vor allem der Kanal Facebook bescherte Holidayguru ein schnelles Wachstum der Besucherzahlen und des Umsatzes. Spätestens mit der eigenen Buchungsstrecke auf Holidayguru.ch war der Durchbruch im Schweizer Markt dann geschafft. “Das Projekt traf von Anfang an auf großen Zuspruch, denn die Schweizerinnen und Schweizer schätzen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sehr. Stimmt die Qualität, so geben unsere User auch gerne etwas mehr Geld für ihre Reise aus”, erklärt Frick.

Holidayguru – für wenig Geld rund um die Welt
Um das Motto der Reiseplattform – für wenig Geld rund um die Welt – umzusetzen, durchsucht das Holidayguru Team täglich hunderte relevante Seiten. Dabei halten die Mitarbeiter Ausschau nach den besten Deals. Auch Partner machen das Reise-Portal auf günstige Deals aufmerksam. Passende Angebote werden dann redaktionell aufgearbeitet und auf dem Portal veröffentlicht. “Durch unsere manuelle Recherche können sich die User sicher sein, dass sie den besten Preis für ihre Reise bekommen”, so Frick.

Um den Ansprüchen der breit gefächerten Zielgruppe gerecht zu werden, bietet Holidayguru verschiedenste Reisen an. “Wir suchen alles, was unsere User interessiert und was aus unserer Sicht einen Mehrwert bietet”, erklärt Frick. Zur Auswahl stehen unter anderem Städtereisen, Wellnessferien, Kreuzfahrten, Tagesausflüge und Musicalreisen. Besonders beliebt sind Fernreisen und klassische Pauschalferien. Als Destinationen für Pauschalreisen stehen Mallorca und die Kanaren hoch im Kurs. “Zusätzlich sprechen die Holidayguru User sehr positiv auf Last Minute Angebote an”, erzählt Frick.


Sollten die Nutzer nicht wissen, wo sie ihre Ferien verbringen wollen, können sie sich individuell und kostenlos vom Holidayguru Reiseanfragen-Team beraten lassen. Für Inspiration sorgt das Online-Reisemagazin des Portals. Dort versorgt die Redaktion Reisefans mit Artikeln über verschiedene Destinationen, Ausflugsziele und Unterkünfte. Außerdem finden die Nutzer nützliche Tipps und Tricks rund ums Reisen. “Die Kombination aus günstigen Angeboten, individueller Beratung und inspirierenden Artikeln machen Holidayguru so einzigartig”, erklärt Frick.

Swisscom Labs feiert Geburtstag und Sie werden beschenkt

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Die Swisscom Lab Innovationsplattform feiert ihren ersten Geburtstag. Für das erste Erfolgreiche Jahr möchte sich die Swisscom Labs bedanken und Ihren treuen Usern ein Geschenk machen.

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Swisscom Lab ist ein innovativer Raum für Entwickler und Early Adopters. Auf Swisscom Lab können Erfinder ihre Apps einer breiten Öffentlichkeit vorstellen, Interessierte die neusten Swisscom Produkte testen, die neusten Infos aus dem Bereich der IT-Branche und der Telekommunikation erfahren und jeder kann sich direkt mit Swisscom austauschen. Sie ist eine Open Innovation Platform für die Ideen der Zukunft und den Produkten von jetzt. Sie ist das Fenster zu Innovation bei der Swisscom.

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Das Swisscom Labs Geburtstagsspiel Mastermind Birthday Bash dauert vom Dienstag, 16. August 2011 bis am Montag 29. August 2011 um 23:59 MEZ. Die Gewinner werden am Dienstag 30. August bekanntgegeben.

An jedem Wochentag vom 16. bis am 25. August gibt es ein neues Rätsel (total 8 Rätsel). Für jede richtige Lösung bekommt man ein Passwort welches man für die Teilnahme an der Verlosung braucht. Von Freitag 26. August bis am Montag 29. August kann man die Passwörter auf der Verlosungsseite eintragen und nimmst so an der Verlosung für die Preise teil. Wenn Sie einen Tag verpasst oder später dazugekommen sind, kein Problem, die Rätsel bleiben stehen und Sie können die Aufgabe rückwirkend lösen um das Passwort zu erhalten. Um teilzunehmen muss man auf Swisscom Labs angemeldet sein. Falls Sie neu sind geht es hier zur Registrierung. Und hier gehts zum Ersten Rätsel.

Folgende tolle Preise kann man gewinnen:
– eine Reise für 2 Personen an die CES (Consumer Electronic Show) in Las Vegas im Januar 2012, das Thema – Erlebe die Zukunft der Gadgets.
– ein grosses Solar Abenteuer hautnah: ein Besuch bei Bertrand Picards Solar Impulse in Payerne für 2 Personen. Die Führung findet am 3. September statt.
– Am 23. November gibt die Innovationsabteilung von Swisscom in Bern einen Einblick wie sie die Zukunft der Telekommunikation sieht und welche Dienste geplant sind, dafür gibt es 5 INOfair Tickets.

Um immer auf dem neusten Stand zu sein, folgen Sie Swisscom Labs einfach auf Twitter, oder werden Sie einfach ein Facebook Fan und nutzen Sie die Kraft der innovativen Community.

Swisscom Labs Interview with CEO Carsten Schloter from Swisscom Labs.

HouseTrip die einfache Ferienwohnung Innovation

Das Schweizer Startup Unternehmen HouseTrip SA aus Lausanne, hat kürzlich den neuen Marktplatz für Ferienwohnungen housetrip.com im Internet gelauncht. Bei HouseTrip kann jeder sein Objekt anbieten. Und das kostenlos – egal ob Stadtwohnung, Appartement, Villa, Boot, B&B oder Schloss. HouseTrip ist ein einfach zu nutzender, interaktiver Marktplatz, auf dem Eigentümer ihre Objekte einstellen, Fotos hochladen, Fragen beantworten, sich das Profil ihrer potenziellen Gäste ansehen und per Direktbuchung Reservierungen entgegennehmen können.

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“So wie Google die Informationssuche umgekrempelt hat, so wie eBay unzählige neuer Möglichkeiten bei Auktionen geschaffen hat, so wird HouseTrip die Ferienobjektbranche revolutionieren und neue Maßstäbe für Individualreisende setzen”, erklärt Arnaud Bertrand, Gründer von HouseTrip.

Die Features von HouseTrip sind besonders benutzerfreundlich: Gastgeber können sich auf der ‚Pinnwand‘ durch Fragen und Antworten mit ihren Gästen austauschen und in der Rubrik ‚Bewertungen‘ die Kommentare zu ihrem Objekt einsehen. Durch die Zuordnung ihrer Objekte zu bestimmten auf der Website angebotenen ‚Gruppen‘ können Eigentümer mit ihrem Objekt unterschiedliche Organisationen und Zielgruppen mit speziellen Interessen (und natürlich auch Individualreisende) ansprechen. So lassen sich auch höhere Buchungsraten für Objekte erzielen. Und erstmals in der Branche können Anbieter bei HouseTrip ihre Vermietobjekte im Echtzeit- Auktionsformat einstellen, um Angebot und Nachfrage zum jeweiligen Zeitpunkt optimal zu nutzen.

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HouseTrip gibt den Anbietern ein kostenloses Property Management System an die Hand, mit dessen Hilfe sie Reservierungen verwalten, Buchungsbedingungen vorgeben und eineUmsatzanalyse vornehmen können. HouseTrip vereinfacht darüber hinaus den Buchungsvorgang für den Anbieter. Hat ein Gast eine Buchungsanfrage gestellt, so kann der Anbieter das Profil des potenziellen Gastes einsehen, bevor er die Reservierung bestätigt oder zurückweist.

“HouseTrip ist die ideale Anlaufstelle für Eigentümer, die ihre Objekte auf effiziente Weise vermarkten möchten. Stellt man Mietobjekte auf Kleinanzeigen-Websites ein, so kostet das fast €300 im Jahr. Bei HouseTrip fällt keine Angebotsgebühr an,” erklärt Bertrand. ”Durch den starken Einsatz von Web2.0-Tools versetzt HouseTrip Anbieter in die Lage, ihre Objekte zu besser vermarkten und die Gäste direkter anzusprechen, die das entsprechende Objekt mieten möchten, gleich ob es sich um ein Appartement in einer faszinierenden Großstadt wie London, Paris oder Berlin oder ein malerisches Anwesen auf dem Land handelt.” Mit HouseTrip wird die Vermietung und Vermarktung Ihres Ferienobjektes zum Kinderspiel. Sie können hoch auflösende Fotos in unbegrenzter Anzahl hochladen und das HouseTrip-Profil schnell und einfach mit ihrem Facebook-Account verknüpfen, um es auch dort bestmöglich zu bewerben. HouseTrip hat natürlich euch eine eigene Facebook Gruppe.Verfolgen Sie HouseTrip auf Twitter.

Die Hörkonzept Innovation von Sonetik

Weltweit leiden immer mehr Menschen immer früher unter leichtem bis mittelschwerem Hörverlust. In kaum einem anderen Land sind Hörgeräte so teuer wie hierzulande. Davon profitieren Hersteller und Akustiker. In wenigen Jahren hat sich die Zahl der Akustik-Fachgeschäfte verdoppelt.

Das Schweizer Unternehmen Sonetik AG aus Bern engagiert sich mit innovativen Hörkonzepten dafür, den Betroffenen zu helfen und verkauft ihre Hörgeräte zu Nidrigen Preisen in Apotheken.
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Sonetik ermöglicht es, professionelle Hörtests durchzuführen und digitale Mini-Hörgeräte anzupassen – beides zusammen in weniger als einer Stunde. So lässt sich das Hören schnell, einfach und mühelos wieder entdecken.

Der kostenloser Hörtest wird in einem Nebenraum der Apotheke und unter Anleitung von geschultem Personal durchgeführt. Moderne Testanlagen mit innovativer Software garantieren professionelle Qualität. Die Testpersonen erhalten die Auswertung direkt im Anschluss an den Test. Es wird aufgezeigt, ob das Gehör in Ordnung ist, ob sich das Probetragen eines Hörgeräts anbietet oder ob der Gang zum Arzt nötig ist.

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Die meisten beginnenden Hörverluste lassen sich in eine von vier typischen Formen einteilen. Der Hörtest erkennt, ob die Testperson von einer dieser vier Formen betroffen ist. Zu jeder Form ist in der Apotheke ein im Voraus eingestelltes Hörgerät vorrätig.

Die preiswerten, digitalen Mini-Hörgeräte lassen sich nahezu unsichtbar hinter dem Ohr tragen. Sie sind technisch auf dem neusten Stand, filtern unerwünschte Störgeräusche zuverlässig aus und erlauben das Hören in die gewünschte Richtung.

Mein Tipp:
Sehen Sie am Montag, 10. Mai 2010, auf SF1 sowie am Mittwoch, 12. Mai 2010, auf 3sat «ECO» mit folgenden Thema: Preisbrecher im Hörgerätemarkt. – Oder eben Hier der Link zu der Sendung:

ECO vom 10.05.2010

„Die Erfindung“: Auspuff erzeugt Strom

Während ein grosser Teil der industriell generierten Abwärme bereits als Energiequelle genutzt wird, verpuffen kleinere Mengen oft ins Nichts. Der Mikrosystemforscher Wulf Glatz hat an der ETH einen thermoelektrischen Generator für den nicht-industriellen Gebrauch entwickelt und den «swisselectric research award 2009» erhalten.

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Die thermoelektrischen Generatoren können zum Beispiel auf den Auspuff geklebt werden, wo sie die ausströmende Abwärme in Elektrizität konvertieren und damit andere Stromgeneratoren ersetzen können, die für den Betrieb von Klimaanlage, Heizung oder Licht gebraucht werden und bis zu zehn Prozent des Bezinverbrauchs verursachen. Die Vision von «greenTEG» geht so weit, dass in Zukunft sogar Körperwärme in Strom umgewandelt werden soll, beispielsweise zum Antrieb eines Mobiltelefons.

Wulf Glatz hat im Mai 2008 bei Christofer Hierold, Professor für Mikro- und Nanosysteme an der ETH Zürich, promoviert. Die Idee, auf Basis der Dissertation «Entwicklung und Herstellung von mikrothermoelektrischen Generatoren» ein eigenes Unternehmen zu gründen, entstand vor einem halben Jahr. Offiziell gibt es die Firma greenTEG GmbH seit Juli 2009. Neben dem Wulf Glatz gehören die beiden ETH-Doktoranden Lukas Durrer und Etienne Schwyter sowie der industrieerfahrene Peter Stein zum Gründungsteam. Die Details zu der Erfindung finden Sie in der Meldung von ETH Life.

imfeldcubi – die Möbel Innovation

Mit imfeldcubi stellt der Schweizer Bildhauer und Designer Karl Imfeld eine Neuheit vor, von der eine besondere Faszination ausgeht: Eine Synthese aus Kunstobjekt, Spiel und seriellem Gebrauchsmöbel. Die außergewöhnliche Ausgangsform von imfeldcubi eröffnet eine Welt von immer wieder neuen und überraschenden Kombinationen.
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Durch eine ungewöhnliche Verwinkelung wird die Würfel-Grundform dynamisiert und verschiebt damit gleichzeitig die Sehgewohnheiten des Betrachters. Die Freiheit dieser Form lässt kaum erahnen, welche systematischen Kombinationen möglich werden.
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Damit entsteht ein ebenso einfaches wie einzigartiges Möbelprogramm für viele Anwendungsmöglichkeiten sowohl im Wohn- als auch im Objektbereich.
Es brauchte einige Zeit, bis Karl Imfeld klar wurde, welch ungeahnte Möglichkeiten ihm die Erfindung brachte. Ein Möbelprogramm, in dem Kuben spielerisch zu stets neuen Sitzlandschaften mit Tischen und Stühlen, Regalen und Raumteilern zusammengefügt werden.

imfeldcubi ist ein visuelles und praktisches Erlebnis für alle, die meinen, schon alles gesehen zu haben.

Zattoo – die Web-TV Erfindung

Die Zattoo Europe Ltd. mit dem sitz in Zürich ist ein legaler TV-Distributionsdienst, der die weltweit beliebtesten Fernsehkanäle direkt auf den PC oder Laptop überträgt. Zattoo ist kostenlos und funktioniert ohne spezielle Hardware. Benutzer laden die Software von der firmeneigenen Webseite herunter und können innerhalb weniger Minuten auf ihrem Computer fernsehen. Zattoo ist zurzeit in sechs europäischen Ländern erhältlich (Dänemark, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Schweiz und Spanien) und hat zurzeit über 4,2 Millionen Kunden. Weitere länderspezifische Angebote sind geplant.

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Am 6. Juni 2006, nur wenige Tage vor der Fussballweltmeisterschaft, lancierte Zattoo seine kommerziellen Dienste offiziell auf dem Schweizer Markt.

Im März 2007 gehörte Zattoo zu den Gewinnern des „Red Herring 100 Europe“. Die Auszeichnung wird jedes Jahr vom USWirtschaftsmagazin Red Herring an die besten 100 Technologiefirmen in der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) vergeben. Über 700 Unternehmen wurden von der Redaktion unter finanziellen Gesichtspunkten analysiert und nach subjektiven Kriterien wie Management, Strategie, Forschung und Entwicklung bewertet.

Der Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V., eco, zeichnete Zattoo im Juni 2008 mit dem Innovationspreis aus. Der begehrte Internet-Preis wird für besonders herausragende und innovative Leistungen in der Internetbranche vergeben. Meine Meinung – Da macht das Fernsehen wieder Spaß, und das ist die Zukunft.

Heliotis – die Mikroskopie mit 3D Erfindung

Am Anfang vieler Zahnbehandlungen steht eine aufwendige und unangenehme Prozedur, wobei den Patienten eine Silikonmasse um Ober- und Unterkiefer gepresst wird. Dieser Gebissabdruck wird dann an einen Zahntechniker geschickt, der hieraus ein Modell aus Gips und schliesslich den Zahnersatz herstellt. Die althergebrachte Abdrucktechnik ist nicht nur unangenehm, sie führt regelmässig auch zu ungenauen Zahnrestaurationen. Für diese Problem hat die Schweizer Heliotis AG aus Root Längenbold eine neuartige und innovative Lösung erfunden.

Heliotis AG macht den entscheidenden technologischen Schritt von der zweidimensionalen in die dreidimensionale Mikroskopie. Dies verändert die Art, wie wir Dinge anschauen in der Biomedizin und Biometrie, und er ermöglicht und steigert die Leistung der automatischen Qualitätskontrolle in der Industrie.

Zahlreiche Anwendungen in Medizin, Forschung und Produktion setzen heute auf automatisierte Analyse- und Prüfverfahren. Heliotis AG digitalisiert Zähne, Gewehrkugeln und Strukturen verschiedenster Art, damit der Computer die dreidimensionalen Eigenschaften der Prüfobjekte detailgetreu darstellen und bewerten kann. Zukünftig werden Zahnärzte keine aufwändigen Silikonabdrücke mehr anfertigen. Ein medizinischer Scanner wird über die Zähne bewegt und liefert ein exaktes Abbild für den Hersteller von Zahnkronen aus Vollkeramik, der zum Beispiel in Schweden sitzt und die Daten via Internet empfängt.

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Weltweit könnten so 150 Millionen Abdrücke pro Jahr überflüssig werden und 275.000 Zahnärzte, allein in Europa, werden effizienter und schneller ihre Kronen einsetzen können. In der Forensik kann dann mit weit höherer Zuverlässigkeit, als dies heute möglich ist, nachgewiesen werden, aus welcher Schusswaffe die Gewehrkugel abgefeuert wurde. Allein die amerikanischen Behörden erhalten jedes Jahr 2 Millionen Projektile zur Prüfung und Beweisführung. 3D-Aufnahmen lassen die Rillenstruktur im Detail erkennen.

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Basis dieser Anwendungen ist ein Mikrochip, der 1 Million Schichtaufnahmen pro Sekunde ermöglicht. Er basiert auf 10-jähriger Forschungstätigkeit – insbesondere am CSEM (Centre Suisse d’Electronique et de Microtechnique SA), der EPFL (École Polytechnique Fédérale de Lausanne) und der IMT (Information Management Technology AG) – und wird ständig verbessert laut Digiscape.

X-technology – die Innovationsschmiede

Sehr guter Start in das neue Jahr für die Kultmarke X-BIONIC: Die Schweizer Ideenschmiede unter dem Vorsitz von Professor Bodo W. Lambertz, CEO der X-Technology Swiss research & development AG, räumte auf dem Chicago Good Design Award bei Sports & Recreation eindrucksvoll ab. Gleich fünf Auszeichnungen gingen an das im Schweizer Wollerau ansässige Unternehmen.
Siegreich im harten Wettbewerb gehen alle fünf eingereichten Produkte der X-Technology hervor: die X-BIONIC Shark Jacket für Bike & Running, das Fennec Polo Shirt, die Radiactor Underwear sowie die X-SOCKS Speed Metal Energizer in der Kategorie Sports & Recreation. Vier von zweiundzwanzig Auszeichnungen bedeutet hier den 1. Platz. Die FIA zertifizierte X-BIONIC FireShield Underwear – hitzeresistent bis über 400 Grad Celsius – glänzt nach einem MATERIALICA Design Award nun auch mit einem von sechs vergebenen Chicago Good Design Protective Equipment Awards.
Auf der ispo 2010 hat X-Technology auf über 600m² Standfläche die preisgekrönten Produkte und zahlreiche Highlights der Hightech-Sportbekleidungsmarke X-BIONIC in den Bereichen Ski, X-Country, Biking, Running, Outdoor und Travel präsentiert. Extrem und einzigartig auch die Präsentation der Leistungsfähigkeit der Hightech-Ware: In einer Kältekammer könnten Messebesucher bei -80° Celsius oder vor Hitzestrahlern mit einer Leistung von 4.250 Watt am eigenen Leib erfahren, wie wirksam die patentierten Technologien von X-BIONIC unter Extrembedingungen sind. Denn nichts ist ehrlicher als die eigene Erfahrung!

X-B_Bike-Shark-Jacket

X-B_Bike-Shark-Jacket

Dank der bionischen symbionic-Membrane in Kombination mit der SpaceFrame-Technologie schafft Bike-Shark-Jacket ein wetterunabhängiges, trockenes Bikeerlebnis.
Von Haien und Luchen lernen: Die Natur als Lehrmeister- Die weltweit erste Jacke mit individuell anpassbaren Luftventilen: Nach dem bionischen Vorbild der Hai-Kiemen regelt die Shark Jacket über die AirIntakes™ individuell das Köperklima und Frischluft gelangt über die geöffneten Ventile in das Jackeninnere. Sie reichert sich mit Feuchtigkeit an und steigt am Rücken nach oben.

Pingo – die Schweizer Gadget Erfindung

Die Schweizer Firma Arimaz aus Renens mit dem Gründer und Erfinder Pierre Bureau will mit einem Schreibtisch Miniroboter namens “mydeskfriend” den Markt erobern.
Er heist Pingo und kurvt über den Schreibtisch und kann neue Emails und Zeitungsartikel, RSS-Feeds oder FaceBook-Neuigkeiten vorlesen. Die Intelligenz steckt indes nicht im Gerät selber, Pingo ist auf den PC sehr angewiesen.
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Damit der Kleine Freund sich nicht dauernd den Schnabel an der Kaffeetasse einrennt oder von der Tischkante stürtzt, ist er mit 5 Sensoren bestückt, Strom holt sich der Pingo von einer Basisstation.
Und wem das alles noch nicht genug Zirkus ist, kann man sich von Pingo auch noch was vorsingen lassen. Mehr über die Pingo Geschiche gibt es unter neuerdings.com .
Für 139,- CHF (92.- Euro) kann man diesen kleinen Gadget Freund bereits kaufen.