Hightech-Gel gegen Erosion und schmerzende Zähne

Empfindlich auf Süsses und Saures? Schmerzen beim Bleachen? Dank Intensivpflege mit CURODONT™ PROTECT, einem neuartigen Zahngel, wird Zahnschmelz geschützt, und schmerzende Zahnhälse werden unempfindlich.

Sich verstohlen vor dem Spiegel anlächeln und das, was man sieht, toll finden? Genau so geht es den meisten, die gerade aus der Dentalhygiene kommen. Glatt sind die Zähne und wunderbar weiss und gepflegt. Ach, könnte das doch immer so bleiben! Doch schon ein paar Wochen später hat der Alltag dem Gebiss wieder zugesetzt, der tägliche Genuss von Kaffee, Tee oder Rotwein macht sich optisch bemerkbar. Und, was schlimmer ist, die beispielsweise in Cola und Fruchtsäften enthaltenen Zucker und Säuren haben den Zahnschmelz wieder attackiert.

curodont protect

Der regelmässige Gang zur Dentalhygiene und Bleachen sind daher für viele selbstverständlich. Auch wenn das mitunter, aus verschiedenen Gründen, ganz schön schmerzhaft sein kann. Vor allem die Bleaching-Substanzen greifen eventuell freiliegende Zahnhälse und den Zahnschmelz an. Die Zahnoberfläche wird aufgeraut, es entstehen mikroskopisch kleine Kanäle, die den Zahn empfindlich auf Heiss oder Kalt, Süss oder Sauer machen. Jeder zweite Jugendliche, so eine Studie von 2010, hat Karieserfahrung, und über die Hälfte der Bevölkerung leidet an Hypersensibilität der Zähne.

Hightech-Gel

Was bislang fehlte, war eine effiziente, nachhaltige Behandlung zum Schutz der Zähne nach dem Reinigen und Bleachen. CURODONT™ PROTECT schliesst nun diese Lücke. Das hochwirksame Gel, das von der Dentalhygienikerin nach der Reinigung oder dem Bleachen aufgetragen wird, kann mehr als jedes andere Zahnpflegegel. Denn es versorgt den Zahn nicht nur mit Fluorid und Calciumphosphat, sondern schützt den Zahnschmelz dank der neuartigen CUROLOX™ TECHNOLOGIE dauerhaft.

Revolutionär neu an CURODONT™ PROTECT ist, dass es die Fähigkeit besitzt, auf dem Zahn einen festen und stabil haftenden Film zu bilden. Das verschafft nicht nur ein wunderbar glattes Gefühl auf der Zahnoberfläche, auf diese Weise entsteht auch ein biologischer Schutzschild, der den Zahn gegen Säure-Attacken schützt und die natürliche Remineralisierung von Schmelz und Dentin fördert. Damit werden die durch Alterung oder etwa Bleachen entstandenen mikroskopisch kleinen Kanäle, die durchs Dentin zum Nerv führen und für die Zahnempfindlichkeit verantwortlich sind, mit naturanalogem, also dem Organismus ähnlichem Material verschlossen. Die Folge davon ist, dass der Zahn nicht mehr auf Heiss und Kalt, Süss oder Sauer reagiert. Derart «versiegelt», kann er sich erholen, wird widerstandsfähiger und dadurch weniger anfällig auf Karies.

Illustration: Patric Sandri

Illustration: Patric Sandri


Wie ist das möglich? CURODONT™ PROTECT ist, wie auch das professionell einsetzbare, höchst effiziente CURODONT™ REPAIR, das Ergebnis der erfolgreichen Arbeit eines Forscherteams der Universität Leeds in Grossbritannien. 1998 gelang ihm die Herstellung der Struktur eines künstlichen Zahnschmelzes dank eines Gerüstes aus kleinen,
«intelligenten» organischen Molekülen, genannt CUROLOX™ TECHNOLOGIE. Die Forscher imitierten dabei die Natur. Dort fungiert die Schmelzmatrix als Gerüst, an dem sich der mineralisierte Zahn bildet. Im Lebenszyklus des Zahns regeneriert sich dieser durch Mineralien, die er vom Speichel bezieht – so bleibt er gesund. Ist diese natürliche
Remineralisierung gestört, sei es durch Krankheit, schlechte Essgewohnheiten oder durch die in fortschreitendem Alter oft auftretende Trockenheit der Mundhöhle, wird der Zahnschmelz demineralisiert, brüchig und damit anfällig für Karies.

Insofern ergänzt CURODONT™ PROTECT die Arbeit von CURODONT™ REPAIR auf sinnvolle Weise. Während CURODONT™ REPAIR vom Zahnarzt zum Wideraufbau eines bereits leicht von Karies angegriffenen Zahnes eingesetzt wird, hilft CURODONT™ PROTECT auch zu Hause, Zahnschmelz und Dentin dauerhaft vor äusseren Säure-Angriffen und damit vor Karies zu schützen und Überempfindlichkeiten zu desensibilisieren. Die Anwendung ist übrigens denkbar einfach: Nach der professionellen
Behandlung in der Dentalhygiene oder beim Zahnarzt wird das Gel entweder noch in der Praxis oder aber zu Hause aufgetragen, eine Minute einwirken gelassen und anschliessend gespült. Fertig.

Curodont Protect wird erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt Der 38. Jahreskongress des Berufs- und Fachverbandes Swiss Dental Hygienists wird am 15. und 16. November 2013 im MCH Beaulieu in Lausanne durchgeführt.
«Immersion in Periodontology», so das diesjährige Motto des Kongresses, ist eines der wichtigen und zentralen Themen der Dentalhygienikerinnen.

Es bezieht sich auf den Fortschritt, den neue Behandlungsmöglichkeiten und Produkte in den 100 Jahren seit Bestehen des Berufes ermöglicht haben.
Curodont Protect, eines der innovativsten Produkte der letzten Zeit, wird anlässlich des Kongresses am Stand Nr. 12 des Schweizer Distributors MS Dental AG zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.

In der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) vom 30.10.2013 wurden die diesjährigen Finalisten des Swiss Technology Awards bekannt gegeben. Credentis AG ist einer der Finalisten in der Kategorie Start-up. Die Bekanntgabe des Gewinners und die Verleihung findet am 20. November im Rahmen des Swiss Innovation Forums in Basel statt.

Curodont: Schweizer Innovation revolutioniert die Zahnmedizin

Angegriffene Zähne reparieren, gesunde Zähne ein Leben lang kariesfrei halten?
Das ist möglich. Curodont Repair, ein Biotech-Produkt des Schweizer Technologie-Start-ups Credentis AG in Windisch, revolutioniert die Zahnmedizin.

curodont repair

Stellen Sie sich vor, Ihr Zahnarzt entdeckt bei der jährlichen Kontrolle eine beginnende
Karies. Und er greift nicht zu Spritze und Bohrer, um dieser den Garaus zu machen.
Stattdessen schickt er Sie zur Zahnreinigung und verordnet Ihnen danach eine schmerzlose
Behandlung mit einer flüssigen Substanz namens Curodont Repair. Und ein paar Monate
später ist ihr angegriffener Zahn wiederhergestellt. So als wäre nie etwas geschehen.
Zugegeben, das klingt nach Utopie. Denn die Meinung, dass sich ein kariöser Zahn nicht
mehr regenerieren lässt, ist noch immer fest in vielen Köpfen verankert. Doch die
Medizinaltechnik hat auch hier grosse Fortschritte gemacht, Curodont Repair ist der Beweis
dafür. Die natürliche Methode ist – wie eine klinische Studie an der Universität Leeds in
Grossbritannien ergeben hat – schmerzfrei, höchst wirksam und hat keine negativen
Folgeerscheinungen. Sie ist zugelassen und erhältlich für alle Zahnärzte in der Schweiz und
in der EU. Ganz neu wird die regenerative Behandlung auch in den 22 Zentren vom
zahnarztzentrum.ch angeboten. „Der Ansatz passt perfekt in unser minimalinvasives
Konzept“, so CEO Sara Hürlimann.

Bei der Credentis, einem innovativen Schweizer Start-up-Unternehmen in Windisch, freut
man sich über den Erfolg des Produktes. «Curodont Repair», da ist sich einer der Väter der
spektakulären Technologie, der Chemiker Dominik Lysek, sicher, «wird die Zahnmedizin
revolutionieren.» Und bei konsequenter und regelmässiger Mundhygiene dazu beitragen,
dass die Zähne bis ins hohe Alter kariesfrei bleiben und schmerzende Zahnhälse der
Vergangenheit angehören. Eine zeitgemässe Haltung, die auf Prophylaxe aufbaut.
Möglich wird dieses kleine Wunder durch die erfolgreiche Arbeit eines Forscherteams der
Universität Leeds in Grossbritannien. 1998 gelang ihnen die künstliche Herstellung einer
Struktur sehr ähnlich der Schmelzmatrix – dem Bauplan des Zahnschmelzes. Dies dank
eines Gerüstes aus «intelligenten» Eiweissmolekülen, genannt CUROLOX™
TECHNOLOGIE. Die Forscher imitierten dabei die Natur, denn um gesund zu bleiben,
regeneriert sich der Zahn durch Mineralien, die er im Speichel findet. Ist diese natürliche
Remineralisierung beeinträchtigt, sei es durch Krankheit, schlechte Essgewohnheiten oder
im fortschreitenden Alter, wird der Zahnschmelz zunehmend demineralisiert, brüchig und
damit anfällig für Karies.

Genau hier greift Curodont Repair ein. Die Substanz verbindet sich mit dem Zahnschmelz
und baut in der Tiefe des Defekts ein «Hilfsgerüst» aus Eiweissmolekülen auf. Jetzt können
sich wieder Mineralien aus dem Speichel einlagern. In der Folge verschwinden die ersten
Anzeichen einer Karies, wegen ihrer Farbe von den Fachleuten «White Spots» genannt, der
Schmelz baut sich auf natürliche Weise wieder auf. Der angegriffene Zahn gesundet.
Voraussetzung ist, dass die Karies in einem frühen Stadium erkannt wird. An einer
Weiterentwicklung zur Behandlung grösserer Löcher arbeiten die Forscher in Leeds noch.

Und so funktioniert es:
Zunächst ist eine gründliche professionelle Zahnreinigung sinnvoll, anschliessend wird der
Zahn noch einmal chemisch nachgereinigt. Erst jetzt wird Curodont Repair mit der Pipette
aufgetragen und diffundiert in den Defekt hinein. Der gesamte Prozess, der beim Zahnarzt
nur etwa 15 Minuten dauert, ist völlig schmerzfrei. Nach einigen Monaten sind weissliche
Farbveränderungen deutlich verblasst, der Zahn wird remineralisiert.
Eine unkomplizierte Behandlung mit grossartigem Resultat:
Zahn Erfindung aus der Schweiz

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