Die Schweizer erfinden revolutionäre Stromgeneratoren

Die drei Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto zeigen bahnbrechende Lösungswege für die globalen Energieprobleme auf unserem Planeten auf.

Nicht nur die Solartechnik bietet ernst zu nehmende Lösungsmöglichkeiten zur bedenklichen Situation der Energieversorgung: Vor der Batterie und dem Elektromotor waren Federwerke oftmals der einzige Energiespeicher für den Betrieb von Kameras, technischer Apparaturen, Spielautomaten und dergleichen.

Erst folgte eine Verdrängung und schließlich ging das Federwerk vergessen. Schade eigentlich, was hätte alles in der ganzen Zeit entstehen können?

Beispielsweise ein revolutionärer Niedervolt-Generator 4-24V für Elektrogeräte und ein größeres Modell für 12V-110V-230 Haushalts-Spannungsbereich, beide ließen die Schweizer bereits patentieren.

erfinder strom generator
Der Einsatzbereich erstreckt sich vom mobilen bis zum stationären Einsatz, trauen sie sich, es zu denken: „Vergessen Sie die Steckdose daheim oder nehmen sie sie einfach mit, wo immer Sie sie brauchen!“
Der heutige Stand der Technik bietet uns Stromgeneratoren an, die meistens über einen Verbrennungsmotor betrieben werden, oft werden dabei auch 220 Volt produziert und diese anschließend wieder über ein Transformator in den Niedervoltbereich herunter gewandelt.
Alles sehr ineffizient, meinen die drei Erfinder, doch die Wirklichkeit zeigt, es sind keine Stromgeneratoren bekannt, die Elektrogeräte im Niedervoltbereich oder im Haushalt direkt oder indirekt über kinetisch erzeugte Energie mit Strom versorgen.
Aber einen Verbrennungsmotor anwerfen, das schaffen wir heute gerade mal noch.

Die Nachteile sind offensichtlich: Bestenfalls kann über ein Stromaggregat, das über einen Verbrennungsmotor betrieben wird, 220 Volt erzeugt werden. Der Verbrennungsmotor erzeugt nennenswerte Umweltemissionen, die man widerstandslos akzeptiert, so sehr ist man der ausweglosen Situation ausgeliefert. Zum Betrieb in Niedervoltspannung muss dann ein Transformator herangezogen werden.
Der Betrieb von Elektrogeräten im Niedervoltbereich geschieht üblicherweise über einen Netztransformator und erfordert eine Steckdose im Einsatzbereich, was beim mobilen Einsatz eine oft unmögliche Bedingung darstellt.

Oft ist ein Akku vorgesehen, dessen Leistung nach einer durchschnittlichen Anzahl Betriebsstunden massiv zusammenbricht und dann nicht mehr als vollwertige Lösung bezeichnet werden kann.

Das Aufladen der Akkus geschieht konventionell über Netzadapter. Oft passiert es, dass gerade in ungünstigsten Situationen der Akkuladezustand zur Neige geht und wichtige Arbeiten nicht mehr durchgeführt werden können.

Um den Akku erneut mit Strom zu versorgen, d.h. aufzuladen, sind Stromnetzadapter unentbehrlich, wobei allerdings immer Netzstromabhängigkeit im Vordergrund steht.

Eine autarke, d.h. selbständige Stromversorgung leistungsstarker Elektrogeräte ist insbesondere für den mobilen Einsatz nicht möglich, da man nicht davon ausgehen kann, immer ein zig Kilo schweres benzinmotorbetriebenes Stromaggregat dabeizuhaben.

Die Aufgabe bestand nun darin, mit der vorliegenden Erfindung Elektrogeräte im Niedervoltspannungsbereich von 4-24 Volt oder 12V-110V-230 Haushalts-Spannungsbereich ständig direkt und indirekt über kinetisch erzeugte Energie mit Strom zu versorgen.

Die Stromversorgung über den Niedervoltgenerator erfolgt dabei vollständig autark und somit netzstromunabhängig.

Die Stromerzeugung wird folgendermaßen erwirkt: Ein Druckknopf spannt durch ein einmaliges Eindrücken mehrere Uhrwerkfedern, beim größeren Modell für den 12V-110V-230 Haushalts-Spannungsbereich erfolgt dies über ein Fusspedal. Die gespannten Uhrwerkfedern können seriell einen oder parallel mehrere Dynamos antreiben, deren erzeugte Voltleistung zur gewünschten Voltspannung aufgerechnet wird und direkt an das Elektrogerät abgibt.

Durch dieses neuartige Gerät ergeben sich zahlreiche Vorteile:

Die geforderte Voltleistung wird direkt an das verbrauchende Elektrogerät im Niedervoltbereich 4-24 Volt oder 12V-110V-230 Haushalts-Spannungsbereich abgegeben, ohne dass eine weitere Transformation der Stromspannung notwendig ist. Alternativ kann ein Akku eingesetzt und geladen werden.

Über einen Standard-Steckersatz wie bei heute gebräuchlichen Transformatoren werden alle normierten Anschlüsse bedient und vielfältige nicht normierte Anschlüsse abgedeckt.

Vor dem Ende der potentiellen Energiereserve, die in der Feder gespeichert ist, leuchtet ein optisches und gleichzeitig ertönt ein akustisches Signal, so dass man den Spannstift vorher bei Bedarf nochmals eindrücken und die Federn für den weiteren Bedarf spannen kann, ohne dass ein Betriebsunterbruch beim Direktbetrieb auftritt.

Es gibt einen hervorragenden Dauerbetriebsmodus: Die Federn lassen sich zudem automatisch über einen Hilfsmotor spannen, wodurch ein Dauer- oder Endlosbetrieb gewährleistet werden kann.

Ich weiss: „Die Schweizer Erfinderkollegen zeichnen sich durch ein besonderes Gespür für Lösungen in Energiefragen aus. Und auf die steigende Nachfrage müssen innovative Lösungen folgen, die finanzkrisen- und naturkatastrophensicher sind. Energie sollte jedem zur Verfügung stehen. Dies wird durch die beiden neuartig mechanisch betriebenen Strom-Generatormodelle für Elektrogeräte erreicht. Es handelt sich dabei um einen Quantensprung in der Energieversorgung der Menschheit.“

„Die bahnbrechende Innovation der drei Schweizer Erfinder könnte uns im Hinblick auf bevölkerungsreiche Schwellenländer, die vor dem Sprung zu einem höheren Lebensstandard stehen, die Energieversorgung sichern und es uns erlauben, Frieden und Wohlstand für alle zu garantieren.“, zeigt sich mein Geschäftspartner Gerhard Muthenthaler überzeugt.

Wir sind stolz darauf, dass wir, von erfinderhaus.de das Mandat für das Patentmarketing für eine so vielversprechende Innovation übernehmen dürfen.
Die neue Schweizer Innovation wird international für Aufsehen sorgen und sich weltweit sehr schnell etablieren, weshalb wir nun rund um den Globus nach potentiellen Investoren und Produzenten Ausschau halten, die die Idee unserer Schweizer Erfinderkollegen umsetzen und zur Marktreife bringen.

Weitere innovative Lösungen zur Energieversorgung werden durch unsere Schweizer Kollegen folgen, und diese Geschichte wird noch eine lange Fortsetzung haben!

Schweizer erfinden die erste solarzellenbestückte Digitalkamera der Welt

„Die Solarzellengeschichte der drei Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto nimmt eine neue Hürde“. Kurz nachdem die drei Schweizer Erfinder die Dynamo-Solar-Schutzhülle für Digitalkameras und andere portablen Filmaufnahmegeräte patentieren liessen, haben sie sich daran gemacht, Digitalkameras, DV-Cams, usw. nach dem bereits patentierten Prinzip der Schutzhüllen zu entwerfen.

Die Erfindung betrifft Digitalkameras, wie auch portable Filmaufnahmegeräte, wie zum Beispiel DV-Cam’s, Camcorder, usw., mit integriertem Dynamo und zusätzlicher Solarzellenbestückung, genannt disolcam – dynamo solar camera, wobei die Vorder- und Rückseite zum Beispiel eines Digitalkamera-Gehäuses mit Solarzellen jedwelcher Art bestückt sein können.

DISOLCAM dynamo solar camera

„Der Markt nach immer besseren Digitalkameras ist hart umkämpft. Die Preise für Digitalkameras sind mittlerweile derart stark gesunken, dass sie heute für jeden Geldbeutel erschwinglich sind. Vorbei ist die Jagd nach immer mehr Megapixeln, d.h. es müssen neue Innovationen den heissbegehrten und hart umkämpften Markt beleben“.

Die bahnbrechende Innovation der drei Schweizer Erfinder könnte dem serbelnden Markt zu neuen Höhenflügen verhelfen.

Die neue Schweizer Innovation könnte international für Schlagzeilen sorgen und sich weltweit sehr schnell etablieren, weshalb man nun rund um den Globus nach potentiellen Investoren und Produzenten Ausschau haltet, die die Idee der Schweizer Erfinderkollegen umsetzen und zur Marktreife bringen.

Die „Solargeschichten“, wie ich es so liebevoll zu nennen pflege, „werden bei unseren Schweizer Kollegen noch eine lange Fortsetzung haben“, bin ich mir sicher.

Schweizer erfinden funktionale Schutzhülle für Handys

Die Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto haben sich schon des öfteren über die konventionelle Stromversorgung von Mobiltelefonen geärgert.
Wer kennt nicht das Problem des ständigen Akkuladens eines Handys mit dem Netzstromadapter. Besonders schwierig dürfte die Situation werden, unterwegs eine geeignete Steckdose für den Netzstromadapter zu finden, wenn die Akku-Kapazität des Mobilfunkgeräts zur Neige geht, währenddem man z.B. auf Reisen ist.

Die meisten Handy-Besitzer tragen ihre teuren Geräte und täglich treuen Begleiter in dafür vorgesehene Schutzhüllen mit sich.

So haben die drei Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto nach einer Lösung gesucht, wie man Handys schützen und gleichzeitig auch netzstromunabhängig mit Strom versorgen kann.

Ihre Idee ist, eine Schutzhülle mit Solarzellen und einem integrierten Dynamo zu versehen, wobei die Aussenhülle beidseitig mit Solarzellen bestückt ist und inwendig, im unteren Teil der Schutzhülle eine integrierte Akkuladestation mit Dynamo untergebracht ist. Zudem sorgt ein auf der Aussenhülle angebrachtes Display dafür, dass der Akkuladestand des Handys einerseits und derjenige der Schutzhülle anderseits jederzeit abgelesen werden kann. Auch andere Informationen können vom Display abgelesen werden, wie z.B. die Telefon-Nr. eines Anrufers.

Den drei Schweizer Erfindern zufolge, könnten sich in Zukunft die funktionellen Handy-Schutzhüllen in diesem neuen Kleid präsentieren.

Da in der Regel die Handys ohnehin in eine Schutzhülle gesteckt werden, wird sich in Zukunft der Kauf von Handys mit autarker Stromversorgung erübrigen. Der Vorteil dieser alternativen Stromversorgung liegt ganz klar auf der Hand: Zum einen gilt es, die Handys vor unbeabsichtigten Erschütterungen und Kratzern zu schützen und zum anderen die Geräte, währenddem sie in der Schutzhülle verbleiben, mit Strom zu versorgen.

Die Erfahrungen der erfinder.at Patentverwertungs GmbH aus Berlin und Salzburg, welche das Patentmarketing schon für unzählige Innovationen der Schweizer Erfinder übernommen haben, bestätigen die Kraft der Innovation und beschreiben die neue Erfindung so: „Handys mit autarker Stromversorgung liegen heute stark im Trend. Dynamos und Solarzellen für Mobilfunktelefone kommen erst langsam auf den Markt. Eine funktionelle Schutzhülle, die nebst ihrer zugedachten Aufgabe des „Schützens“ auch noch gleichzeitig die Stromversorgung übernimmt, ist wirklich etwas innovatives.“

Für diese Erfindung der funktionalen Schutzhülle für Handys werden im Moment Potentielle Partner gesucht für die internationale Realisierung und Umsetzung.

CAQUELON-STAR – die Schweizer Fondue Erfindung

Das Neue Jahr ist ja bereits wieder „Schnee von gestern“ und hat uns alle bereits wieder voll im Griff und mit etwas Wehmut schwelgen hie und da unsere Gedanken an die vergangene Weihnachtszeit und an den verflossenen Silvester, als wir im trauten Kreis unserer Familie beim gemütlichen Fleisch-Fondueplausch die ungetrübten Freuden des Beisammenseins und Gaumenschmauses genossen.
Wäre da nicht der meist nervende Faktor des Verhedderns, bzw. der Verkeilung der im Caquelon eingetauchten Fleischfondue-Gabeln gewesen, hätte man das Fleischfondue unbeschwert geniessen können. Aber jedes Mal, wenn jemand die Fleisch-Gabel aus dem Caquelon zog, verkeilte sich die Gabel mit denjenigen im Caquelon verbliebenen.
CAQUELON-STAR - Erfindung
Diese Geschichte hat sich tatsächlich bei Familie Scheibler zugetragen. Auch andere Fonduegeniesser werden wohl davon ein Lied singen können.
Zu diesem Vorfall meinte der Sohn Remo des Erfinders Claude Scheibler sarkastisch: „Wenn ich mir so nebenbei die Bemerkung erlauben darf: Vater, du bist ja schliesslich Erfinder, könntest du nicht etwas erfinden, dass das lästige Verkeilen der Gabeln verhindert wird?“.
CAQUELON-STAR Erfindung Erfinder
Aus der zuerst ins Lächerliche gezogenen Bemerkung seines Sohnes Remo, fand der Schweizer Erfinder Claude Scheibler doch, dass er seinem Namen als Erfinder gerecht werden muss.
Nach den Feiertagen hat Claude Scheibler seinen Kollegen Enrico Kränzlin über diese Idee informiert.
So haben die beiden Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin und Claude Scheibler sich überlegt, wie man die Idee realisieren könnte.
Nach einer Weile des geistigen Brütens und nahe an einer Lösung, kam die Mitarbeiterin Eva Simon zu den beiden Erfindern und gab der Lösung des gestellten Problems den letzten Schliff.
Unter Verwendung einfachster Hilfsmittel baute Frau Eva Simon den ersten „Prototypen“, bzw. das erste Modell des Caquelon-Stars.
CAQUELON-STAR Erfindung Erfinder 1
Der Caquelon-Star ist ein sternenförmiges um ein Metallgestänge montiertes Fächersystem, welches am Anfang des Gestänges mit einem Haltegriff versehen ist.
Der Caquelon-Star kann in jedes Caquelon gestellt werden und in verschiedenen Grössen hergestellt werden.
Durch das sternenförmig angelegte Fächersystem hat jeder Fondue Mitgeniesser sein eigenes Fonduefleischfach und ein lästiges Ineinanderverkeilen der eigenen mit den anderen im Caquelon verbleibenden Gabeln kann so vermieden werden.

Und denken Sie daran: die nächsten Weihnachten sowie der nächste Silvester kommen ganz bestimmt und mit ihnen diesmal hoffentlich auch ein unbeschwerterer Fleischfondueplausch.
Vielleicht steht, – mit etwas Glück – der Caquelon-Star noch vor der nächsten Weihnacht in den Verkaufsregalen, sodass auch die Grossfamilie Scheibler den unbeschwerten Fondueplausch ohne Hindernisse geniessen kann.

Die Schweizer hygienische Babywindel Erfindung

Nachdem das Schweizer Erfinderduo Enrico Kränzlin und Claude Scheibler, bereits mit ihren patentrechtlich geschützten Innovationen TWIB (tampon with integrated hygiene bag) und SWIB (sanitary napkin with integrated hygiene bag) Produkte für die Intimpflege der Frau entwickelt haben, runden sie nun die Reihe der Intimpflegelinie mit Baby-DWIB ab.

baby diaper with integrated hygiene bag and / or integrated humidity towels

baby diaper with integrated hygiene bag and / or integrated humidity towels

Mit ihrer neuesten Innovation wollten die beiden Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin und Claude Scheibler auch bei der Baby-Intimpflege ein Zeichen setzen.

Auch bei ihrer neuesten Erfindung integrieren die beiden Schweizer ein Hygienebeutel in die Babywindel, wobei als Supplement auch integrierte Reinigungstüchlein zur Anwendung kommen sollen.

Sowohl Hygienebeutel als auch Reinigungstücher können im Taillenbündchen der Babywindel untergebracht werden.

Wie oft ist es doch schon vorgekommen, dass man im Übereifer wichtige Babyzusatzprodukte vergessen hat.
Sowohl Hygienebeutel, als auch Reinigungstücher werden mit diesem System nie mehr fehlen.
Baby-DWIB ( baby diaper with integrated hygiene bag and / or integrated humidity towels) ist also eine Baby-Windel mit integriertem Hygienebeutel und Baby-Reinigungstüchlein, wobei es das Schweizer Erfinderduo Enrico Kränzlin und Claude Scheibler offen lässt, ob die Baby-Windeln ausschliesslich mit Hygienebeutel oder nur mit Reinigungstüchern ausgestattet werden.

Das Unternehmen erfinder.at führt bereits erste Gespräche mit potentiellen Investoren und Produzenten, welche die Idee der beiden Schweizer Erfinder in die Tat umsetzen sollen.
Ein Prototyp ist bereits in der Entwicklungsphase und wird ausgestellt in dem erfinderladen-berlin im kinderreichen Prenzlauer Berg.

Schweizer beschreiten neue Wege bei der Energiegewinnung

SOLAR SONIC ENERGY COLLECTOR SSEC

lampe

Aufgrund der klimatischen Veränderungen die unseren Planeten nachhaltig beeinflussen, haben die beiden Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin und Claude Scheibler sich mit der Möglichkeit zur Nutzung alternativer Energieressourcen auseinandergesetzt. Ihre Idee ist, Energie mit schon bestehenden, d.h. bereits vorhandenen Beleuchtungskörpern sowie mit neuer LED-Beleuchtungstechnologie zu gewinnen.

Ziel ihrer Erfindung ist, Licht – und Schallenergie gemeinsam in elektrischen Strom umzuwandeln.

Die genannte Erfindung nutzt die Vorteile der Beleuchtungskörper in doppelter Hinsicht aus. Solarzellen, Spiegelreflektoren und Miniatur-Mikrofone sind miteinander stromleitend verbunden. Die Bauweise kann individuell an die Form des Beleuchtungskörpers angepasst werden. Dabei können verschiedene Variationsmöglichkeiten angewendet werden.
Die Solarzellen selbst können organischer oder auch von konventioneller Art sein, je nachdem welche Anforderungen erfüllt werden müssen.
Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, einen wesentlichen Teil der zur Speisung von künstlichen Lichtquellen erforderlichen elektrischen Strom wieder zurückzuführen, bzw. zurückzugewinnen und der selben Verbraucherquelle wieder zugänglich zu machen.

Zur Beleuchtung von Flughäfen, Autoeinstellhallen, Sporthallen, Arenen, Konferenz- und Büroräumen, Spitälern, Autotunnels, Laboratorien und all den Räumlichkeiten, welche auf künstliches Licht angewiesen sind, sowie auch Strassen- und anderweitigen Aussenbeleuchtungen, sind künstliche Lichtquellen unentbehrlich.

Die künstlichen Lichtquellen, – obwohl in letzter Zeit vermehrt auf Energiesparlampen umgestellt wird -, verbrauchen noch immer einen erheblichen Bedarf an elektrischer Energie. Um den Energieverbrauch künstlicher Lichtquellen drastisch zu reduzieren, wird mit der genannten Erfindung Solar Sonic Energy Collector SSEC die von künstlichen Lichtquellen emittierte Strahlungsenergie einerseits durch Solarzellen zurückgewonnen und durch Energiespeicherung zurückgeführt und anderseits werden mittels Miniatur-Mikrofonen die immer zur Verfügung stehenden Schallwellen aufgefangen und in elektrische Energie umgewandelt und ebenfalls in Akkus zwischengespeichert.
Der Solar Sonic Energy Collector SSEC verfügt über einen Stromspeicher, vorteilhafterweise Lithium-Ionen-Akkus, in welcher die zurückgewonnene Energie zwischengespeichert und bei Bedarf für den gleichen Zweck wieder verwendet wird.

Durch die erfindungsgemässe Einrichtung zum Erzeugen elektrischer Energie ist dabei eine autarke Energieversorgung des Leuchtkörpers gegeben, wobei die Energieversorgungseinrichtung zum Teil in Ergänzung konventioneller Energieversorgungseinrichtungen, beispielsweise Akkumulatoren, verwendbar ist.
In der Ausgestaltung der Erfindung ist die Einrichtung zum Erzeugen elektrischer Energie einerseits ein Schallwandler, – vorteilhafterweise Miniatur-Mikrofone (z.B. Elektretmikrofone) – der Schallwellen in elektrische Energie umwandelt unter gleichzeitigem Einsatz von Solarzellen, welche Lichtwellen direkt in elektrische Energie umwandeln.

Der Solar Sonic Energy Collector SSEC kann vorteilhafterweise sowohl in bereits bestehenden Beleuchtungseinrichtungen integriert, d.h. eingebaut oder auch mit der neuesten LED-Technologie ausgestattet werden. Durch die kompakte Bauweise, bei welcher die Solarzellen mit entsprechenden Spiegelreflektoren und Mikrofonen gemeinsam zu einer Einheit leitend miteinander verbunden sind, ergibt sich somit vorteilhafterweise die Möglichkeit einer kontinuierlichen, d.h. zeitlich unabhängigen Energieaufnahme.
Die aus der Umgebung emittierten Lichtquanten werden einerseits durch die Solarzellen absorbiert und die aus der Umgebung ausgesendeten Schallwellen werden andererseits von Miniatur-Mikrofonen aufgefangen und gemeinsam in elektrische Energie umgewandelt. Durch integrierte Spiegelreflektoren werden die Lichtquanten verfielfacht, sodass eine höhere Energieausbeute möglich wird.

Die Energieaufnahme geschieht einerseits über ein lamellenartig ausgerichtetes Panel und andererseits über eine starre Panelplatte. Bei neuen Beleuchtungseinrichtungen sollen LED-Leuchtkörper zum Einsatz kommen. Diese Beleuchtungskörper werden vorteilhafterweise mit den Solar Sonic Energy Collector-Panels ausgestattet, sodass ein nachträglicher Einbau nicht mehr erforderlich ist. Anderseits können LED-Beleuchtungskörper bereits mit Solarzellen, Spiegelreflektoren und Mikrofonen bestückt sein. Es ist nicht zwingend erforderlich, nebst den Solarzellen zusätzlich auch noch Spiegelreflektoren und Mikrofone einzusetzen. Je nach Bedarfsfall kann variert werden.
Mit der neuen OLED-Technologie (Organic light emitting diode) sollen ebenso vorteilhafterweise neue Beleuchtungskörper ausgestattet werden.

Die Solar Sonic Energy Collector-Technologie soll mit sogenannten LIRADEC-Zellen bestückt werden. Die LIRADEC-Zelle (Light Radiation Energy Collector), die ebenso dieser Erfindung zugehört, ist eine neue Technologie, die den Zusammenschluss von Solarzelle und OLED als eine Einheit bildet. Vorteilhaft ist hier, dass die LIRADEC-Zelle eine einzelne Zelle bildet, die gleichzeitig sowohl Lichtquanten aufnimmt als auch abgibt. Die Energiespar-Effizienz ist hier allerdings noch höher. Die LIRADEC-Zellen nehmen kontinuierlich Energie auf und senden sie über die organische Polymerschicht in Form von Lichtquanten wieder ab. Durch die kontinuierliche Adsorption von Lichtquanten, wird so praktisch kein nennenswerter Netzstromverbrauch verzeichnet, da die LIRADEC-Zelle äusserst sparsam bei der Lichtemission ist.

Nachdem die beiden Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin und Claude Scheibler ihre Idee zur Patentanmeldung beim Schweizerischen Institut für Geistiges Eigentum in Bern eingereicht haben, suchen sie nach Herstellern, die die Idee umsetzen.

Enrico Kränzlin/Claude Scheibler
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