Das Acabion wird von dem einstigen Schweizer Porsche- und Mercedes-Ingenieur Dr. Peter Maskus entwickelt.
Das Acabion sieht sehr stark nach einem Flugzeug aus. Der Tagesspiegel schreibt dazu, dass das Fahrzeug wie eine Kreuzung aus Seifen-Kiste und Euro-Fighter aussieht. Letzteres ist keine Überraschung, denn für Acabion-Konstrukteur Maskus kann es in Zukunft nur noch darum gehen, aerodynamisch optimierte Fahrzeuge zu bauen. Das gilt aus seiner Sicht gerade bei Fahrzeugen, die in Metropolen unterwegs sein sollen. Sein Ziel ist es, Fahrzeuge zu bauen, die mindestens zehnmal so energieeffizient sind, als die herkömmlichen Fahrzeuge wie in KFZ Blog berichtet.
Prototypen gibt es auch schon – einen Zweisitzer. Aber Konzepte für neun Sitze gibt es auch schon. Für Markus ist das Acabion bereits der Nachfolger des Autos. Deshalb gehen seine Visionen auch schon weiter: Er stellt sich vor, dass der Acabion auf einem eigenen Hochgeschwindigkeits-Straßennetz unterwegs ist – mit Schallgeschwindigkeit. Dann bräuchte man – nach seiner Aussage – gerademal zwei Stunden, um einmal um die Erde zu reisen.
Lissy Pernthaler hat mit dem Erfinder Peter Maskus von Acabion in Berlin ein sehr gutes Interview über das „Auto der Zukunft“ gemacht. Hier gibt es auch noch ein sehr gutes Interview mit digiscape.