Europäischer Erfinderpreis 2012

Fünfzehn Wissenschaftler und Unternehmer sind für den Europäischen Erfinderpreis nominiert, der jährlich vom Europäischen Patentamt (EPA) an herausragende Erfinder für ihren Beitrag zum technologischen, sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt vergeben wird. Die Preisträger werden im Rahmen der Preisverleihung am 14. Juni 2012 in Kopenhagen bekannt gegeben.

Die fünfzehn Finalisten kommen aus den Bereichen medizinische Forschung, Medizintechnik, Telekommunikation, Abwasserreinigung, Recycling von Batterien, Energiespeicher, Kleidung, Lasertechnologie, Gleisbau und Architektur. Die Finalisten stammen aus sieben europäischen und zwei außereuropäischen Ländern, leider in diesem Jahr keiner aus der Schweiz.

Europäische Erfinderpreis 2012

Europäische Erfinderpreis 2012


Der Europäische Erfinderpreis wird in den fünf Kategorien „Industrie“, „Forschung“, „Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)“, „Außereuropäische Staaten“ sowie „Lebenswerk“ vergeben. Von den rund 200 nominierten Erfindern oder Erfinderteams wählte eine internationale Jury die 15 Finalisten aus. Die Jury setzt sich aus führenden Persönlichkeiten aus Industrie, Wissenschaft, Politik und Medien zusammen. EPA Präsident Benoît Battistelli bekräftigte: „Patente spielen eine Schlüsselrolle, um Innovation anzuregen, Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern und die Gesellschaft voranzubringen. Hinter jeder Innovation stehen leidenschaftliche Entdecker, denen das EPA seine Anerkennung zollen möchte. Erfinder sind die wahren Helden der Wirtschaft des 21. Jahrhunderts.“

European Inventor Award auf Facebook

European Inventor Award 2012
14 June 2012
Royal Danish Playhouse
Copenhagen, Denmark

Pix4D und SWISSto12 sind venture kick Gewinner

Zwei EPFL Spin-offs sind die neuen Gewinner von venture kick, die mit ihrem Geschäftsmodell vor einer 13-köpfigen Expertenjury in Zürich überzeugen konnten. Pix4D schafft aus Tausenden von Luftaufnahmen anspruchsvolle 3D-Modelle. SWISSto12 entwickelt Terahertz-Komponenten für den vielfältigen Einsatz im Signalbereich. Beide Jungunternehmen haben sich mit ihrem Erfolg die Gesamtfördersumme von 130‘000 Franken gesichert.

In der ersten Runde der privaten Förderinitiative ging es um die Business-Idee der beiden Firmen, die zu dem Zeitpunkt noch nicht gegründet sein durften. In den letzten beiden Runden wurden die konkreten Fortschritte und die Business Cases von der Jury unter die Lupe genommen. Bei venture kick geschafft haben es diesmal zwei innovative High-Tech-Projekte aus der Romandie.

Pix4D: Bildverarbeitungs-Software für 3D-Aufnahmen aus der Luft
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Unbenannte Flugobjekte, sogenannte Drohnen, werden immer häufiger eingesetzt, um mit leichten Kameras Luftaufnahmen für den Berg-, Hoch- und Tiefbau oder Städtebau zu machen. Das Startup Pix4D hat dafür eine Software entwickelt, die tausende solcher Bilder als 2D-Karten und 3D-Modelle zusammensetzt. Der Dienst, der als Cloud-Service und Desktop-Version angeboten wird, ist sehr präzise, einfach zu handhaben und liefert in nur wenigen Minuten perfekte Ergebnisse. Mehrere Pilotprojekte sind bereits gestartet, erste Investorengespräche geführt. Die Technik des EPFL Post-Docs Dr. Christoph Strecha und des EPFL Absolventen Olivier Küng – die beiden Gründer von Pix4D – ist aber auch für andere Bereiche interessant. So hat die Software bereits die UN für die Flutproblematik in Haiti verwendet.
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Olivier Küng von Pix4D: «venture kick hat uns in den letzten elf Monaten optimal auf die Anforderungen des Unternehmerlebens vorbereitet und uns nach vorne gebracht. Am Anfang ging es für uns nur darum, den Markt zu verstehen und zu analysieren. Im weiteren Verlauf haben wir das Businessmodell validiert und jetzt sind wir dabei unser Business zum Wachsen zu bringen. Durch die Gewinnsumme können wir jetzt weitere Kunden angehen,
was für uns absolut entscheidend ist.»

SWISSto12: Perfekte Wellenübertragung von 0,3 bis 10THz
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SWISSto12 hat sich das Ziel gesetzt, ein international führender Hersteller und Anbieter von Komponenten und Systemen für die Terahertz-Datenübertragung zu werden. Die beiden Gründer Emile de Rijk und Alessandro Macor wollen dafür die Grenzen der aktuellen Herstellungstechniken für wellenleitenden Materialen aufbrechen und haben mit ihrer umfassenden Produktpallette ideale Übertragungsleitungen mit hoher Leistung, wenig Verlust und geringer Dispersion geschaffen, die auch grosse Distanzen überwinden. Die innovative und patentierte Technik ist dabei komplett für die Integration bestimmter Geräte anpassbar und kann u.a. für die Medizin- und Telekommunikationstechnik eingesetzt werden. Vor kurzem wurde Emile de Rijk bereits als venture leader 2012 gekürt. Jetzt heisst es weitere Kunden, die man bereits in den USA und Deutschland gefunden hat, zu überzeugen.
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Emile de Rijk von SWISSto12 ist ebenso von dem venture kick Prinzip überzeugt: «Über die drei Phasen hinweg bietet venture kick äusserst wertvolle Ratschläge und die notwendige Pre-Seed-Finanzierung, um den Erfolg von jungen
Startups wie uns massgeblich zu gestalten.»

Mehr über venture kick
venturekick
Die GEBERT RÜF STIFTUNG, die ERNST GÖHNER Stiftung, die OPO-Stiftung, die AVINA STIFTUNG und die FONDATION 1796 finanzieren die private Initiative venture kick. Die operative Leitung des Projekts liegt beim IFJ Institut für Jungunternehmen in St. Gallen. Ziel der Initiative ist es, die Zahl der Unternehmensgründungen an Universitäten, technischen Hochschulen und Fachhochschulen zu verdoppeln. Teilnahmeberechtigt sind Ideenträger/Innen aus schweizerischen Universitäten, technischen Hochschulen und Fachhochschulen (Studierende, Doktoranden, Professoren etc.), die ihr Unternehmen noch nicht gegründet haben. Bewerbungen sind jederzeit möglich.

Bereits über CHF 8.2 Mio. an Startkapital Seit der Lancierung im Herbst 2007 wurden mehr als 8.2 Millionen Franken ausgeschüttet und aus über 1000 Bewerbungen 227 Spin-off Projekte aus Schweizer Hochschulen gefördert und beim Start zusätzlich gecoacht. In dieser Zeit sind über 165 innovative Firmen mit grossem Wachstumspotenzial entstanden, die bereits 1600 nachhaltige Arbeitsplätze geschaffen haben. Das Finanzierungsvolumen, welches die Jungunternehmen durch Eigenkapital, Darlehen, Förderungen und Preisgelder insgesamt aufgebracht haben, beziffert sich auf über 250 Millionen Franken.

VortexPower® gewinnt red dot design award 2012

VortexPower® GmbH gewinnt mit ihrem ersten Produkt, einem Wasserwirbler-Aufsatz für den handelsüblichen Wasserhahn, den renommierten red dot design award 2012

Der VortexPower® Spring, so der Name des Wasserwirbler-Aufsatzes der VortexPower® GmbH aus Forch bei Zürich, beeindruckte die internationale Expertenjury des red dot design award 2012 aufgrund seiner herausragenden Kombination von Design und Nachhaltigkeit. Kreative und Hersteller aus aller Welt hatten über 4‘500 Designs zum renommierten Produktdesign- Wettbewerb eingereicht. Mit seiner hohen Gestaltungsqualität konnte der VortexPower® Spring die Fachjury begeistern. Der weltweit begehrte Design-Preis wird am 2. Juli 2012 in Essen/Deutschland verliehen.

Stellen Sie sich vor, Sie besitzen die Quelle eines naturreinen Bachlaufes – hoch oben in der Gebirgslandschaft, inmitten unberührter Natur. Jeden Tag können Sie so viel quellfrisches, energiereiches und gesundes Wasser trinken wie Sie wollen. Ein Wunschtraum? Nein, sondern die Vision, die die Gründer von VortexPower® GmbH, den Initiator und Trinkwasserexperten Matthias C. Mend, den Entwickler Alexander Class und den Unternehmer Peter Züger (langjähriges Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Schweiz) inspiriert haben, ein System zu entwickeln, das Hahnenwasser so verwirbelt, dass dessen molekulare Struktur wieder so lebendig und sauerstoffreich ist, wie bei Wasser, das direkt von einer Quelle kommt.

vortexpower 2012
„Mit dem Gewinn des red dot product design award 2012 ist uns bereits im ersten Jahr unseres Bestehens gelungen, woran andere Unternehmen jahrelang arbeiten: Wir haben uns einen der begehrtesten internationalen Design-Auszeichnungen geholt. Das macht uns natürlich sehr stolz. Die Auszeichnung ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich.“ so Matthias C. Mend. Vor fünf Jahren lernte Mend den Wirbeltechnologie-Spezialisten Alexander Class kennen, der sich seit über 15 Jahren mit der Erforschung und Entwicklung von Wirbeltechnik für die Wasseraufbereitung befasst und in diesem Bereich mehrere Patente hält. Die beiden entwickelten einen Wasserverwirbler, der sich an herkömmliche Wasserhähne schrauben lässt. Vor zehn Monaten kam das Produkt auf den Markt – und wird bereits stark nachgefragt.

VortexPower
Wirbeltechnologie auf höchstem Niveau: Das Innenleben des VortexPower® Spring ist strikt nach universellen Gesetzmässigkeiten aufgebaut. Und die Legierung ist anteilsmässig so zusammengesetzt wie die Erdkruste.

Ein Schweizer Produkt
Der VortexPower® Spring ist ein biophysikalisch arbeitendes Produkt. Er bewegt das Wasser naturkonform mit hoher Geschwindigkeit, löst vermehrt Luftsauer- und Stickstoff im Wasser und erhöht die Fliess- und Lösungsfähigkeit des Wassers. Einfach ausgedrückt wird die Struktur des Wassers durch den Wasserwirbler Spring von VortexPower® so verändert, dass das Wasser lebendig und sauerstoffreich konsumiert werden kann. Mineralien werden so vom Körper leichter und besser aufgenommen. In einem hochmodernen Produktionsbetrieb bei Zürich erfolgen die Fertigung der Drehteile sowie das Stanzen und Formpressen der Auslasssiebchen und Blechteile. Sämtliche Einzelteile bis hin zum fertigen Endprodukt durchlaufen über ein Dutzend ständige Qualitätskontrollen – vollautomatisch ebenso wie von Hand. VortexPower® ist stolz darauf, dieses innovative und nachhaltige Produkt zu einhundert Prozent in der Schweiz herzustellen. Der VortexPower® Spring ist bis hin zum Versand an den Endkunden ein ‚waschechter Schweizer‘ und zum Preis von 496 Franken entweder direkt via VortexPower.ch oder über den Distributor Naturprodukte-Vertrieb GmbH, CH- 9527 Niederhelfenschwil, zu beziehen.

Über VortexPower GmbH
Die 2011 gegründete VortexPower® GmbH mit Sitz in Aesch bei Zürich stellt Wassersysteme her, die es möglich machen, durch Anbringung eines entsprechenden Aufsatzes direkt ab dem handelsüblichen Wasserhahn sauerstoffangereichertes, gesundes Wasser zu konsumieren. Basierend auf der so genannten „Wirbeltechnologie“ wird die Struktur des Wassers verändert, aufgelockert und das Wasser renaturiert und revitalisiert. Eine Hauslösung ergänzt das Angebot.

Grosse Preisverleihungs-Gala in Essen/Deutschland
Die Verleihung des red dot design award 2012 erfolgt dann am 2. Juli 2012 im Rahmen der traditionellen red dot gala in Essen/Deutschland. Über 1‘000 internationale Gäste aus Design, Wirtschaft, Politik und den Medien treffen sich im Essener Aalto-Theater, um den Höhepunkt des diesjährigen Wettbewerbs gemeinsam zu zelebrieren. Anschliessend werden alle ausgezeichneten Produkte, so auch der Schweizer VortexPower® Spring in einer vierwöchigen Sonderausstellung vom 3. – 29. Juli 2012 im red dot design museum in Essen präsentiert.

TECHNOPARK® und KTI Start-up lancieren TECHNOPARK® ACADEMY

Der TECHNOPARK® Zürich, der erfolgreiche Jungunternehmen, etablierte Firmen sowie Forschungsgruppen unter einem Dach zusammenführt und vernetzt, bietet eine neue Dienstleistung an: Die TECHNOPARK® ACADEMY. Start-ups und Spin-offs haben die Möglichkeit, konkrete Fragestellungen in kompakten Nachmittags-Workshops anzugehen. Die von der KTI unterstützten Veranstaltungen werden in Kleingruppen von Pracademics geführt. Unternehmen der TECHNOPARK®-Welt, der Swiss Parks sowie des KTI Start-up-Programms können zu Vorzugspreisen daran teilnehmen.

technopark

Innovative High Tech-Jungunternehmen verfügen über exzellentes technologisches Know how. Was hingegen häufig fehlt sind Kenntnisse in wichtigen Bereichen wie PR/Marketing, Finanzierungsformen, Arbeits- und Kooperationsverträge oder Führungsfragen. Diese Lücke schliesst nun die TECHNOPARK® ACADEMY mit ihrem Angebot. Sie konzipiert und organisiert kompakte Workshops, die für Jungunternehmen in der Wachstumsphase von grösster Wichtigkeit sind. Ziel ist, Theorie und Praxis zu verbinden, um einen konkreten Umsetzungsnutzen zu generieren. Die Workshops werden von ausgewiesenen Fachleuten – sogenannten Pracademics, das sind Experten mit akademischem Hintergrund und Praxiserfahrung im Jungunternehmertum – geleitet.
Die Workshops bauen auf einen Theorieteil auf und werden durch Fallstudien, praxisnahe Übungen sowie die Analyse von Benchmarks und Success Stories ergänzt. Diese Methodik stellt sicher, dass der Praxisbezug sofort hergestellt werden kann. Mit KTI Start-up (Kommission für Technologie und Innovation KTI) konnte eine wichtige Partnerin gewonnen werden. Gemeinsam können die beiden Träger mit der TECHNOPARK® ACADEMY sicherstellen, dass der Wissens- und Könnens-Transfer in Jungunternehmen in der Schweiz erfolgreich stattfindet. Die Workshops werden erstmalig in der Woche vom 25. Juni 2012 angeboten.

Über KTI Start-up
Die KTI hat als Förderagentur des Bundes den Auftrag, Innovation mit finanziellen Mitteln, Beratung und Netzwerken zu fördern und dabei zu unterstützen, dass aus wissenschaftlicher Forschung wirtschaftliche Leistung entsteht. Sie fördert Innovation in und für die Schweizer Volkswirtschaft und Unternehmertum durch eine breite Palette von Weiterbildungs- und Coaching- Angeboten. Mit Projektförderung unterstützt die KTI F&E-Projekte, die gemeinsam mit Hochschulen realisiert werden, und mit Netzwerken und Plattformen hilft sie den Wissens- und Technologietransfer (WTT) zu optimieren.

Über den TECHNOPARK® ZÜRICH
Der TECHNOPARK® Zürich ist ein rein privat finanziertes Technologietransfer- und Jungunternehmerzentrum. Die Stiftung TECHNOPARK® Zürich selektioniert, berät und unterstützt im Aufbauprozess und verfolgt vielfältige Projekte zur Umsetzung des Konzeptes TECHNOPARK®. Ziel ist die Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze, die bei der Überführung neuer Technologien in den Markt entstehen. Dazu werden Hochschulen, Jung- und etablierte Unternehmen unterschiedlichster Branchen unter einem Dach zusammengeführt und Kompetenzen vernetzt. Die TECHNOPARK® Immobilien AG ist Eigentümerin, Vermieterin und Betreiberin der Liegenschaft.

Uepaa – mobiles Safeguard-App für Alpinisten

Uepaa Swiss Alpine Technology verwandelt Smartphones in alpine Rettungs- und Alarmgeräte indem die Geräte direkt über eine drahtlose durchschlagende Peer2Peer-Technologie verbunden werden. Uepaa verfolgt und findet Alpinisten sogar in Gebieten ohne mobile Netzwerkabdeckung und verwandelt Smartphones in Geräte zur direkten Ortung von Verschütteten.

uepaa

Die Erfinder und Macher hinter dem Züricher Startup sind:
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Durch die Uepaa Innovation kann man sich auch live von einer Rettungsstation überwachen lassen und sich im Notfall bergen lassen.

Schweizer Jugend forscht 2012

Am Samstag, 5. Mai 2012 sind am Nationalen Wettbewerb der Stiftung Schweizer Jugend forscht 61 Forschungsprojekte von jungen Schweizer Forscher und Erfinder ausgezeichnet worden. In der Aula Magna der Università della Svizzera italiana in Lugano lobte Bundesrat Alain Berset den Forschungsnachwuchs.

schweizer jugend forscht
Ein langer Weg liegt hinter den 76 Jugendlichen, die in der Aula Magna sitzen und gespannt auf die Preisverleihung warten. Um am Nationalen Wettbewerb dabei zu sein, mussten sie vor knapp einem Jahr ihre Arbeit einreichen und die Vorselektion im Rahmen eines Workshops Anfang Jahr überstehen. Von insgesamt 120 eingereichten Arbeiten erreichten 61 die Endrunde in Lugano. Die 61 Arbeiten decken sieben Fachgruppen ab: Chemie/Biochemie/Medizin (14 Arbeiten), Physik/Technik (13 Arbeiten), Biologie/Umwelt (13 Arbeiten), Geschichte/Geographie/Gesellschaft (11 Arbeiten), Literatur/Philosophie/Gesellschaft (4 Arbeiten), Gestaltung/Architektur/Kunst (4 Arbeiten) und Mathematik/Informatik (2 Arbeiten).

Aktuelle Themen wissenschaftlich erarbeitet
Am Freitag stellten die Jugendlichen ihre Forschungsprojekte mit Postern, Prototypen und Ausstellungsobjekten aus. Fachexperten aus der Wissenschaft und Industrie hatten die Aufgabe, die Projekte aus 15 Kantonen nach strengen wissenschaftlichen Kriterien zu beurteilen und zu bewerten.
Viele der Themen, mit welchen sich die Jugendlichen in den Projekten beschäftigen, greifen aktuelle gesellschaftliche Probleme auf. So setzt sich ein Forschungsprojekt beispielsweise kritisch mit der Methode zur Bestimmung des Lichtschutzfaktors auseinander. Ein anderes erforscht eine ökologische Stromproduktion am Beispiel des Kantons Nidwalden. Ein zukunftsorientiertes Modell des generationenübergreifenden Wohnens wurde ebenso untersucht wie die theatertheoretische und -praktische Annäherung an das hochbrisante Thema Amoklauf.

Sonderpreise für herausragende Projekte
An der Preisverleihung in der Aula Magna erfahren die Jugendlichen endlich, wie die Fachjury ihre Forschungsprojekte beurteilt und bewertet hat. Von den 61 Arbeiten erhalten 17 Arbeiten das Prädikat «gut», 29 «sehr gut» und 15 «hervorragend». Damit verbunden ist, je nach Prädikat, eine Preissumme zwischen 500 und 1200 Franken.
Die herausragendsten Arbeiten werden zudem mit einem der begehrten Sonderpreise für das In- und Ausland ausgezeichnet. Einer der Preise berechtigt z.B. zur Teilnahme am europäischen Wettbewerb der EU in Bratislava. Ein anderer führt an eine Wissenschaftsausstellung in Oswego (USA) bzw. Taipeh (Taiwan) oder beinhaltet eine Einladung zur Nobelpreisverleihung im Rahmen eines Wissenschaftscamps in Stockholm.

Lobende Worte von Bundesrat Alain Berset
Bevor die Jungforschenden ihre Preise und Urkunden entgegennehmen können, hält Bundesrat Alain Berset einen Festvortrag. Der Bundesrat verweist als erstes auf eine wichtige Eigenschaft, welche die jungen Forscherinnen und Forscher hätten: sie würden Fragen stellen. Am Anfang von allen Neuerungen stehe stets die Frage. Nur wer Fragen stelle und neugierig sei, hole das Beste aus allem heraus.

Alain Berset zeigte sich beeindruckt über die Vielfalt der Projekte aus fast allen wissenschaftlichen Bereichen. Nachholbedarf sehe er hingegen in der Vielfalt der Teilnehmenden: so seien die Lernenden deutlich untervertreten, ebenso die Romandie mit nur einem Teilnehmer aus dem Kanton Freiburg, dem Heimatkanton von Bundesrat Berset.
In der Pause geniesst Alain Berset das Bad in der Menge und beantwortet mit grosser Freude die neugierigen Fragen der jungen Forscherinnen und Forscher.

Die Stiftung Schweizer Jugend forscht unterstützt seit 1967 neugierige und motivierte Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, die Freude und Faszination an wissenschaftlicher Arbeit zu wecken.
Die nachhaltige Förderung talentierter junger Menschen mit wissenschaftlicher Neugier, Kreativität und Problemlösungskompetenz ist eine zentrale Aufgabe zur Sicherung des Innovationsstandorts Schweiz. Schweizer Jugend forscht verfolgt dieses Ziel mit den drei Veranstaltungsreihen:
1. Studienwochen: Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen für die Wissenschaften
2. Nationaler Wettbewerb: Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen für die Wissenschaften
3. Swiss Talent Forum: junge Erwachsene entwickeln Visionen zu gesellschaftlichen Fragestellungen

Besuchen Sie hier die Schweizer Jugend forscht Facebook Fanpage.

Red Herring Europe 2012 – Schweizer Startups unter den Finalisten

Die 100 innovativsten, erfinderischsten und zukunftsträchtigsten Unternehmen und Startups aus einem Pool von hunderten aus ganz Europa – das sind die Finalisten der Red Herring Europe 2012 unter denen sich auch 13 Schweizer Firmen befinden dürfen. Nach einer Präsentation in Amsterdam werden am 25. April 2012 die Gewinner bekannt gegeben.

Red Herring Europe 2012
Hier die Liste der Schweizer Startup Finalisten von Red Herring Europe 2012:

Acronis GmBh, Switzerland, Computers/Software/Technology
BIOCARTIS, Switzerland, Biosciences/Biomedical/Nanotechnology
Biognosys AG, Switzerland, Life Sciences
Brain & Science, Switzerland, Life Sciences
eyeP Media SA, Switzerland, Communications
HR Matching AG, Switzerland, Internet & Services
NetBreeze GmbH, Switzerland, Internet & Services
NovaStor Software AG, Switzerland, Software
NovImmune SA, Switzerland, Biosciences/Biomedical/Nanotechnology
Paper.li, Switzerland, Internet & Services
sonic emotion ag, Switzerland, Entertainment & Media
StereoTools SA, Switzerland, Biosciences/Biomedical/Nanotechnology
Terria Mobile, Switzerland, Mobile

Hier die Liste von allen Finalisten von Red Herring Europe 2012 Top 100.

Red Herring ist ein globales Medien-Unternehmen, welches die neuesten Innovationen, Unternehmen, Investoren und politischen Entscheidungsträger in verschiedenen Foren verbindet. Ein Wissenschaftsmagazin, ein täglich aktualisiertes Technologie-Online-Service und verschiedene Events sind nur einige der Tätigkeiten von Red Herring. Eines dieser Events ist die Prämierung der Top-Firmen im eigenen Red-Herring Verzeichnis der Top-100 Unternehmen. Diese Listen werden sowohl weltweit als auch kontinental, also auch für Europa, erstellt.

PumpTire – die Erfindung für selbstaufblasbare Fahrradreifen

Jeder Radfahrer kennt das Problem, dass ein Fahrradreifen im Laufe der Zeit Luft verliert und gepumpt werden muss. Abhilfe schafft da, die neue Erfindung PumpTire.
PumpTire aus Genf kommerzialisiert den ersten sich selbst aufblasbaren Fahrradreifen. Stellen Sie sich vor, Ihr Fahrrad aus der Garage nehmen zu können, ohne die Reifen je pumpen oder den Druck messen zu müssen.

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Die Idee klingt sehr erfinderisch: Ein Fahrradreifen, der sich von selbst aufpumpt. Geht es nach der Erfinder Benjamin Krempel, könnte dies bald Wirklichkeit sein. Das Funktionsprinzip hat der Amerikaner der jetzt in der Schweiz lebt, bereits entwickelt. Das System: In der obersten Schicht des Reifens führt eine kleine, flexible Röhre entlang. Tritt man in die Pedale, kommt das Röhrchen buchstäblich unter die Räder und unter dem Gewicht des Fahrrads kollabiert es bei jeder Umdrehung. Die dabei freigesetzte Luft wird ins Reifeninnere gepresst.
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Nach fünf Jahren Tüftelarbeit im Team liegt nun ein Prototyp vor.

Mit dieser Idee schaffte es Krempels Start-up-Firma PumpTire diesen Januar unter die zehn Gewinner des Venture-Wettbewerbs, den die Beraterfirma McKinsey alle zwei Jahre gemeinsam mit der ETH Zürich und der Förderagentur für Innovation KTI durchführt.

Hier finden Sie die PumpTire Facebook Fanpage und den eigenen Twitter.
Die Erfindung soll im Sommer auf den Markt kommen.

venture 2012 – die Schweizer Gründer von morgen

venture 2012 ist eine Initiative von McKinsey & Company, Switzerland, der ETH Zürich, der Förderagentur für Innovation KTI und Knecht Holding. Im Rahmen eines gesamtschweizerischen Businessplan-Wettbewerbs werden Jungunternehmer aus der Schweiz bei der Gründung eines Unternehmens unterstützt. Damit soll – wie bereits bei »venture» 1998, 2000, 2002, 2004, 2006, 2008 und 2010 – ein Beitrag geleistet werden zur Förderung des Jungunternehmertums und zur Nutzung von brachliegendem Innovationspotenzial. Getragen wird der Wettbewerb von zahlreichen Unternehmen der Schweizer Wirtschaft.

venture 2012
Die Wettbewerbsteilnehmer werden durch Coaching bei der Entwicklung ihrer Businessidee und Erstellung ihres Businessplanes sowie bei der Suche nach geeigneten Partnern und notwendigem Kapital unterstützt. Darüber hinaus erhalten sie qualifiziertes Feedback von einem Jurorenteam. Die Jury (ca. 80 Personen) besteht aus zwei Gruppen: Unternehmer beurteilen den formalen und betriebswirtschaftlichen Inhalt, Investoren bewerten die finanzielle Attraktivität. Das Preisgeld für prämierte Geschäftsideen und Businesspläne beträgt insgesamt über 150’000 Franken.

Zur Unterstützung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden parallel diverse Veranstaltungen organisiert, z.B. die Vortragsreihe “Gründerwissen” sowie Businessplan-Workshops. Ausserdem wird umfangreiches Informationsmaterial angeboten, wie zum Beispiel das Businessplan-Handbuch “Planen, gründen, wachsen”.

Angesprochen sind angehende Jungunternehmer aus der Schweiz mit innovativen Geschäftsideen. Teilnahmeberechtigt sind Teams und Einzelpersonen. Die Zugehörigkeit zu einer schweizerischen Hochschule oder Fachhochschule ist nicht erforderlich.

»venture» ist unabhängig vom 2004 gegründeten venturelab Start-up Training, welches als nationales Programm der Förderagentur für Innovation KTI massgeschneiderte Ausbildungsmodule zur Sensibilisierung von Studierenden und zur individuellen Förderung von Startup-Projekten im Hightech-Umfeld durchführt. Auch ist »venture» unabhängig vom 2007 gegründeten venture kick, der als Initiative privater Geldgeber regelmässig Businessideen prämiert. Beide Veranstaltungen können parallel zum »venture» 2012 besucht werden.

Die Anforderungen: Geschäftsidee und Businessplan

Erarbeiten und Einreichen der Geschäftsideen in Form eines Executive Summary mit Schwerpunkt Kundennutzen und Markt. Die besten 10 Vorschläge werden jeweils mit 2’500 Franken prämiert.

Erarbeiten und Einreichen der Businesspläne. Die Autoren der besten Businesspläne werden zu einer Präsentation eingeladen. Insgesamt steht in dieser Phase ein Preisgeld von mindestens 125’000 Franken zur Verfügung; die beste Präsentation wird mit 60’000 Franken prämiert.

Mehr als nur Preise zu gewinnen

Neben den Preisgeldern (insgesamt 150’000 Franken) für die besonders Erfolgreichen garantiert »venture» 2012

Know-how: »venture» 2012 ermöglicht Ihnen den Zugang zu erfahrenen Coaches, die Sie bei der Erarbeitung Ihrer Geschäftsidee und Ihres Businessplans unterstützen.

Beziehungen: »venture» 2012 bietet Ihnen neue und nachhaltige Kontakte zu anderen Jungunternehmern, Investoren und Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft und Forschung. Ein Sprungbrett in die Selbstständigkeit sozusagen.

Anerkennung: »venture» 2012 wird von den Medien umfangreich begleitet. Ein Preisgewinn verschafft Ihrer Geschäftsidee und Ihrem zukünftigen Unternehmen zusätzlichen Rückenwind.

Die Gewinnerinnen und Gewinner von venture leaders 2012

Nach einem neuen Bewerbungsrekord stehen die 20 Gewinner des venture leaders Programms fest: Die Firmengründer mit innovativen Ideen, die das Potential haben auch international erfolgreich zu sein, werden nun im Juni für zehn Tage nach Boston fliegen, um an einem Business-Development-Programm teilzunehmen. Zuvor wird sich das Team per Pitch-Präsentation am 15. Mai bei einem venture ideas Spezial-Event an der EPF Lausanne vorstellen.

Rund 100 Jungunternehmer/innen wollten sich auch dieses Jahr die Chance nicht entgehen lassen, als Teil der Schweizer Nationalmannschaft in die USA zu reisen. Nach zwei Tagen voller Präsentationen, hat die Fachjury nun die 20 neuen venture leaders bestimmt. Das Programm soll die Gewinner auf ihrem Weg zum unternehmerischen und geschäftlichen Wachstum vorbereiten und sie vor allem beim internationalen Markteintritt unterstützen.

venture leaders

Karrierekick für zukünftiges Finanzierungsglück Dass venture leaders – das Programm-Highlight von venturelab, dem nationalen Startup-Training der Kommission für Technik und Innovation KTI – Früchte trägt, beweist u.a. die Tatsache, dass sich bis heute ein grosser Teil der Teilnehmer aus dem letzten Jahr eine Finanzierung sichern konnte. Ausserdem befinden sich 58 frühere venture leaders in dem aktuellen TOP 100 Ranking der besten Schweizer Startups. Viele bekannte Erfolgs-Startups wie Doodle, Poken, Dacuda und HouseTrip profitierten in der Vergangenheit von dem Programm, und auch HouseTrip-Gründer und CEO Arnaud Bertrand kann nur bestätigen: «venture leaders war mit die beste Erfahrungen, die ich bisher in meinem Unternehmerleben machen konnte. Wir konnten in den USA wichtige Kontakte knüpfen und sind so an einen unserer ersten Investoren gekommen.»

Startups mit Top-Niveau auf internationalem Parkett Jordi Montserrat, verantwortlich für die Gesamtleitung von venturelab in der Romandie: «Die Schweiz zählt zu den innovativsten Ländern der Welt. Unsere Startup Nationalmannschaft ist ein Beispiel, wie in der Schweiz ansässige Jungunternehmer diese Innovation in globales Unternehmertum verwandeln. Dabei wollen wir den venture leaders den amerikanischen Unternehmergeist, das starke US-Netzwerk für die Business-Entwicklung und alles Nötige mitgeben, um ihr zukünftiges Wachstum zu meistern.» An der Reise im Gegenwert von 10’000 Franken je Teilnehmer ist auch Swissnex Boston und Ernst & Young im Rahmen des «Entrepreneur of the Year» Programms beteiligt. Am venture ideas Spezialevent an der EPFL, an dem die Teams ihre Projekte präsentieren werden, wird auch Arnaud Bertrand seine Erfahrungen, die er beim Aufbau seines Startups von Weltruf gemacht hat, mit den Besuchern teilen.

Die Gewinnerinnen und Gewinner von venture leaders 2012:

Tobias Häckermann, Agilentia AG, ICT (www.agilentia.ch)
Agilentia entwickelt Software zur Unterstützung der Unternehmensführung, wie z.B. die neue Aktionärsplattform «onlineGV».

Simon Summermatter, Ampard AG, Cleantech (www.ampard.com)
Ampard entwickelt mit ihrem Produkt Arling ein Steuerungs- und Asset-Managementsystem für dezentrale Stromspeicher.

Christian Fischer, BComp GmbH, Cleantech (www.bcomp.ch)
Bcomp entwickelt und verkauft hochwertige Halbfabrikate aus Naturfaserverbundwerkstoffen mit höchster Wertigkeit.

Jochen Kinter, Biotechnostics, Biotech (noch keine Webseite verfügbar)
Biotechnostics entwickelt molekulardiagnostische Tests für eine genauere Diagnose und bessere Therapiewahl mit dem Hinblick auf personalisierte Medizin.

Denis Harscoat, DidThis, ICT (www.didth.is)
DidThis ist eine Plattform auf der Aktionen präsentiert oder visualisiert werden können, die andere Menschen auf der Welt inspirieren.

Thibaut Weise, faceshift, ICT (www.faceshift.com)
Mit faceshift können Gesichtsanimationen erstellt werden, die als innovatives Kommunikationsmittel in virtuellen Welten oder sozialen Netzwerken verwendet werden.

Timo Hafner, Gastros AG, Electronics (www.gastros.ch)
Das energiesparende Warmhalte-System InductWarm® von Gastros besteht aus einem Tisch mit induktiven Wärmeelementen aus speziell beschichtetem Porzellan für das Buffet.

Shigs Amemiya, iMusician Digital AG, ICT (www.iMusicianDigital.com)
iMusician Digital ist ein digitaler Vertriebskanal für unabhängige Bands und Musiker (mit oder ohne Label) mit dem Zugang zu rund 200 Online-Musik-Stores.

Szymon Kostrzewski, KB Medical, Medtech (noch keine Webseite verfügbar)
KB Medical kommerzialisiert einen Chirurgie-Roboter für Wirbelsäuleneingriffe, der mit höchster Präzision arbeitet und die Patientenrisiken wie auch die Spitalkosten senkt.

Yann Tissot, L.E.S.S – Light Efficient Systems, ICT (www.less-optics.com)
Die nanostrukturierte Wellenleiter-Technik von L.E.S.S reduziert den Stromverbrauch bei
tragbaren Elektro-Geräten und sorgt zusätzlich für mehr Leistung.

Chad Brokopp, Mabimmune Diagnostics AG, Medtech (www.mabimmune.com)
Mabimmune zielt darauf ab, Herzinfarkte und Schlaganfälle durch eine frühzeitige Diagnose und gezieltere Behandlung, zu verhindern.

Elia Palme, Newscron, ICT (www.newscron.com) Newscron ist ein iPhone/Android App, das als News-Aggregator Nachrichten aus Zeitung Hilfe von praktischer Features zur Verfügung stellt.

Elodie Dahan, OsmoTech, Cleantech (noch keine Webseite verfügbar) OsmoTech bietet der Industrie eine zukunftsfähige und profitable Lösung um Strom aus Niedrigtemperaturwärme zu erzeugen.

Davor Kosanic, SamanTree Technologies, Medtech (noch keine Webseite verfügbar) SamanTree Technologies entwickelt ein endoskopisches Mikroskop, das Ärzten histopathologische Einblicke in lebendes Gewebe ermöglicht.

Christoph Barmet, Skope Magnetic Resonance Technologies LLC GmbH, Medtech (www.skope.ch) Skope stellt Messinstrumente her, die bei der Kernspintomographie zum Einsatz kommen, um die Systeme leistungsfähiger und kosteneffizienter zu machen.

Patrik Elsa, Socential AG, ICT (www.sosense.org)
Die Socential AG unterstützt und fördert durch die Online-Plattform sosense.org soziales Unternehmertum, indem sie Firmen eine Präsentationsfläche und Gönnern die Möglichkeit zum Spenden gibt.

Viktor Calabró, STAFF FINDER GmbH, Business Services (www.staff-finder.jobs)
STAFF FINDER unterhält eine Internet-Plattform, über die kurzfristige und kurzzeitige Arbeitseinsätze besonders effizient abgewickelt werden können.

Emile de Rijk, SWISSto12 Sàrl, Electronics (www.swissto12.ch)
SWISSto12 ist auf dem Weg der international führende Hersteller und Anbieter von Komponenten und Systemen für die Terahertz-Datenübertragung zu werden.

Patrick Nef, TransCure Biosciences Holding SA, Biotech (www.transcurebiosciences.com)
TransCure Biosciences bietet ein HIV-Maus-Modell, um dafür eine Strategie zur Heilung von HIV / AIDS und Krebs zu entwickeln.

Madiha Derouazi, Vector LifeSciences SA, Biotech (www.vectorlifescience.com)
Vector LifeSciences SA beschäftigt sich mit der Entwicklung von zielgerichteten Therapien in der Onkologie.

Über venturelab
venturelab_logo

venturelab ist das kostenlose Startup-Training der Kommission für Technologie und Innovation KTI. Das Angebot trägt verschiedenen Bedürfnissen Rechnung und reicht von Motivationsevents für Startup-Interessierte über Semesterkurse für Hochschulangehörige bis zu intensiven Strategie-Workshops für Hightech-Startups. Einzigartig an allen Ausbildungsmodulen ist die unmittelbare Praxis-Relevanz: Die Startups werden von erfahrenen Unternehmern als Trainer begleitet. Das garantiert, dass das vermittelte Know-how im Startup-Alltag direkt umgesetzt werden kann. Seit der Lancierung im Mai 2004 hat venturelab haben rund 20’000 Hochschulangehörige und innovative Unternehmer/innen in allen Landesteilen der Schweiz durch das venturelab-Training profitiert.