Die Schweizer Firma Arimaz aus Renens mit dem Gründer und Erfinder Pierre Bureau will mit einem Schreibtisch Miniroboter namens “mydeskfriend” den Markt erobern.
Er heist Pingo und kurvt über den Schreibtisch und kann neue Emails und Zeitungsartikel, RSS-Feeds oder FaceBook-Neuigkeiten vorlesen. Die Intelligenz steckt indes nicht im Gerät selber, Pingo ist auf den PC sehr angewiesen.
Damit der Kleine Freund sich nicht dauernd den Schnabel an der Kaffeetasse einrennt oder von der Tischkante stürtzt, ist er mit 5 Sensoren bestückt, Strom holt sich der Pingo von einer Basisstation.
Und wem das alles noch nicht genug Zirkus ist, kann man sich von Pingo auch noch was vorsingen lassen. Mehr über die Pingo Geschiche gibt es unter neuerdings.com .
Für 139,- CHF (92.- Euro) kann man diesen kleinen Gadget Freund bereits kaufen.
Ein Gedanke zu „Pingo – die Schweizer Gadget Erfindung“
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Pingback: blognews.ch