Heute: Thomas Edison’s 169 Geburtstag

Mit diesem animierten Doodle feiert Google letztes Jahr am 11.02.2011 den 164. Geburtstag des amerikanischen Erfinders Thomas Edison. Heute ist der 169 Geburtstag.

Erfinder Edison

Thomas Alva Edison wurde am 11. Februar 1847 geboren und war ein US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer mit dem Schwerpunkt auf dem Gebiet der Elektrizität und Elektrotechnik. Seine Verdienste gründen in erster Linie auf der Marktfähigkeit seiner Erfindungen, die er mit Geschick zu einem ganzen System von Stromerzeugung, Stromverteilung und innovativen elektrischen Konsumprodukten verbinden konnte. Edisons grundlegende Erfindungen und Entwicklungen in den Bereichen elektrisches Licht, Telekommunikation sowie Medien für Ton und Bild hatten einen großen Einfluss auf die allgemeine technische und kulturelle Entwicklung. Seine Organisation der industriellen Forschung prägte die Entwicklungsarbeit späterer Unternehmen.

Erfinder Thomas Edison
Thomas Edison machte mehr als 2.000 Erfindungen, von denen er 1.093 in den USA patentieren ließ. Bis Oktober 1910 wurden im Ausland 1239 Patente angemeldet, davon 130 Patente in Deutschland.Die Erfindungen beziehen sich nicht nur auf innovative Konsumprodukte, sondern auch auf Maschinen und Verfahren für deren Produktion, Verfahrenstechnik, Investitionsgüter und andere Bereiche.

Hier sehen Sie eine Englischsprachige Übersicht von allen Patenten von Thomas Alva Edison.
Sein bekanntestes Zitat im Bezug auf Erfindungen: “Genialität besteht zu 1 % Prozent aus Inspiration und zu 99 % aus Transpiration” (Genius is one per cent inspiration, ninety-nine per cent transpiration).

Er verstarb am 18. Oktober 1931 im Alter von 84 Jahren.

Erfinder Tipp: 09.11 ist der Tag der Erfinder. An diesem Tag soll den Menschen bewusst werden, dass jeder alltäglicher Gegenstand seinen Ursprung in der entsprechenden Idee hatte. Erfinder haben für das Allgemeinwohl eine Menge Positives bewirkt. Dabei wurden sie anfangs für ihre Ideen eher belächelt und als Spinner betrachtet, aber viele der guten Entdeckungen wie Autos oder Computer haben sich mit der Zeit durchgesetzt. Den heutigen Erfindern geht es da nicht anders.

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Link Tipps:
MarktPlatz1 Blog

Fast eine Milliarde in Venture Kick Startups investiert

Mehr als 896 Millionen Franken: Das ist der Betrag, den die 403 von der Venture Kick Initiative geförderten Startup-Projekte an Investitionen ausgelöst haben. Aus den Projekten sind 300 Hightech-Firmen entstanden, die heute 3‘434 zumeist hochqualifizierte Arbeitsplätze bereitstellen. Diesen Geschichten ist gemein, dass die Gründer Forschende von Schweizer Hochschulen sind, welche das erste Startkapital für ihre Geschäftsidee von Venture Kick erhalten haben. Die rein private Förderinitiative investierte seit 2007 über 16 Millionen Franken an Startkapital und plant 2016 weitere 60 Startup-Projekte mit 2.7 Millionen Franken aus der ganzen Schweiz zu unterstützen.

Die bahnbrechenden Erfolge von Schweizer Spin-offs, wie z. B. Abionic, Climeworks, Flyability, InSphero oder MindMaze und die Entscheidung von namhaften Unternehmern wie André Hoffmann, Hansjörg Wyss und Martin Haefner Venture Kick zu unterstützen, zeigt die Stärke des Programms. Denn Venture Kick hilft angehenden Unternehmern und Unternehmerinnen von Schweizer Hochschulen nicht nur mit bis zu 130‘000 Franken Startkapital, sondern auch mit intensiven Coachings und dem Zugang zu einem einzigartigen Netzwerk von Experten, Unternehmern und Investoren. Dies ermöglicht Hochschulangehörigen bereits in einem sehr frühen Stadium, ihr Projekt auf ein starkes und wirtschaftlich erfolgsversprechendes Fundament zu bauen.

Seit der Lancierung des Förderprogramms erhielten 403 Gründerprojekte mehr als 16 Millionen Franken Startkapital und schufen 3‘434 zukunftsträchtige Arbeitsplätze. Die Projekte kommen dank Venture Kick in Kontakt mit Investoren und Industriepartnern. Diese investierten bisher rund 896 Millionen Franken in die Jungunternehmen. Der kürzlich publizierte Swiss Venture Capital Report zeigt, dass mehr als ein Viertel der Schweizer Finanzierungsrunden auf das Konto von Venture Kick Startups gingen. Zudem schafften es 54 der von Venture Kick geförderten Unternehmen unter die TOP 100 der besten Schweizer Startups 2015, sieben sogar unter die besten zehn: L.E.S.S., Abionic, Flyability, Bcomp, QualySense, Glycemicon und Lunaphore.

Seit dem Start von Venture Kick vor fast zehn Jahren haben sich die Bewerbungen verdreifacht. Um der stetig wachsenden Nachfrage von hoch-innovativen Projekten gerecht zu werden, sind die Venture Kick Organisatoren stetig auf der Suche nach weiteren Philanthropen und Stiftungen, die sich für den Unternehmernachwuchs an den Schweizer Hochschulen engagieren wollen.

Viele weitere Highlights und detaillierte statistische Auswertungen zu Finanzierungsaktivitäten und den geschaffenen Arbeitsplätzen der Startups findet man im Venture Kick Jahresbericht 2015.

Diese Venture Kick Startups sorgten 2015 für Schlagzeilen
Das stark wachsende ETH Spin-off InSphero sicherte sich 20 Millionen Franken an Finanzierung und erhielt grosse Aufmerksamkeit im Oktober 2015, als CEO Jan Lichtenberg mit dem „EY Entrepreneur Of The Year Award“ ausgezeichnet wurde. Verdient, denn die dreidimensionalen Mikroorgane von InSphero haben das Potenzial, die Entwicklung von Medikamenten zu revolutionieren. Schon jetzt arbeiten die 15 grössten Pharmakonzerne weltweit mit dem Startup aus Schlieren zusammen.
InSphero©TinaSturzenegger

International behauptete sich ebenfalls das EPFL Spin-off Flyability und sahnte mit einem einmaligen kollisionstoleranten Flugroboter den „Drones For Good Award” in Dubai mit einem Preisgeld von einer Millionen US-Dollar ab. Zudem wurde das Jungunternehmen erstmals in das TOP 100 Swiss Startup Ranking gewählt und das gleich auf den dritten Platz.

Flyability_Team©TinaSturzenegger

Climeworks bietet effiziente CO2-Filterung aus der Umgebungsluft und gewann 2014 mit dem Autohersteller Audi einen namhaften Industriepartner. Ende 2015 gab das ETH Spin-off bekannt, dass sie im Frühjahr 2016 die weltweit erste industrielle CO2-Filteranlage für einen Schweizer Kunden in Betrieb nehmen wird. Ein Gemüsebauer wird das CO2 aus der Umgebungsluft direkt als Dünger in seinen Gewächshäusern nutzen.

Climeworks©TinaSturzenegger

Auch für Abionic war 2015 ein erfolgreiches Jahr: Nach Erhalt der europäischen CE-Zulassung für ihr aussagekräftiges Allergietest-System in Arztpraxen und Apotheken, mischt das Startup auch den milliardenschweren US-Markt auf und eröffnete eine Niederlassung in Boston. Zudem wurde das EPFL Spin-off als bestes Medizintechnik-Startup an dem TOP 100 Swiss Startup Ranking ausgezeichnet.

Abionic©TinaSturzenegger

Link Tipps:
Venture Kick – Supported startups since 2007

Die Offertplattform offertube.ch erweitert ihr Angebot

Das Portal offertube.ch vermittelt Offertanfragen von Firmen wie auch Privatpersonen an qualifizierte Dienstleister weiter. Die funktionale Website basiert auf einer hochkomplexen Web Applikation. Die Plattform erweitert auf September 2015 ihr Angebot und bietet neu 14 Branchen mehr an.
Im Mai 2014 wurde das Jungunternehmen mit Sitz in Däniken/SO gegründet. Seither konnte offertube.ch erwähnenswerte Erfolge verbuchen und die Plattform wird sowohl von Privatkunden wie auch im B2B Bereich rege genutzt. Mit der steigenden Bekanntheit haben sich vermehrt Firmen aus Branchen gemeldet, welche bisher noch nicht über offertube.ch vermittelt wurden. Nun erweitert die Plattform ihr Angebot.

offertube

Neue Branchen wiederspieglen Wünsche der Kunden
Offertube.ch bietet nicht nur Usern, welche Zeit und Geld bei der Suche nach der passenden Offerte sparen wollen, einen hervorragenden Service , auch Unternehmen haben die Vorteile der Offertplattform erkannt. So können diese auf der einen Seite offertube.ch als kostenloses Einkäufertool benutzen und andererseits ihre eigene Dienstleistung auf dem Portal zu überschaubaren Konditionen anbieten. Die steigende Anzahl registrierter User und Unternehmen zeigt das Vertrauen in die Plattform. Das Jungunternehmen wurde in der Vergangenheit viel von Kunden kontaktiert, welche ihre Dienstleistung auch gerne bei der Plattform ausgeschrieben hätte. Offertube.ch hat nun nach einer Evaluationsphase das Angebot um die Gruppen Bauhauptgewerbe, Baunebengewerbe sowohl Produkte (Drucker, Telefone oder Kassensysteme) erweitert.

Qualität der Firmen steht im Vordergrund
Die Qualität der Firmen, welche bei offertube.ch aufgenommen werden, wird von der Geschäftsleitung nach wie vor überprüft. So ist ein Handelsregistereintrag zwingend und jede neue Firma wird auf positive Referenzen hin getestet. Zudem behalten es sich die Jungunternehmer vor, Firmen bei einem negativen Feedback von Kunden, aus dem Register zu entfernen.
Wie bei den bisherigen Branchen dürfen sich Firmen, welche nach einer internen Prüfung in das Register von offertube.ch aufgenommen werden, über ein kleines Willkommensgeschenk seitens der Jungunternehmer freuen. Jede neu registrierte Firma erhält daher den ersten Kundenkontakt zum Nulltarif und kann so ohne Risiko die Vorteile von offertube.ch testen.

offertube.ch
Ständige Verbesserung des Produktes
Neben der Bekanntmachung von offertube.ch ist die konstante Produktoptimierung eine ständige Aufgabe der Jungunternehmer. So muss der Aufbau der Plattform regelmässig hinterfragt und optimiert werde. Hierzu wurde zu Beginn des Jahres sogar eine Eye Tracking Studie mit Hilfe der Universität Basel durchgeführt. Die Erkenntnisse aus der Studie sowie zahlreiche Inputs von Kunden haben zu einer Optimierung der Anfrageabwicklung sowie zu einer Vereinfachung der Branchenformulare geführt. Ein professionell produziertes Erklärungsvideo hilft jedem User zudem, dass er sich auf der Plattform zurecht findet.

Aktiv in den sozialen Medien
Soziale Medien spielen bei der Bekanntmachung von offertube.ch eine wichtige Rolle. Auf Facebook und Twitter werden so auch regelmässig News gepostet, welche nicht nur die Vorteile der Plattform kommunizieren, sondern auch die Mitarbeiter von ihrer persönichen Seite her zeigen. So wurde auch ein virales Video produziert, welches den Nutzen von offertube.ch aus einer lustigen Perspektive umsetzt. So beisst sich der Protagonist des Films, welcher von Marketingleiter Marius Maissen gespielt wird, an der Steuererklärung die Zähne aus, wobei am Schluss des Clips darauf hin verwiesen wird, dass man sich besser einen Profi auf offertube.ch sucht, als an solchen Aufgaben zu verzweifeln.

Tweexy – die Nagellackhalter Erfindung

Lackierte Fingernägel sind wirklich schön. Jede Frau ist stolz, wenn Ihr die DIY-Maniküre mal wieder perfekt gelungen ist.
Es gibt leider auch Tage, an denen es nicht so recht klappen mag. Man malt daneben oder plötzlich kippt die Nagellackflasche um.
Im schlimmsten Fall tritt dabei Nagellack aus und der schöne Teppich ist für immer hinüber.
Mann braucht also eine Erfindung gegen das Problem.

tweexy

Die US-Firma Tweexy hat damit einen Nagellackhalter erfunden. Diese Erfindung ist ein klarer Fall von „warum bin ich nicht auf die Idee gekommen?“ und wird die DIY Beauty-Welt siherlich im Sturm erobern. Aus elastischem und stabilem Silikon produziert hat der Tweexy zwei Löcher für Mittel- und Ringfinger. Damit bietet er genug Stabilität dafür, eine Nagellackflasche auf dem Handrücken abzustellen. Dadurch, dass die Finger mit den Ringen voneinander getrennt werden, entspannen sich die Finger zusätzlich und verkrampfen nicht.

tweexy Innovation

So minimiert man nicht nur den Abstand zwischen Fläschchen und Fingernagel, sondern kann das Fläschchen auch problemlos mit einer Hand öffnen und schließen, ohne den frisch aufgetragenen Lack zu verschmieren.

Das Produkt werden Sie bald im erfinderladen kaufen können.

Link Tipps:
Tweexy

75 Jahre Teflon

Vor 75 Jahren ist der inzwischen wohl sprichwörtlichste aller Kunststoffe zufällig entdeckt worden, als hitzebeständige Antihaftbeschichtung für Bratpfannen und Kochtöpfe wurde er aber erst ab den 1950er verwendet.

Teflon ist kein Nebenprodukt der Raumfahrt, wie oft behauptet, sondern wurde bereits 1938 von dem Chemiker Roy Plunkett entdeckt. Als Plunkett auf der Suche nach Kältemitteln für Kühlschränke mit Tetrafluorethylen (TFE) experimentierte, entdeckte er in seinem Reaktionsgefäß „farblose Krümel“.Tetrafluorethylen wurde zu PTFE polymerisiert. Nach seinem Entdecker heißt das noch heute gebräuchliche Herstellungsverfahren Plunkett-Verfahren. Dabei wird die Polymerisation bei hohem Druck mit Peroxiden gestartet. Roy Plunkett erhielt am 4. Februar 1941 das am 1. Juli 1939 beantragte US-Patent mit der Veröffentlichungsnummer US2230654 A auf das „Polytetrafluorethylen“, kurz: PTFE; der Name Teflon wurde erst später geprägt. 1943 wurde der Kunststoff zum ersten Mal praktisch eingesetzt – als Korrosionsschutz für Behälter, in denen beim Bau von Atomwaffen im Rahmen des „Manhattan-Projekts“ Uranhexafluorid gelagert wurde. Erst nach dem Krieg begann der Siegeszug von PTFE als Beschichtungs-, Dichtungs- oder Isoliermittel.

teflon
Plunkett wurde vielfach ausgezeichnet, 1985 sogar in die „Hall of Fame“ der Erfinder aufgenommen.

Die bekannteste Anwendung ist sicherlich die Antihaft-Beschichtung in Pfannen und Töpfen. Sie selbst haftet, weil das Metall der Pfanne angeraut wird, beispielsweise mechanisch durch Sandstrahlen oder chemisch durch Säuren. Danach wird das PTFE mit Druck aufgetragen und so von den zahllosen kleinen Unebenheiten der Pfanne festgehalten. Die Bindung erfolgt somit mechanisch und nicht chemisch, weshalb die Oberfläche meist nur wenig kratzfest ist. Die Oberseite der Beschichtung bleibt jedoch glatt und verhindert so das Anbacken des Gargutes.

Viele Anwendungen gibt es aber auch im industriellen Bereich, als Antihaft-Beschichtung in der Textilindustrie oder in Formen bei der Kunststoffbearbeitung und in der Dachsanierung als Dachbeschichtung mittels einer elastischen Acryldispersionsbeschichtung.

Im Zusammenhang mit Teflonpfannen wird häufig ein Verdacht auf krebserregende Substanzen in der Beschichtung geäußert. Die gefährlichen fluorierten Verbindungen treten allerdings nur bei starker Überhitzung auf (je nach Quelle ab 202 °C bis 360 °C). Daher sollte eine Pfanne nicht länger als drei Minuten leer erhitzt werden. Bei Induktionsherdplatten rät das Bundesinstitut für Risikobewertung von der Erhitzung leerer Pfannen ab, da diese zu schnell die kritische Temperatur erreichen.

Link Tipps:

Zeit Wissen vom 03.02.2016
n24.de – Ein Kunststoff wie eine Wundertüte
– Deutschlandradio Kultur – Siegeszug einer zufälligen Entdeckung

Erfinderland Schweiz

Erfinder Rückblick

schweizweit - erfinderland Schweiz
SCHWEIZWEIT vom 15. November 2014: Wenn es ums Erfinden geht, sind die Eidgenossen immer vorne mit dabei. In kaum einem Land werden pro Einwohner so viele Patente angemeldet wie in der Schweiz. Wenige der Schweizer Erfindungen sind so bekannt wie das Taschenmesser, veränderten jedoch die Welt.

Link Tipps:

3sat Mediathek: SCHWEIZWEIT vom 15. November 2014: Erfinderland Schweiz

Erfindung der Woche – easyGRIP

Kraftsportliebhaber und Bodybuilder können ein Liedchen davon singen: Schwielen an den Handinnenflächen bleiben bei keinem aus, der hart trainiert.
Durch die Gewichte lastet ein hoher Druck auf die Handflächen und die Hantelstangen oder Gerätegriffe hinterlassen ihre Spuren.
Schwielen sehen nicht nur unschön aus, sondern können im Alltag auch hinderlich sein, geht es zum Beispiel darum mit seiner Freundin ein paar sanfte Streicheleinheiten auszutauschen. Wer die kleinen lästigen Hornhautansammlungen zukünftig vermeiden will und trotzdem schwer zupacken möchte, kann nun auf den easyGRIP zurückgreifen.

easyGRIP

easyGRIP ist ein atmungsaktives Griffpolster und schützt die Hände verlässlich vor zu viel Hornhaut. easyGrip wird einfach durch Mittel- und Ringfinger geführt und legt sich angenehm in die Handinnenfläche. Im Vergleich zu Fitnesshandschuhen sind die Finger weiterhin an der freien Luft und ein unangenehmes Schweißgefühl wird vermeiden.

Ideal für Krafttraining an Geräten, Rad fahren, Motorrad fahren oder um schwere Einkäufe nach Hause zutragen.

Der Erfinder hat gleich drei Varianten auf den Markt gebracht. Denn je stärker die Hände belastet werden, desto stärker sollten sie auch geschützt werden.

Easygrip erfinderladen

Die Softline, ist einseitig mit Stoff beschichtet und rutschfest auf den meisten Oberflächen. Die Fitnessline hat hingegen eine beidseitige Stoffbeschichtung und ist für starke Beanspruchung geeignet. Die Powerline hat eine besonders verstärkte und gummierte Innenfläche für sehr starke Beanspruchung.

easyGRIP ist ab sofort in verschiedenen Varianten und Farben im Erfinderladen erhältlich.