Neue Erfindung: Navigationssystem für Blinde

Stephan Knecht aus der Schweiz entwickelte am Anfang dieser erfolgreichen Erfinder Geschichte eine Art ‚Navigationssystem‘ für Blinde. Die sollen sich Dank eines Transponders, der überall in der Stadt aufgestellt wurde, zukünftig besser zurechtfinden. Aus der Idee welche er 2004 erfunden hat entstand das Unternehmen Bones AG mit Sitz in Neuhausen am Rheinfall, welches sich in der Entwicklung und Produktion von Hilfsmitteln für seheingeschränkte und blinde Menschen spezialisiert und etabliert hat.

Bones AG

Bones AG

Um kundennahe Hilfsmittel zu garantieren, arbeitet das Unternehmen weltweit mit geeigneten Organisationen und Privatpersonen dieses Sektors zusammen. Neben dem erfolgreichen, weltweiten Verkauf von Endgeräten in Form der Milestone-Produkt-Reihe, mit den Funktionen von Hörbücher sprechen, Nachrichten aufzeichnen, Musik spielen, Texte vorlesen und Gegenstände kennzeichnen, sprechen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die stärksten Argumente für einen Milestone sind sein praktisches Format um ihn wirklich überall dabeizuhaben und seine hervorragende Leistungen in punkto Benutzbarkeit, Ausdauer und Klang.
bones

Pavip ist der zweiten wichtigen Aufgabeninhalt von Bones AG. Dies ist eine Plattform, die es zum Ziel hat, die Unabhängigkeit und Mobilität seheingeschränkter und blinder Menschen zu erhöhen. Beispiele konkreter PAVIP Projekte wo die Technologie von Bones AG eingesetzt wird finden Sie in den Bereichen: Transport, Audio Guide, Pharma und Kiosk.

In PAVIP integriert ist neben der Entwicklung von Endprodukten und der passenden Infrastruktur auch die Schulung und Unterstützung von Endbenutzern. PAVIP steht für „Personal Assistant for Visually Impaired People“ und wird getragen vom Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverband (SBV), vom Schweizerischen Zentralverein für das Blindenwesen (SZB), von der Schweizerischen Bibliothek für Blinde und Sehbehinderte (SBS), vom Bundesamt für Verkehr (BAV), den Verkehrsbetrieben St. Gallen (VBSG) sowie dem Ingenieurbüro Bones AG.

Und wieder eine Sehr gute und nützliche Schweizer Erfindung.

Armbanduhr lauter als Düsenjet ?

Der Züricher ETH-Spin-off Zurich Instruments AG mit dem Firmensitz im Technopark Zürich, entwickelt und vertreibt digitale Lock-in-Verstärker (Verstärker zur Messung eines schwachen elektrischen Signals) für die elektrotechnische und physikalische Forschung. Gegenüber den bisher analogen Geräten ist die neue Technologie bis zu 100 mal leistungsfähiger, viel breiter einsetzbar und um einiges preiswerter.

zurich instruments

Können Sie das Ticken einer Armbanduhr hören, während neben Ihnen ein Düsenjet startet? Ja, mithilfe eines Verstärkers von Zurich Instruments AG könnten Sie das. Diese Geräte filtern im Rauschen verborgene Signale und verstärken diese tausendfach. Benötigt wird diese Technologie in Forschungslabors der Halbleiter- und Nanotechnologie, der Biotechnologie sowie der Medizin.

Die Erfindung ermöglicht das ein Patient künftig nur noch wenige Minuten in der MRI-Röhre verbringen muss.
Beispielsweise kann der Winzer den Reifezustand seines Weins anhand des elektrischen Bildes der Hefezellen im Wein messen. Lebensmittel wie Fisch, Fleisch, Gemüse, Getränke, und auch Frittieröl verändern ihren elektrischen Anstand im Laufe der Zeit durch Alterung. Es ist möglich, eine Frequenz abhängige Veränderung des dielektrischen Widerstandes und die Phasenverschiebung zu messen.

Das Gründerteam: Flavio Heer, CEO Sadik Hafizovic und Beat Hofstetter © Zurich Instruments

Das Gründerteam: Flavio Heer, CEO Sadik Hafizovic und Beat Hofstetter © Zurich Instruments

Zurich Instruments beteiligte sich als Aussteler an der MicroTAS Konferenz über miniaturisierte Systeme für Chemie und Biowissenschaften. Die Veranstaltung fand von 1 bis 5. November 2009 statt im International Convention Center auf der Insel Jeju, Südkorea.

Partime – Die Neuartige Schweizer Uhr

Erster Tag in 2010 und ich plane bereits was ich alles machen sollte. Da ist mir auf dem Wege meiner Organisation und Zeitplanung diese neuartige Schweizer Uhr – eine einzigartige Zeitanzeige für Liebhaber besonderer Uhren und Zeitmesser aufgefallen.

schweizeruhr

Die Uhr zeigt die Zeit nicht mit Zeigern oder Zahlen an, sie stellt die Zeit als Bild dar, links die Stunden und unten die Minuten.
Mit Ihrer besonderen Gestaltung führt die Uhr nicht nur die Zeit, die vergangen ist, sondern auch die Zeit, die am laufenden Tag vor einem liegt, vor Augen.

Partime zeigt die Stunden und Minuten bildlich. Als Wanduhr ist sie das zeitgemässe Gestaltungselement für die moderne Innen- und Aussenarchitektur. Verblüffend einfach, einleuchtend und praktisch zugleich. Die aussergewöhnliche Anzeige regt zum Denken an. Partime ist ein markantes Element der Raumgestaltung und ein präziser Zeitgeber zugleich. Wer Zeit hat oder braucht, nimmt sie sich für Partime. Wer verweilt, ist verblüfft: So aufregend neu lässt sich darstellen, was damals bei der Entstehung des Universums begann – die Zeitrechnung.
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Gedacht für Orte, wo Menschen für einen Moment Zeit haben oder sich Zeit nehmen.
Und für Menschen, die ihrer Zeit gerne ein paar Schritte voraus sind. Die Zeit wird sinnlich.
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Die Uhr wird im Technopark Zürich entwickelt und im Zürcher Limmattal einzeln angefertigt. Die Entwicklungsschritte der grapfischen Zeizanzeige auf einen Blick.

Für die Expansion in den Markt der Armbanduhren sind die kreativen Uhrmacher auf der Suche nach Investoren.

Für mich ist Partime wieder eine Schweizer Uhr Idee die Geschichte schreiben könnte.