Die Scherenmöbel Erfindung

Wenn der Schweizer Erfinder und Designer Benjamin Thut seine Produkte entwickelt, steht für ihn die Innovation an erster Stelle. Die Gestaltung ergibt sich ihm zufolge erst anschließend, wenn aus verschiedenen Möglichkeiten das richtige Material oder die richtige Form im Zusammenhang gewählt wird. Bereits sein Vater Kurt Thut hatte die Idee, eine Scherenkonstruktion für Möbel anzuwenden. Mit den Entwicklungen des Sohnes entstand im Laufe der Zeit eine kleine Kollektion, welche für mobile Menschen wie geschaffen ist und welche er mit seinem Familienunternehmen Thut AG erfolgreich vertreibt.

Thut

Beim Scheren Regal war das Ziel, ein kleines, transportables Paket zu entwickeln, das nahezu werkzeugfrei zum Möbel wird. Wie eine Hebebühne lassen sich die Tablare auseinander ziehen und mit einem Inbusschlüssel fixieren. Dabei kann der Abstand auf 33 cm Ordnerhöhe oder auf 28 cm für Bücher gewählt werden. Die Regalböden sind in Buche natur mit oder ohne Lackierung erhältlich oder in Esche schwarz lackiert. Das Scherengitter ist aus eloxiertem Aluminium. Das Transportpaket wiegt 31 kg. Auch Tisch, Bett, Schrank und Bank lassen sich mit der Schere zu funktionaler Ästhetik entwickeln.

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Rucksack mit „Flink“ Kugelgelenk Erfindung

Remo Frei, Curdegn Bandli und Wan-Lin Lee haben in vier Jahren eine Designfirma aufgebaut, die Ideen und Produkte entwickelt und Produktionskanäle vermittelt.

Eigentlich ist das Unternehmen Flink aus dem Rheintal der Erfindungsgeschichte eines Rucksackes entstanden.

Begonnen hat das ganze 2004 bei der Diplomarbeit an der Zürcher Hochschule für Gestaltung. Der Remo Frei ein ausgebildete Snowboard-Lehrer begann einen Snowboard Rucksack zu entwerfen. Er wollte das grundlegende Problem eines Boarder-Rucksacks lösen: die fehlende Beweglichkeit. Er probierte diverse Prototypen und stellte fest, das ein Gelenk in der Halterung im Schulterbereich die Bewegungsfreiheit erhöhte, wenn der Rucksack mit einem Gürtel um die Hüfte befestigt war. Noch vor der Diplomprüfung patentierte er das Rucksacksystem und gewann zahlreiche Design Preise (Dyson Award, Red Dot Design Award, Plus X Award für Innovation 2008, Ispo Brand New Award, der Eidgenössischen Wettbewerb für Design.

Mit seinen Partner Curdegn Bandli und Wan-Lin Lee nach einer langen Odyssee schafte er das Produkt Serienreif zu bekommen und eine Lizenz an die deutsche Firma
Ergon zu vergeben.

Ergon

Auf diesem Wege der Zusammenarbeit mit der Firma Ergon entstand der Bike Rucksack mit Flink System in zwei Größen und ist jetzt weltweit auf dem Markt.

Flink ist Ihr kompetenter Partner und vereint Design, Engineering, Sourcing und hat ein offenes Ohr für neue Ideen und Design Produkte.

Die Erfindung Maxram Korkenzieher

Im Jahr 1958 meldete der Schweizer Erfinder und Unternehmer Max Aeschlimann seine berühmteste Erfindung zum Patent an, den Maxram-Korkenzieher, der sich durch eine Doppelspirale mit Schneidkanten auszeichnet. Im Verlauf von achtzehn Jahren, bis zum Ablauf des Patentschutzes im Jahr 1975, wurden zweieinhalb Millionen solche Korkenzieher verkauft.
Maxram

Der Maxram-Korkezieher ist legendär, auch wenn bereits eine Menge von Korkenzieher existiert. Wer das Glück hat, einen zu besitzen, wundert sich, weshalb er seit zwanzig Jahren nicht mehr im Handel ist. Denn beim Maxram gibt es kein Flasche zwischen die Schenkel Klemmen, kein Ziehen und Zerren, kein vor Anstrengung rotes Gesicht, keine Blamage, wenn aller Kraftaufwand nichts nützt, kein Ringen um das Gleichgewicht, wenn sich der Korken endlich doch löst oder zumindest ein Teil davon.

Der Maxram kommt ohne zusätzlichen Hebelzug aus, dessen Angriffspunkt den Flaschenhals beschädigen könnte und auf jeden Fall den Korken aufschürfen wird. Beim Maxram genügt es, die beiden scharfen Spitzen am Korken anzusetzen, die Doppelspirale hineinzubohren, bis sich der Korken im Flaschenhals mit zudrehen beginnt und durch ein wenig Axialzug aus der Flasche herausgezogen werden kann.

Eine gute Sache bin wieder auf der Suche nach einem, ich kenne Maxram noch von meinem Opa. Ich freue mich schon.

Erfindung der Flachdübelfräse

Eine der besten Erfindungen in der Holzbearbeitung der letzten 25 Jahre ist und bleibt für mich die Flachdübelfräse.

Erfunden hat diese Maschine die Schweizer Firma Lamello AG aus Bubendorf die dieser Maschine und den Verbindungsplättchen auch den eigentlichen Namen gab. In der Fachliteratur wird aber meistens von Flachdübel oder Formfeder gesprochen, wenn man einen Lamello meint.

FLACHDÜBELFRÄSE LAMELLOFRÄSE

FLACHDÜBELFRÄSE LAMELLOFRÄSE

Wer einmal mit dieser Maschine gearbeitet und das System durchschaut hat, wird den alt bekannten Runddübel so gut wie nie mehr anrühren. Genauer und vor allen Dingen einfacher lässt sich eine Eckverbindung nicht herstellen. Für mechanische Verbindungen von Holz, Kunstoffen, Metallen und (Kunst)Stein bietet Lamello die richtige Lösung und das passende Material.

Der Flachdübel
Nuten fräsen, Leim einbringen, Lamello-Plättchen einsetzen und beide Werkstücke miteinander verbinden.
Durch die Aufnahme von Feuchtigkeit (Leim) dehnen sich die Lamello-Plättchen in der Fräsnut aus. Das Ergebnis: eine äußerst solide und starke Verbindung.
lamello

Inzwischen ist Lamello nicht nur ein namhafter Hersteller von Verbindungselementen und Handmaschinen für die holzverarbeitende Industrie, sondern weltweit der Begriff für Verbindungstechnik im Holzsektor.

An sich sehr einfache Erfindung, aber eben Idee mit Durchsetzungskraft, Innovation und Qualität welche noch sehr lang erfolgreich auf dem Markt bestehen wird.

Schwimmendes Solarkraftwerk für saubere Energie

Der von der Erdöl-Vereinigung gestiftete Nachhaltigkeitspreis Prix Evenir geht dieses Jahr an das Projekt Solar Islands von dem Schweizer Unternehmen CSEM. Die Solarinseln ermöglichen die Herstellung von sauberer Energie in großen Mengen und zu einem günstigen Preis. Ein technologischer Quantensprung, der im Bereich der nachhaltigen Energieproduktion.
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Solar Islands eröffnet im Bereich der erneuerbaren Energien neue Perspektiven. Ziel des Projekts ist es, künstliche auf dem Meer schwimmende Inseln großflächig mit Sonnenkollektoren auszurüsten. Diese ermöglichen die Umwandlung von Sonnenenergie in Elektrizität, Wasserstoff oder Wärme. So wird saubere Energie in großen Mengen und zu tiefen Preisen produziert.

Das Prinzip Überzeugt. Die Sonnenkollektoren reflektieren die Sonnenstrahlen und fokussieren sie auf Wasserrohre. Die Hitze der Sonnenstrahlen lässt das Wasser verdampfen. Anschließend, wird der Dampf auf Turbinen weitergeleitet, die an Land Stromgeneratoren antreiben und dadurch elektrische Energie produzieren.
Die Solarinseln können Sonnenenergie aber auch in besser speicherbare Energieformen wie Wasserstoff oder Wärme umwandeln.

Zur Unterstützung und Förderung von nachhaltigem Handeln hat der Verband der schweizerischen Mineralöl Importeure den Prix Evenir ins Leben gerufen. Der mit 50.000 Franken dotierte Nachhaltigkeitspreis zeichnet seit sieben
Jahren außergewöhnliche Projekte aus, die ökologische, ökonomische und soziale Aspekte vereinen.

Haben Sie ein Projekt, das Sie für den Prix Evenir 2010 nominierten möchten? Die Nominierungsunterlagen können hier angefordert werden. Die Anmeldefrist für den Prix Evenir 2010 läuft bis am 31.12.2009.

Die Erfinder der legendären Freitag Taschen

Ihr kennt sie alle: Die robusten und einzigartigen Freitag Taschen, aus alten LKW-Planen, zerfetzten Fahrradreifen und aussortierten Autogurten. Jeder hippe Student und trendige Yuppie trägt seine zur Schau, meistens kann man an einer Freitag Tasche auf eine Arbeit in der Kreativbranche – Werber, Grafiker, Designer, Schauspieler oder Dramaturg– schließen. Hinter Freitag Taschen stehen zwei Brüder und eine geniale Idee, Daniel und Markus Freitag.

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Die ersten Freitag Taschen entstanden aus dem eignen Bedürfnis nach einer anständigen Tasche. Wie es sich für richtige Züricher Kerle gehört, sind auch die Freitag Brüder immer mit dem Velo (Rad) unterwegs. Und Radfahren in der Schweiz bedeutet, regelmäßig nass zu werden. Daniel und Markus brauchten also eine Tasche die wasserabweisend, funktional und ansehnlich ist. Schließlich sind beide Freitag Brüder gelernte Grafikdesigner und da zählt das Design.16 Jahre liegt diese Geschichte nun zurück und die Freitag Taschen haben seitdem die ganze Welt erobert. Zwischen der Vielzahl an Planentaschen, die es heute gibt, sind die Freitag Taschen das Original, das absolute Kultobjekt.

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Noch heute bestehen Freitag Taschen aus Original-Planen und Autogurten und noch immer ist jede Tasche der Schweizer ein Unikat, denn jedes Planenstück kann nur einmal verarbeitet werden. Dabei werden alle Freitag Taschen immer noch von Hand per Schablone aus den Planen geschnitten.
Von weitem sichtbar ragen am Züricher Bahnhof Hardbrücke, 17 aufeinander gestapelte Container 26 Meter in den Himmel. Sie beherbergen mit 1600 Exemplaren die weltweit größte Auswahl an „Freitag“-Taschen. Die Designer-Stücke aus alten Lkw-Planen haben einen Trend begründet. Ein Exemplar ihrer unverwüstlichen Kreationen aus Lkw-Planen steht heute in der Designsammlung des Museum of Modern Art in New York. Die Freitags entwickeln heute noch immer, was sie am besten können: Taschen. Und träumen vom nächsten grossen Wurf.


Individualisierung war, ist und bleibt Trend…

Rex Sparschäler eine Schweizer Erfindung

1948 wird in der Schweiz von dem aus Davos stammenden, amerikanisch-böhmischen Erfinder Alfred Neweczeral ein Schälgerät für Kartoffeln, Gemüse und Obst patentiert und unter dem Markennamen Rex Sparschäler millionenfach bis heute verkauft.

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Der wahrscheinlich beste Sparschäler der Welt. Durch die beweglich angeordnete Klinge folgt er leicht den Konturen des Schälobjektes. Durch einen der Klinge gegenüberstehenden Abstandshalter wird zu tiefes Schälen vermieden, wodurch der Name Sparschäler entstand. Es gibt einfache Modelle des Sparschälers mit einer unbeweglichen Klinge, bei denen die Führung über das Schälobjekt aus der Hand kommen muss. Sparschäler mit beweglicher Klinge werden gelegentlich auch als Pendelschäler bezeichnet. Man unterscheidet ferner zwei Typen von Sparschälern mit längsliegendem und quer zum Griff liegendem Messerkopf. Während die querliegende Klinge für lange Schälstriche prädestiniert ist, eignet sich die längsliegende Klinge eher für kleine Schälobjekte, weil dieser Schäler ergonomischer und angenehmer in der Hand liegt und der Daumen der Hand, in der sich der Sparschäler befindet, das Schälobjekt mit stützen und mit führen kann. Erfinder Alfred Neweczeral ist der Großvater des jetzigen Inhabers der Zena AG, die das Modell „Rex“ seither über 60 Mio. Stück produziert hat.

"Rex" Briefmarke der Schweizerischen Post 2004
Der Sparschäler „REX“ ist eines der schweizerischen Designs, die als Sujet einer Briefmarke der Schweizerischen Post ausgewählt wurden.

Ricolas neueste Erfindung – Kräuter Kaugummi

Die Ricola AG ist ein Schweizer Hersteller von Kräuter-Bonbons und -pastillen mit Hauptsitz im schweizerischen Laufen. Der sehr bekannte Werbeslogan lautet „Wer hat’s erfunden?“

Ricola - Kräuter-Kaugummi

Ricola - Kräuter-Kaugummi

Kern des Produktangebots war über Jahrzehnte der Schweizer Kräuterzucker: Ein Zuckerbonbon mit einer Mischung aus 13 Kräutern, die lindernd bei Heiserkeit, Halsschmerzen und Husten wirken sollen.
Seit ein paar Wochen bietet Ricola ganz neu einen hochwertigen Kräuter-Kaugummi mit natürlichen Inhaltsstoffen an, der wohltuend für Mund und Hals ist. Wie die Bonbons basiert der Kaugummi auf der Original Ricola 13-Kräutermischung.

Die Ricola Kräuter-Kaugummis werden in der Schweiz produziert und sind exklusiv hier erhältlich. Um die verschiedenen Konsumentenbedürfnisse zu berücksichtigen, werden zwei Verpackungen angeboten. Der praktische “Blister”, den man überall mitnehmen kann, und eine handliche Box mit mehr Inhalt. Die Kaugummis sind ab sofort bei Coop und an Kiosken erhältlich.

Das Unternehmen Ricola wurde 1930 von Emil Richterich gegründet. Seit 1940 gibt es den mittlerweile legendären Original Schweizer Kräuterzucker. Wie das Original basieren auch alle weiteren Ricola Kräuterspezialitäten wie Bonbons und Kräutertees auf der geheimen 13-Kräutermischung. Bekannt sind nur die Ingredienzien: Spitzwegerich, Frauenmantel, Holunder, Eibisch, Pfefferminze, Thymian, Salbei, Schlüsselblume, Andorn, Bibernelle, Ehrenpreis sowie Malve und Schafgarbe. Die Kräuter werden sorgfältig und nach biologischen Richtlinien von über 200 eigenständigen Landwirtschaftsbetrieben im Schweizer Berggebiet angebaut.

Durch meine Recherche bin auch natürlich auf die Tee Innovation von Ricola gekommen – „ Ricola erfindet die Schweizer Teekultur“. Das gefundene Youtube Video finde ich sehr amüsant und dieses teile ich gerne mir euch.

9.11.2009 – Tag der Erfinder

Heute am 9. November ist wieder der „Tag der Erfinder“.
Gibt es heute noch Erfinder und wer sind sie? „Ja es gibt sie noch, und mit dem Tag der Erfinder werden sie wieder etwas in den Vordergrund gerückt“, erklären Wir als die Initiatoren dieses Tages, welchen wir bereits zum fünften Mal feiern. Die Erfinder gibt es überall. Nicht nur Tüftler, die Ihre Erfindungen zum Patent oder Gebrauchsmuster anmelden gehören für uns dazu – auch Designer, Softwareentwickler oder Kunstschaffende.

Am Tag der Erfinder soll uns bewusst werden, dass alles was uns umgibt, jeder Gegenstand und jedes Produkt, ihren Anfang in der Idee hatte. Erfinder haben unserer Welt zu mehr Positivem verholfen als Politiker oder Feldherren. Dabei standen sie zu Beginn meist alleine da. Gute Ideen sind eben nicht immer auf Anhieb zu erkennen und je großartiger die Erfindung war, umso mehr wurde der Erfinder belächelt. Der Tag der Erfinder findet wie jedes Jahr am 9. November, am Geburtstag der Erfinderin und Schauspielerin Hedy Lamarr statt. Sie ist der Aushängeschild der Tag der Erfinder Initiative.

Die Erfinderin und Schauspielerin Hedy Lamarr

Die Erfinderin und Schauspielerin Hedy Lamarr

Es freut uns sehr, dass mit diesem Tag viele Medien, Blogs und Unternehmen ein Zeichen setzen und diesen Gedenktag begrüßen und ihn mit uns in die Öffentlichkeit tragen.
Diverse Veranstaltungen sind an diesem Tag geplant wie z. B.: Tag der Erfinder von Technologie und Innovationstransfer RWTH Aachen : Neben Informationen und Beratung durch die Patentscouts, im Gründerzentrum und PIZ ist die Ausstellung “Erfolgreiche Erfinder an RWTH und FH Aachen” zu sehen, am Abend zum Abschluss gibt ein Grußwort des Kanzlers Manfred Nettekoven und die Vorführung des Erfinderdramas “Flash of Genius” in der Aula der RWTH . Dieser Hollywoodfilm thematisiert die Schwierigkeiten der Vermarktung eigener Erfindungen und die Durchsetzbarkeit gewerblicher Schutzrechte auf eindrucksvolle Weise. In diesem Rahmen werden auch die Gewinner des Patentquiz bekannt gegeben. Zum Programm der Veranstaltung .

Also Ich wünsche Euch allen einen “Happy Inventors Day”!

Die Schweizer Zukunft der erneuerbaren Energien

Der Klimawandel und die Verknappung der Ressourcen fordern die vermehrte Nutzung erneuerbarer Energien. Damit die Technologien den Durchbruch schaffen, braucht es ein gemeinsames Engagement – von Politik, Wirtschaft, Forschung und von jedem Einzelnen. Dafür setzen die Tage der Technik 2009 ein Zeichen. Vom 5. bis 15. November 2009 bündeln Institutionen und Unternehmen ihre Kräfte und machen erneuerbare Energien zum Thema – an insgesamt 20 Veranstaltungen in der ganzen Schweiz.

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Die Tage der Technik finden jährlich statt und gehen auf eine Initiative des Berufsverbandes Swiss Engineering STV und der Schweizerischen Akademie der technischen Wissenschaften (SATW) zurück. Der Anlass versteht sich als offene Plattform, die Unternehmen und Organisationen schweizweit zur aktiven Beteiligung einlädt. Die Tage der Technik 2009 stehen unter dem Patronat von Bundesrat Moritz Leuenberger.
Das vollständige Programm und mehr findet man unter: www.tage-der-technik.ch
Die Tage der Technik sollen Kräfte bündeln und Augen öffnen.
Es ist eine gute Möglichkeit auch Schweizer Erfindungen und Innovationen in Gespräch zu bringen die auf dem Wege zum Markt sind und ein Ohr und eine Hilfe brauchen